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Friday, 3.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

AT: Österreich / Austria

  • Österreich: Aus der Telefonzelle ins Internet

    Rund 500 MultimediaStations der Telekom Austria bieten in ganz Österreich schon jetzt rund um die Uhr öffentlichen und teilweise kostenlosen Internet-Zugang an – bis 2006 sollen es 1.300 werden! Ziel dieses Projektes ist es die E-Government-Anwendungen allen Bürgern zugänglich machen, insbesondere aber jenen, die über keinen eigenen Internetzugang verfügen.
  • Österreich: Ausg’steckt is’ im Internet

    Zahlreiche österreichische Gemeinden vereinfachen Behörden-Wege durch Internet-Lösungen. So auch die Gemeinde Inzersdorf-Getzersdof, die ihren Winzer Online-Anmeldungen der Aussteck-Zeiten ermöglicht.
  • Österreich: Aushilfe aus der Kammer

    Bundeskanzler Wolfgang Schüssel holt sich einen Experten aus der Wirtschaftskammer als Chefkoordniator für E-Government.

    Verliehen bis zum Ende der Legislaturperiode hat die Wirtschaftskammer Österreich ab sofort ihren E-Business- und Neue-Medien-Beauftragten Christian Rupp. Als "Exekutivsekretär des Bundes für E-Government" wird Rupp zusätzlich zum bisherigen "Chief Information Officer des Bundes", Universitätsprofessor Reinhard Posch, eingesetzt, um die E-Government-Projekte der Republik zu koordinieren.

  • Österreich: Auslieferung der E-Card vorläufig blockiert

    Die Bundeskurie der Ärzte hat einen "vorläufigen Stopp" verfügt und rät, derzeit weder Leitungen noch Software zu bestellen. Grund dafür ist der Streit über die Einführung eines von der Sozialversicherung kontrollierten Intranets für 14.000 Arztpraxen.

    Das umstrittene Projekt "Peering Point" von Sozialversicherungsanstalt und Ärztekammer - ein Intranet für alle Arztpraxen Österreichs, in denen die E-Card zur Anwendung kommt - wurde heute bis auf Weiteres auf Eis gelegt.

  • Österreich: Außenministerium nutzt Internet-Telefonie

    Eine Kosten- und Nutzenrechnung habe IP-Telefonie bei der Erneuerung der Telefonanlage siegen lassen, so das Ministerium.

    Auch das österreichische Außenministerium setzt nun auf Internet-Telefonie.

    NextiraOne konnte die Implementierung eines konvergenten Sprach-Datennetzes auf IP-Basis beim Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten für sich entscheiden und bereits erste Teile umsetzen, gab der Anbieter bekannt.

  • Österreich: Bald Hälfte der Amtswege per Internet

    Mit dem neuen E-Governmentgesetz sollen zusätzliche elektronische Amtswege ermöglicht werden.

    Mit dem neuen Gesetz, das erst vom Parlament beschlossen werden muss, sollen rechtliche, technische und organisatorische Möglichkeiten des Datenflusses zwischen Bürger und Behörde geregelt werden.

  • Österreich: Bankkarten künftig mit Chip für digitale Signatur ausgestattet

    Noch spärliche Verwendung der "elektronischen Unterschrift" soll angekurbelt werden: bis Ende 2005 rund 200.000 Nutzer erwartet.

    Das Finanzministerium will die noch spärliche Nutzung der digitalen Signatur für den Behördenverkehr ankurbeln. Neue Bankkarten (Bankomat- bzw. Maestro-Karten) werden daher seit dieser Woche mit einem Chip für die "elektronische Unterschrift" ausgestattet, der dann auf freiwilligen Wunsch des Kartenbesitzers bei einer Registrierungsstelle aktiviert werden kann. Auch der kostenlose Umtausch von alten in neue, signaturfähige Karten ist ab sofort möglich. Die Erwartungen für die tatsächliche Nutzung der Signatur sind allerdings relativ gering. Finanzstaatssekretär Alfred Finz (V) sprach dennoch von einer "Weltpremiere".

  • Österreich: Bankomatkarte wird zum Online-Ausweis

    Integration der digitalen Signatur ab sofort möglich | Rechtlich der eigenhändigen Unterschrift gleichgestellt | Kartentausch bis September kostenlos | Freischaltung kostet einmalig zwölf, jährlich 13 Euro | Gefördertes Lesegerät ab 15 Euro

    Anfang 2003 wurde die digitale Signatur, die rechtsgültige elektronische Unterschrift, in Österreich eingeführt. 30.000 Anwender, meist im Unternehmensbereich, machen bisher von dieser Möglichkeit Gebrauch.

  • Österreich: Bankomatkarte: Ersatz für Unterschrift

    Inhaber von neuen Bankomatkarten können ab heute vom PC aus rechtskräftig Geschäfte abwickeln.

    Eine "Weltpremiere" nannte Staatssekretär Alfred Finz (ÖVP) die Präsentation der Bankomatkarte mit Signaturfunktion am Montag. Und er dürfte nicht so falsch liegen. Zumindest in Europa ist Österreich das erste Land, in dem die Bankomatkarte mit dieser Zusatzfunktion flächendeckend ausgeliefert wird.

  • Österreich: Bankomatkarten als Krankenschein

    Nach Vorstellung von Staatssekretär Waneck [FPÖ] | Chef des Hauptverbands skeptisch
  • Österreich: Barrierefreie Sozialministeriums-Homepage noch benutzerfreundlicher

    www.bmsg.gv.at bietet ab sofort "ReadSpeaker" und kostenlosen "NPO-Check" für Vereine

    Weitere Verbesserungen der Sozialministeriums-Homepage (www.bmsg.gv.at) hinsichtlich Barrierefreiheit präsentierte heute Sozialminister Mag. Herbert Haupt: "Mit dem nun auf unserer Homepage verfügbaren Instrument 'ReadSpeaker' wird benachteiligten Internet-Benutzern der Zugang wesentlich erleichtert. Durch eine spezielle Software wird bei Anwendung dieser neuen Einrichtung die Webseite oder beliebige Teile davon vorgelesen. Dieses kostenfreie Zusatzangebot können selbstverständlich auch all jene, die unser Informationsangebot lieber hörend statt lesend aufnehmen, in Anspruch nehmen."

  • Österreich: Beantwortung der Landtagsanfrage zu Open Source in Vorarlberg

    Die von den Grünen in Vorarlberg (Österreich) eingebrachte Landtagsanfrage zum Thema Open Source ist vom Landeshauptmann ausführlich beantwortet worden.

    In einer ersten Reaktion zeigten sich die Grünen positiv überrascht von der ausführlichen Beantwortung der Anfrage vom 31. März dieses Jahres und den sich darin abzeichnenden ersten Schritten in Richtung Open Source.

  • Österreich: Bedenken gegen E-Government-Gesetz

    Eine Reihe von Bedenken wurden am Montag im zu Ende gehenden Begutachtungsverfahren des E-Government-Gesetzs geäußert. So soll etwa die Stammzahl - dabei wird jeder Person ein System verschiedener Zahlen und Kennzeichen zugeordnet - kompliziert und fehleranfällig sein. Mit dem Gesetz soll die rechtliche Grundlage für den Einsatz der Bürgerkarte ab 2004 geschaffen werden.
  • Österreich: Behörde entscheidet Vergabe des E-Akts

    Bundesrechenzentrum, IBM, Fabasoft erhalten Zuschlag
  • Österreich: BEHÖRDEN MÜSSEN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN AUCH IM INTERNET ZUGÄNGLICH

    Erster Schritt für ein barrierefreies E-Government wurde gesetzt

    "Für behinderte Menschen bietet das E-Government eine große Chance", sagte heute, Donnerstag, ÖVP-Behindertensprecher Abg. Dr. Franz-Joseph Huainigg anlässlich der Beschlussfassung des E-Governmentgesetzes im Parlament. Gerade behinderten Menschen bringe das neue elektronische Verfahren besondere Vorteile, da ihnen mühsame Behördenwege künftig erspart bleiben werden.

  • Österreich: Behördendienst auf Knopfdruck

    Maus klicken statt Schlange stehen: Jede fünfte Firma in Österreich hat Amtswege bereits elektronisch erledigt

    Jede fünfte Firma in Österreich hat Amtswege bereits elektronisch erledigt. Betriebe schätzen an E-Government-Services vor allem die große Kosten- und Zeitersparnis. Und wittern dahinter noch viel Potenzial für die Wirtschaft.

  • Österreich: Behördengänge zukünftig vorwiegend über elektronische Medien

    Ein weiterer Schritt hin zu elektronischen Behördengängen und elektronischer Bürgerbeteiligung ist am Donnerstag in Bozen gesetzt worden. Mit ihrer Unterschrift unter die entsprechende Konvention haben Landeshauptmann Luis Durnwalder und der Minister für Innovation und Technologie, Lucio Stanca, die Einrichtung eines Landeskompetenzzentrums für die Förderung des e-Government und der Informationsgesellschaft besiegelt.
  • Österreich: Behördenwege per Internet

    E-Government-Gesetz: "Juristische Geburt der Bürgerkarte"

    Im Rahmen der Absegnung des E-Government-Gesetzes durch den Ministerrat sprach Bundeskanzler Wolfgang Schüssel am Dienstag von der "juristischen Geburt der Bürgerkarte". Ab 2004 soll damit eine Reihe von Behördenwegen per Internet erledigt werden können.

  • Österreich: Behördenwege per Mausklick

    "Nehmen Sie sich bitte eine Nummer und warten Sie draußen!" Der Weg durch den Behördendschungel kostete bis vor kurzem nicht nur viel Zeit sondern auch jede Menge Nerven. Der Ministerrat beschoss am Dienstag das E-Government-Gesetz, das den Weg für den elektronischen Amtsweg ebnen soll. Die Bürgerkarte ermöglicht eine eindeutige elektronische Identifikation des Bürgers vor der Behörde im Internet. Die Bürgerkarte wird bei privaten Anbietern erhätlich sein, außerdem sollen Bankomatkarten mit der Funktion aufgerüstet werden.
  • Österreich: Bei Online-Diensten hat Salzburg die Nase vorn

    Seit einigen Jahren setzt das Land Salzburg verstärkt auf das Internet als Informationsquelle. Zahlreiche Angebote wurden ausgebaut und brauchen einen Vergleich nicht zu scheuen, was ein jüngster Austausch unter Fachleuten wieder zeigte. Wurden früher räumliche Inhalte in Form von analogen Karten, Luftbildern und Orthofotos an verschiedensten Stellen gesammelt, archiviert und in Reproduktion verfügbar gemacht, so kann man heute „auf Knopfdruck" und ganz gezielt nach persönlichen Interessen oder Schwerpunkten mit einem Geografischen Informationssystem (GIS) arbeiten.
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