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Sunday, 19.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

AT: Österreich / Austria

  • Österreich: Das kann die Bürgerkarte

    Ab dem Sommer 2004 werden mehrere Bankinstitute ihre Bankomat- und Kreditkarten um die Bürgerkarten-Funktion erweitern. Wahlweise kann die Funktion der digitalen Signatur dann für rund 60 Euro für ein Jahr (Verlängerung 18 Euro) mitbestellt werden. Mit dabei ist auch die Funktion der Personenbindung, die für E-Government Applikationen zur eindeutigen Identifikation benötigt wird. So können beispielsweise elektronisch gestellte Anträge von der Behörde eindeutig und unverwechselbar einem Bürger zugeordnet werden.
  • Österreich: Das Ländle rüstet bei Servern auf

    500.000 Euro für zukunftssicheren EDV-Service

    Die Vorarlberger Landesregierung hat die Einrichtung eines neuen Serverraums für die Landesverwaltung beschlossen. Mit der Umsetzung dieses Projektes, das ein Investitionsvolumen von über 500.000 Euro umfasst, wurde die Vorarlberger Telekommunikations-GmbH (VTG) beauftragt. Untergebracht wird der Serverraum in den Räumlichkeiten der Vorarlberger Kraftwerke AG.

  • Österreich: Das Vorarlberger Landes-Internet wird immer beliebter

    LH Sausgruber: Wachsendes Interesse an Livestreams und an barrierefreien Seiten

    Die Internet-Seiten des Landes Vorarlberg werden immer beliebter. Das belegen die aktuellen Zugriffszahlen der drei betriebenen Landesserver www.voarlberg.at, www.voarlberg.at/presse (Presseserver) und www.vorarlberg.at/LH (Landeshauptmann-Server). Seit Jahresbeginn sind die drei Server auch im einheitlichen Landes-Erscheinungsbild gestaltet

  • Österreich: Datenmanagement für Mistplätze

    Elektronische Registrierung gegen Papierflut

    Wie das Lebensministerium in einer Aussendung berichtet, sollen demnächst auch Deponien vollständig elektronisch erfasst werden. Basis ist die "Deponieverordnung neu", die derzeit in Begutachtung ist.

    Die Deponien sollen demnach in das Elektronische Datenmanagement [EDM] einbezogen werden.

  • Österreich: Datenschutz-Standards werden gesenkt

    Im Katastrophenfall werden auch sensible Daten wie Religion, politische Orientierung etc. nicht nur an die Angehörigen weitergegeben

    Mit einem Änderungsentwurf des Datenschutzgesetzes hat der Verfassungsausschuss auf datenrechtliche Probleme rund um die Tsunami-Katastrophe reagiert.

  • Österreich: Datenschützer gegen kombinierte Bankomat- und Chipkarte

    Hans Zeger von Arge Daten hat Bedenken zum Vorschlag von Gesundheitsstaatssekretär Waneck: "System wird überfrachtet"
  • Österreich: Den Behördenweg online erledigen

    E-Government-Gesetz passiert Ministerrat: Eine Reihe von Behördenwegen soll damit ab dem nächsten Jahr per Internet erledigt werden können.
  • Österreich: Der Bürger wird Verwaltungs-User

    Linzer Firma entwickelte Lernprogramm

    Nach aktuellen Studien über Fortschritte der elektronischen Verwaltung liegt Österreich im europaweiten Vergleich auf Platz vier. Mit der Einführung der Bürgerkarte, die kürzlich im Parlament beschlossen wurde, soll bald ein Instrument zum elektronischen Identitätsnachweis zur Verfügung stehen - was zu einem weiteren Ausbau der Möglichkeiten im Bereich des E-Government führen dürfte. Davon will nun auch das Linzer Unternehmen Fabasoft profitieren.

  • Österreich: Der Computer wird zum Experten

    Biomis entwickelt wissensbasierte Systeme für die Biomedizin

    Mehr als zwei Millionen Daten ruhen auf einem Server, bis zu 140 Computer berechnen laufend aktualisierte Information: An der Fachhochschule Hagenberg bei Linz, Abteilung Bioinformatik und Software Engineering für Medizin, wird im Projekt Biomisan an wissensbasierten Systemen für die Biomedizin gearbeitet. Sie sollen den Ansprüchen Evidenzbasierter Medizin (EbM) gerecht werden: "Wir prüfen laufend Labordaten, greifen auf bestehendes Fachwissen zurück und beurteilen in automatisierter Form neue Fälle", so Projektmitarbeiterin Karin Breuer. Ziel des Projektes: Laborärzten, Molekularbiologen und Pharmakologen vorhandenes Datenmaterial übersichtlich zu präsentieren.

  • Österreich: Der e-Lohnzettel ist Realität

    Über das Datensammelsystem ELDA wurden im ersten Quartal 2004 erstmals mehr als 4,6 Millionen Lohnzettel ohne Umstellungsprobleme elektronisch an die Finanzämter weitergeleitet.

    Die von der OÖ Gebietskrankenkasse entwickelte Software ELDA gibt es im Kern seit 1996. Über ELDA kann auf elektronischem Weg der Datenverkehr zwischen den Sozialversicherungsträgern und den Dienstgebern, Steuerberatern, aber auch Spitälern, Ärzten und anderen Vertragspartnern sowie nun auch mit den Finanzämtern abgewickelt werden.

  • Österreich: Der elektronische Amtsweg im Testlauf

    Hitzendorf prüft als erste österreichische Gemeinde die Bürgerkarte auf ihre Tauglichkeit.

    Das Gesetz für E-Government ist seit 1. März 2004 in Kraft. Um die notwendige Erfahrung im Umgang mit moderner Verwaltung zu sammeln, wird nun die Bürgerkarte in einem Pilotprojekt getestet. Ausgewählt wurde dafür die 3400-Seelen-Gemeinde Hitzendorf im Bezirk Graz-Umgebung.

  • Österreich: Der Fahrplan für die E-Card steht

    Ab 13. Dezember soll erste Musterpraxis in AT Betrieb aufnehmen | Ab zweitem Quartal 2005 an alle Bürger | Verteilung soll bis Ende 2005 abgeschlossen sein | Einsatz auch als Bürgerkarte | "Projekt ist im Budget"
  • Österreich: Der Staat könnte Millionen einsparen

    EDS-Chef: Elf IT-Abteilungen sind zu viel

    Ein dreistelliger Millionenbetrag ließe sich nach Ansicht des Österreich-Geschäftsführers des IT-Beratungsunternehmens EDS, Christian Kalaschek, beim Bund einsparen. "Jedes der elf Ministerien betreibt seine eigene IT-Abteilung", meint er. Bis zu hundert Rechenzentren arbeiteten für den Bund, notwendig seien nur zwei.

  • Österreich: Der Startschuss für E-Government ist gefallen

    Spartenobmann Pollirer: "Von E-Government profitieren Bürger und Verwaltung" - "PC wird zum �One Stop-Shop� für Verwaltungswege" - Urgiert rasche Entwicklung benutzerfreundlicher Anwendungen

    "Der Beschluss zur "Bürgerkarte" ist der Schlüssel zur Welt des E-Government", zeigt sich Hans-Jürgen Pollirer, Obmann der Bundessparte Information + Consulting in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), zufrieden. IT-Sicherheitsexperte Pollirer war einer der Teilnehmer an der gestrigen Sitzung des parlamentarischen Verfassungsausschusses zur "Bürgerkarte".

  • Österreich: Der Startschuss für E-Government ist gefallen

    "Der Beschluss zur "Bürgerkarte" ist der Schlüssel zur Welt des E-Government", zeigt sich Hans-Jürgen Pollirer, Obmann der Bundessparte Information + Consulting in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), zufrieden. IT-Sicherheitsexperte Pollirer war einer der Teilnehmer an der Sitzung des parlamentarischen Verfassungsausschusses zur "Bürgerkarte".
  • Österreich: Der steinige Weg zum E-Government

    Begutachtungsverfahren zu E-Government-Gesetz zu Ende | Reihe von Bedenken geäußert | Stammzahl-System kompliziert und fehleranfällig | Vorgänge teilweise zu umständlich | Umfang der Regeln "überbordend"
  • Österreich: Der vernetzte Patient

    Patienten tragen ihre gesamte Krankengeschichte auf einer Chipkarte in der Brieftasche, der Facharzt bekommt online Einsicht in die Röntgenbilder, und die Visite findet im Cyberspace statt.

    Neue Entwicklungen im Bereich Telekommunikation und Informationstechnologie halten nun auch in Arztpraxen, Krankenhäusern und teilweise im Alltag Einzug. Welche Auswirkungen das auf Patienten, medizinisches Personal und Unternehmen hat, nehmen Experten beim kommenden Event der APA-E-Business-Community am 27. Mai im Wiener Haus der Musik unter die Lupe.

  • Österreich: Der Web-Shop der Republik

    Österreich sammelt wieder Punkte im Bereich E-Government. Die Bundesbeschaffung (BBG) richtet einen E-Shop ein, der schon im Feldversuch weitaus höhere Summen abwickelte als jedes andere E-Procurement-System im öffentlichen Sektor in Europa. Eine weitere Besonderheit: Der E-Shop deckt nicht nur einzelne Produktgruppen ab wie beispielsweise Bürobedarf, sondern enthält alle Bestellkataloge mit den unterschiedlichsten Waren und Dienstleistungen, von der Schultafel bis zur Laborausstattung. Das E-Procurement-System wurde von IBM Österreich in Zusammenarbeit mit dem deutschen Unternehmen Healy Hudson entwickelt.
  • Österreich: Der Weg zum Bürger führt über das Netz

    Amtswege per Internet,­ keine langen Anreisen, kein lästiges Warten, kein unnötiger Papierkram mehr. Die Steiermark geht in die Offensive.

    Nie mehr ins Amt der Steiermärkischen Landesregierung pilgern? Nie mehr Wochen oder sogar Monate darauf warten, dass der Antrag auf Familienbeihilfe, Gewerbebewilligung oder Wohnbeihilfe endlich zur Kenntnis genommen wird?

  • Österreich: Die ''Geburt'' der Bürgerkarte

    E-Government-Gesetz hat am Dienstag den Ministerrat passiert - bis 2008 sollen somit auch alle Behördenwege online erledigt werden könnne.

    Eine Reihe von Behördenwegen soll damit ab dem nächsten Jahr per Internet erledigt werden können. Der Bürger benötigt dazu eine Chipkarte. Auf dieser ist die persönliche Signatur des Bürgers gespeichert, die zur Abwicklung der Verfahren legitimiert.

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