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Sunday, 19.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

AT: Österreich / Austria

  • Österreich: Bürgerkarte ist scheintot: Schlag für eGovernment

    Die elektronische Unterschrift auf der so genannten Bürgerkarte sollte dem elektronischen Behördenverkehr (eGovernment) zum Durchbruch verhelfen. Jetzt ist die zentrale Abwicklungsstelle für digitale Signaturen, A-Trust, so gut wie pleite, die Zukunft ungewiss.
  • Österreich: Bürgerkarte kommt 2003

    Mit der Karte sollen Amtswege künftig elektronisch erledigt werden können. Bis 2004 sind 1.400 Registrierungsstellen geplant.
  • Österreich: Bürgerkarte ohne Bürger-Interesse

    Nur 5000 der 8,2 Millionen österreichischen E-Card-Besitzer nutzen diese auch als elektronische Unterschrift

    Sozialversicherung wirbt für Umrüstung.

    Bedenken bei der Internet-Sicherheit.

  • Österreich: Bürgerkarte soll ab nächstem Jahr kommen

    Das Bundeskanzleramt hat das E-Government-Gesetz zur Begutachtung vorgelegt. Damit soll die rechtliche Grundlage für den Einsatz der Bürgerkarte ab kommendem Jahr geschaffen werden. Der Benutzer wird künftig eine Reihe von Amtswegen elektronisch von zu Hause, vom Büro oder vom Kiosk aus erledigen können, für die derzeit noch der Weg in verschiedene Amtsstuben notwendig ist.
  • Österreich: Bürgerkarte: "Viel zu kompliziert"

    Auch die digitale Signatur will in Österreich nicht so recht vom Fleck kommen. Einen der Gründe dafür sieht der E-Government-Experte Michael Vesely in dem dahinter stehenden "überkandidelten" Authentifizierungsverfahren.

    "Es sind kaum Bürgerkarten im Volk", stellt Michael Vesely, E-Government-Experte und Geschäftsführer der Gemeinde-Plattform kommunalnet.at, nüchtern fest: "Obwohl mittlerweile Millionen bürgerkartenfähige Bankomaten und E-Cards im Umlauf sind, nutzen vielleicht 50.000 Österreicher diese auch als Bürgerkarte."

  • Österreich: Bürgerkarte: Warten auf den Durchbruch

    Die elektronische Signatur wirkt wie die eigenhändige Unterschrift. Die massenweise Verteilung entsprechender Chipkarten startet soeben.

    Einen Strafregisterauszug, das Kindergeld oder den Meldezettel beantragen, ohne persönlich auf das Amt kommen zu müssen. Bescheide und amtliche Schriftstücke rund um die Uhr empfangen, ohne auf den Briefträger angewiesen zu sein. Mit der elektronischen Signatur und dem E-Government-Gesetz ist das keine Zukunftsmusik mehr.

  • Österreich: Bürgerkartensoftware kostenlos zum Download

    Generallizenz erworben - Bundeskanzleramt will Zugang zur elektronischen Signatur erleichtern

    Die Stabsstelle IKT-Strategie des Bundes, welche beim Bundeskanzleramt eingerichtet ist, hat die Generallizenz einer Bürgerkartensoftware erworben, die den Bürgerinnen und Bürgern frei zur Verfügung gestellt wird. Damit soll der Zugang zur elektronischen Signatur und der Einsatz der Bürgerkarte nachhaltig erleichtert und gefördert werden. Das Wiener Unternehmen IT Solution GmbH erhielt nach einer Ausschreibung des Bundeskanzleramtes den Zuschlag.

  • Österreich: Bürgerportale als Wirtschaftsfaktor

    Während die IT-Investitionen der Unternehmen stagnieren, boomt der E-Government-Markt - Rund um die Bürgerportale entwickeln sich Partnerschaften mit der Wirtschaft
  • Österreich: Bürgerservice: Elektronisches Fundamt

    Elektronisches Fundamt. Bürger sollen bald im Internet nach verlorenen Sachen und Haustieren fahnden können.
  • Österreich: China an Salzburger E-Government-Lösung interessiert

    Verwaltungsdelegation informierte sich über behördliche Online-Verfahren

    Immer mehr behördliche Abläufe können im Land Salzburg online erledigt werden. Auf der Landeshomepage (www.salzburg.gv.at) können unter E-Government typische Verfahren wie etwa Gewerbeanmeldungen oder der Antrag auf Wunschkennzeichen bequem über den PC erledigt werden.

  • Österreich: China zeigt Interesse an Salzburger E-Government

    EDV-Spezialisten im Auftrag der chinesischen Verwaltung wollen mehr über Online-Behördenwege erfahren

    Die Angebote für Bürgerinformation über das Internet wachsen derzeit rasant. Das Land Salzburg, das bereits seit einigen Jahren auf E-Government als zeitgemäße Form der raschen und bequemen Online-Erledigung von Behördengängen setzt, ist international gefragter Vorreiter. Kürzlich besuchten vier Mitarbeiter der chinesischen Firma Capinfo das Land Salzburg, um die Salzburger E-Government-Lösung für ihre Bedürfnisse genau unter die Lupe zu nehmen. Capinfo ist für die EDV-Landschaft der gesamten chinesischen Verwaltung zuständig. In Expertengesprächen informierten sich die chinesischen EDV-Spezialisten über die Salzburger E-Government-Lösung, die von der EU bei den eEurope-Awards 2003 als eine von 65 besten europäischen Lösungen ausgezeichnet wurde.

  • Österreich: Chip für E-Unterschriften

    Morak will jetzt Bankkarte mit digitaler Signatur ankurbeln

    Kartenumstellung bis zum Jahresende 2005 kostenlos, Online-Dienstleistungen von Behörden äußerst beliebt

    Seit Februar gibt es in neuen Bankomatkarten einen Chip für "elektronische Unterschriften". Medien-Staatssekretär Franz Morak will jetzt die Nutzung digitaler Signaturen sowie die Umstellung alter Karten ankurbeln. Bis zum Jahresende 2005 ist die Aufrüstung kostenlos. E-Government, also Online-Dienstleistungen von Behörden, erfreuen sich in Österreich großer Beliebtheit; die Digi-Signatur kommt bis jetzt aber nur selten zum Einsatz.

  • Österreich: CHIPKARTE.AT: Zentrale Infoseite zur ''E-Card''

    Krankenscheinersatz und Bürgerkarte

    Die österreichischen Sozialversicherungen haben eine neue, zentrale Informationsseite zur "E-Card" online gestellt.

  • Österreich: Chipkarten starten Ende 2005

    Gesundheitsministerin Rauch-Kallat ist überzeugt, dass bis Ende 2005 jeder Österreicher eine Chipkarte haben wird. Das erklärte sie Mittwoch Abend in der "ZiB 2". - Möglicherweise bald Gebühren für jeden Arztbesuch.

    Die Chipkarte als elektronischer Krankenscheinersatz wird ab 13. Dezember in einer Musterpraxis im Burgenland im Echtbetrieb getestet, im Laufe des Jahres 2005 sollen alle Österreicher ihre e-card bekommen, teilte der Hauptverband mit.

  • Österreich: Das Cyberhorse kriegt Hufe

    Amtsschimmel und Aktenlager sollen aus dem allgemeinen Sprachgebrauch verschwinden. Die Behörden wollen sich den Bürgern öffnen. Jung, dynamisch, fit und straff, so sollen die Bürger ihre Beamten erleben. Das Zauberwort lautet elektronische Verwaltung.

    Lange Wartezeiten, endlose Papier vernichtende Briefwechsel und die verstaubte Luft von ungenutzten Archiven sollen schon bald der Vergangenheit angehören. Auf dem (digitalen) Rücken des Cyberhorse werden die Bürger dem Amtsschimmel in die Welt des E-Government davonreiten. Eine schnellere Abwicklung von Anträgen und bessere Kommunikation zwischen den Kunden (Bürgern wie auch Unternehmen) und dem Dienstleister Staat werden nicht nur ein neues Erlebnis beim Behördengang, sondern auch wesentliche Einsparungen bringen.

  • Österreich: Das Ende der Parkuhr

    Grundlage für HANDY Parken in ganz Österreich

    Mit der gestern beschlossenen Kurzparkzonenüberwachungs-Verordnung fällt die letzte Hürde für HANDY Parken in ganz Österreich: Der Parkschein für das Handy kann nun in ganz Österreich Realität werden. Diese Novelle und der Wegfall der Notwendigkeit einer Parkuhr schaffen die rechtliche Grundlage dafür.

  • Österreich: Das erste Komplettpaket für die Bürgerkarte

    "Ab heute ist die Bürgerkarte komplett", freut sich Harald Lakatha, Sales Manager bei IT Solution GmbH, Hersteller von Signatur-Software, anlässlich der Markteinführung seines neuesten Produktes trustDesk basic. "Wir haben unsere Software speziell für die Anwendung von Privatpersonen entwickelt. Herausgekommen ist ein einfach zu bedienendes Produkt, welches die Bürgerkarte optimal ergänzt."
  • Österreich: Das erste Komplettpaket für die Bürgerkarte

    IT Solution: Software plus Kartenleser als E-Government Paket

    "Ab heute ist die Bürgerkarte komplett", freut sich Harald Lakatha, Sales Manager bei IT Solution GmbH, Hersteller von Signatur-Software, anlässlich der Markteinführung seines neuesten Produktes "trustDesk basic". "Wir haben unsere Software speziell für die Anwendung von Privatpersonen entwickelt. Herausgekommen ist ein einfach zu bedienendes Produkt, welches die Bürgerkarte optimal ergänzt."

  • Österreich: Das Handy als Bürgerkarte

    Seit sieben Jahren verfügbar, fristet die Bürgerkarte bisher ein Nischendasein. Auf dem Handy soll die digitale Signatur nun neu durchstarten. Hauptzielgruppe sind 1,5 Millionen FinanzOnline-Nutzer, die ihr Mobiltelefon einfach via Web als elektronischen Ausweis mit digitaler Signatur freischalten können - kostenlos, ohne Kartenlesegerät und Software-Installation.

    Beim Online-Banking ist das Freischalten von Transaktionen mittels Mobile TANs (Transaktionsnummern) schon lange üblich, nun hält die Identifikation via Handy auch bei Online-Amtswegen Einzug.

  • Österreich: Das Internet öffnet die steirischen Amtstüren

    E-Government kommt mit großen Schritten voran. So wird 2004 eine persönliche Dokumentenmappe für Behördenwege möglich sein.

    Der Zugang zu Amtswegen per Internet - neudeutsch E-Government genannt - wird mit Riesenschritten ausgebaut.

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