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Sunday, 19.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

AT: Österreich / Austria

  • Österreich: Bundesrechenzentrum will zentrale Schaltstelle des Staates werden

    Ostexpansion nicht angestrebt - Jahresumsatz 2006 von 244 Millionen Euro

    Das Bundesrechenzentrum (BRZ), der IT-Dienstleister der Bundesverwaltung, will zur zentralen Schaltstelle für alle IT-Stellen des Bundes werden. Derzeit wickelt sie rund 60 Prozent des IT-Aufkommens der Bundesstellen ab, künftig sollen es bis zu 100 Prozent sein. Dadurch erspare sich der Bund jährlich bis zu 20 Mio. Euro, rechnete BRZ-Chef Roland Jabkowski im Gespräch mit der APA vor. Insgesamt sei der Bundes-IT-Markt 400 Mio. Euro schwer. Würden auch noch Staatsbetriebe wie etwa die ÖBB miteinbezogen, dann wäre das Einsparungspotenzial noch viel größer.

  • Österreich: Bundesregierung zieht Zwischenbilanz

    Schüssel: Österreich ist für die kommenden Jahre hervorragend positioniert

    Anlässlich der 100. Sitzung des Ministerrates zog Bundeskanzler Wolfgang Schüssel am Dienstag (12.07.) beim Pressefoyer eine positive Zwischenbilanz über die bisher geleistete Reformarbeit.

    Schüssel: "Durch unsere Reformmaßnahmen haben wir den Standort Österreich optimal positioniert. Ein sichtbares Zeichen für diese positive Entwicklung ist der Umstand, dass wir unserer BIP pro Jahr und Kopf deutlich an die Schweiz annähern konnten. Betrug der Abstand vor einigen Jahren noch 4.000 US $, so ist er inzwischen auf 1.000 US $ gesunken. Das war möglich, weil wir eine gesamthafte Wirtschaft- und Standortpolitik betrieben haben."

  • Österreich: Bundesregierung: Betriebe um zwei Mrd. Euro entlasten

    Bürokratie. Unternehmen müssen 6000 Meldepflichten erfüllen.

    Über "die Bürokratie" ärgern sich viele Bürger. Doch welche Kosten verursachen umständliche Gesetze oder schlechte Zusammenarbeit öffentlicher Stellen? Ziemlich hohe, wie 2005 eine Untersuchung der Wirtschaftskammer Oberösterreich ergab: 3500 Euro Bürokratiekosten fielen pro Jahr und Mitarbeiter an. Österreichs Unternehmen geben also im statistischen Mittel eineinhalb Brutto-Monatsgehälter nur für das Ausfüllen von Formularen aus.

  • Österreich: Burgenland bietet als erstes Bundesland Wohnbauförderung per Interne

    Anträge und Abfragen "per Mouseclick" - E-Government soll Wege sparen und für mehr Transparenz sorgen
  • Österreich: Burgenland bietet als erstes Bundesland Wohnbauförderung per Interne

    Anträge und Abfragen "per Mouseclick" - E-Government soll Wege sparen und für mehr Transparenz sorgen
  • Österreich: Burgenland bietet Wohnbauförderung per Internet

    Ihre Wohnbauförderung können burgenländische Häuslbauer künftig via Internet beantragen: Als erstes Bundesland bietet das Burgenland dabei die papierlose Antragstellung mittels "elektronischem Akt" an. Wie Landeshauptmann Hans Niessl (S) bei der Präsentation des Projektes in Eisenstadt erklärte, soll sich neben dem Wegfall von Post- und Amtswegen vor allem die Transparenz erhöhen: "Förderwerber können sich praktisch rund um die Uhr via E-Mail oder SMS über den aktuellen Stand ihres Ansuchens erkundigen."
  • Österreich: Burgenland liebt's mobil

    Eisenstadts Politiker arbeiten mit GPRS-Handys und Laptop

    Das Burgenland hat in Sachen E-Government die Nase eindeutig vorn. Denn die in Eisenstadt beheimatete burgenländische Landesregierung hat sich vergangenen Herbst dazu entschieden, mit einer mobilen Lösung des Mobilfunkanbieters One die Arbeit von rund zwanzig führenden Politikern und Beamten zu erleichtern.

  • Österreich: Burgenland will Breitband für alle

    Bis 2006 will das Burgenland als erstes Bundesland den flächendeckenden Breitbandausbau fertig stellen.

    Das Land Burgenland will im kommenden Jahr als erstes Bundesland flächendeckend den Zugang zum Breitband-Internet ermöglichen.

    Das kündigten Staatssekretär Eduard Mainoni [BZÖ] und Landeshauptmann Hans Niessl [SPÖ] am Mittwoch in Eisenstadt an. Bis Jahresende solle die Infrastruktur dazu "in sehr hohem Ausmaß" zur Verfügung stehen, bis Mitte 2006 wolle man bereits den 100-prozentigen Ausbau im Burgenland erreichen, so Niessl.

  • Österreich: Burgenland: Moderne Verwaltung mit digitalem Akt

    "e-Government" - hinter diesem Schlagwort steht die Möglichkeit für Bürger, diverse Anträge und Amtswege per Internet zu erledigen. Seit dem Frühjahr gibt es auch im Burgenland ein digitales Formularservice.
  • Österreich: burgenland.at informiert und hilft in Verwaltungsfragen

    Wenn der Knoten Eisenstadt eine neue Asphaltdecke bekommt oder regionale Betriebe mehr Förderungen erhalten, wissen das wenig später alle Internetuser im Burgenland: Die Onlineplattform burgenland.at bringt die Neuigkeiten direkt auf den Schirm. "Bürger erfahren hier alle News über ihr Bundesland, Unternehmen können sich in einem quervernetzten Umfeld präsentieren", schildert Günther Lang, Marketingmanager der Software AG Österreich, die das technologische Know-how liefert.
  • Österreich: Burgenlands Verwaltung auf Innovationskurs

    LH Niessl will Effizienz und Bürgernähe weiter forcieren

    Das Land Burgenland hat in den vergangenen Jahren über Reformen und Innovation in der Verwaltung nicht nur diskutiert, sondern diese Reformen auch dementsprechend umgesetzt. "Es ist uns gelungen, Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz und Qualität im Rahmen der Gesamtstrategie New Public Management erfolgreich umzusetzen. Dort, wo privatwirtschaftliche Organisationsformen effizienter sind, haben wir mit der KRAGES, mit der BELIG und mit dem Zahlungsverkehr im Bereich der Wohnbauförderung Ausgliederungen vorgenommen. Wir haben Produktkataloge in allen Bezirkshauptmannschaften entwickelt, wodurch der Verwaltungswege verkürzt und die Qualität gesteigert werden kann, das E-Government im Bereich der Wohnbauförderung, der Anlageverfahren und der Arbeitnehmerförderung forciert sowie die Bezirkshauptmannschaften mit Bürgerservicestellen neu orientiert", so Landeshauptmann Hans Niessl am Dienstag (14. 06.) in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Landesamtsdirektor WHR Dr. Robert Tauber und Generalsekretär WHR Dr. Helmut Prinke im Landhaus in Eisenstadt.

  • Österreich: Bürger sollen e-fit gemacht werden

    Kurze Wege, schnelle Bearbeitung und zuverlässiger Service sind die wesentlichen Vorteile von e-Government - sowohl für die BürgerInnen als auch für die Wirtschaft und die Verwaltung. Nun ist es an der Zeit, die ÖsterreicherInnen e-fit zu machen, wie das Bildungsministerium in seiner hauseigenen Kampagne betont. Die vieldiskutierte und vor allem von Datenschützern umstrittene Bürgerkarte mit elektronischer Signatur soll die Identifikation und Sicherheit bei Kontakten mit Behörden im Netz ermöglichen.
  • Österreich: Bürger sollen fit für e-Government werden

    OCG lud Experten ein - Weiterbildung und Einbeziehung der Bürger im Vordergrund der Entwicklungen
  • Österreich: Bürgerkarte als Ausweis im Internet

    In Österreich wird die digitale Signatur Allgemeingut

    In der Alpenrepublik wird die digitale Signatur bald flächendeckend sein. Regierung und Banken treiben den Einsatz von Bankkarten mit dieser Zusatzfunktion massiv voran.

  • Österreich: Bürgerkarte bald Realität

    Jeder Benutzer soll künftig eine Reihe von Amtswegen elektronisch von zu Hause, vom Büro oder vom Kiosk aus erledigen können, für die er derzeit noch in die Amtsstuben pilgern muss.
  • Österreich: Bürgerkarte für das Handy

    mobilkom startet mobile Signatur-Lösung

    Mit der "A1 Signatur" können Dokumente, Anträge und Anwendungen öffentlicher Ämter und Einrichtungen online unterschrieben werden.

    Registrieren können sich für den Signatur-Service derzeit nur mobilkom-Kunden.

  • Österreich: Bürgerkarte hält bald als ''Maestro'' Einzug

    Bis Jahresende 100.000 Nutzer erhofft

    Bis zu 3,5 Mill. neue Bankomatkarten werden im Sommer an heimische Bankkunden gesendet. Als Chip mit an Bord: die Bürgerkarte. Entgegen datenschutzrechtlicher Bedenken feiern die Befürworter nun einen Quantensprung im E-Government.

  • Österreich: Bürgerkarte im Vormarsch

    Bis Jahresende sollen rund 100.000 Österreicher im Besitz einer so genannten Bürgerkarte zur Abwicklung von Behördenwegen über das Internet sein. So die Einschätzung von Josef Ferstl vom derzeit einzigen österreichischen Zertifizierungsanbieter a-trust bei einem Pressegespräch der Arbeitsgemeinschaft EDV.
  • Österreich: Bürgerkarte in der Vertrauenskrise

    Nach zwei Jahren E-Government-Gesetz macht sich Ernüchterung breit. Wenige Anwendungen entsprechen dem Bürgerkarten-"Standard", noch weniger werden tatsächlich genutzt. Alle Anwendungen müssen parallel zum klassischen Passwort-Verfahren als Identifikationsmethode und auch mit dem Bürgerkarten-System betrieben werden. Eine teure Spielwiese, die die Behördenportale komplizierter und damit fehleranfälliger macht.

    Wobei der Begriff "Bürgerkarte" selbst eine Irreführung ist. Handelt es sich bloß um eine Sammlung von Schnittstellen und Softwaremodulen, die noch längst nicht fertiggestellt ist, geschweige denn ausgereift ist. Laufend müssen neue Flicken (Patches) beigefügt werden, um spezifische Behörden-Anforderungen abzudecken.

  • Österreich: Bürgerkarte ist auf dem Weg

    Jetzt soll der Behördenapparat endgültig modern werden und Behördengänge auf dem Datenhighway dahinrauschen: Der Verfassungsausschuss des Nationalrats hat die so genannte "Bürgerkarte" auf den Weg geschickt. Damit sollen Kosten gespart werden, sagt die Regierung. Die Opposition befürchtet mangelnden Datenschutz.
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