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Wednesday, 1.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Breitband

  • Australians going online to interact with government

    With more and more Australian households now having access to broadband it is no surprise to learn that a rising number of Australians are going online to interact with the government.

    These days more and more Australian households have access to broadband services, and this has resulted in more people doing a wide variety of things online. It is no surprise to learn, therefore, that a rising number of Australians have been interacting with the government online, and in 2009n a record number of Australians went online to interact with the government.

  • Australians need access to reliable, high-speed broadband

    The recent National Press Club debate between the Minister for Industry, Innovation and Science, Christopher Pyne, and his Labor counterpart Kim Carr reinforced that both sides of government want to be seen as owning the innovation high ground. Unfortunately, neither has offered anything new to the voters on the subject.

    Our ability to commercialise our innovations will really make a difference to the economy. Factors like research funding, forging links between businesses and a stable operating environment are all going to play their part.

  • Australien errichtet landesweites 100-MBit/s-Glasfasernetz

    Projekt kostet 43 Milliarden Australische Dollar

    Die australische Regierung wird für 43 Milliarden Australische Dollar (23 Milliarden Euro) ein landesweites Glasfasernetzwerk errichten. Die gemeinsam mit Privatunternehmen geführte National Broadband Network Corporation versorgt 90 Prozent der Haushalte mit 100-MBit/s-Zugängen.

  • Australien plant Daten-Super-Highway

    Australien bekommt ein superschnelles Breitbandnetz, das fast die ganze Nation auf den Daten-Super-Highway katapultieren soll.

    Geplant ist, 90 Prozent der Haushalte mit Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit pro Sekunde anzuschließen, kündigte Premierminister Kevin Rudd am Dienstag an. Dafür versprach er überraschend Staatsgelder. Bauherr ist eine neue Firma mit mehrheitlichem Staatsanteil. Das Netz soll in acht Jahren fertig werden und rund 43 Milliarden australische Dollar (umgerechnet 22,8 Milliarden Euro) kosten. Die Regierung will ihren Anteil später veräußern. Das Projekt soll Anfang 2010 starten.

  • Australien: Regierung startet Milliarden-Projekt zum Breitbandausbau im Outback

    Die Regierung Australiens hat ein Projekt zur Versorgung der Bevölkerung mit Breitband-Anbindungen ans Internet gestartet. Der Staat investiert fast 1,7 Milliarden Dollar, hieß es heute in Melbourne. Die ländlichen Regionen im Outback erhalten Anschlüsse mit einer Bandbreite von mindestens zwölf Megabit pro Sekunde. In den fünf größten Städten sollen zukünftig außerdem Glasfaseranbindungen zur Verfügung gestellt werden.

    Der Auftrag zur Abdeckung des Outbacks ging an den Mobilfunkbetreiber Optus. Dieser erhält die Hälfte des Etats. Das Unternehmen gründet das Joint Venture OPEL, an dem außerdem der Finanzinvestor Elders beteiligt ist. Das Gemeinschaftsunternehmen soll den Betrieb der neuen Infrastruktur übernehmen.

  • AZ: Internet speed to exceed 30 Mb/s in Baku

    The internet speed in regions will be 10-12 Mb/s and in region over 30 Mb/s.

    The statement came from department head of the ICT Ministry Isfandiyar Aliyev, Gun.Az reports.

    Work in underway on a new investment project regarding installation of optical cables in Azerbaijan.

  • Baden-Württemberg: Dorfbewohner verlegen DSL-Anschluss selbst

    Damit die Einwohner des 600-Einwohner-Dorfes Waldstetten (Neckar-Odenwald-Kreis) früher und kostengünstiger in den Genuss des schnellen Internetzugangs kommen, greifen sie selbst zu Pickel, Schaufel und Radlader. In ehrenamtlicher Arbeit gräbt die Dorfgemeinschaft gemeinsam mit einem örtlichen Bauunternehmer einen Graben von 2,2 Kilometer Länge und verlegt darin Leerrohre, in die eine Spezialfirma später das Glasfaserkabel einschießen wird.

    "Uns lag ein Kostenvoranschlag der Deutschen Telekom vor", erläutert Ortsvorsteher Helmut Hartmann. "Danach hätten wir 200 000 Euro für den Anschluss unseres Dorfes an die nächstgelegene Glasfaserleitung bezahlen müssen." Die Gemeinde Höpfingen, zu der der Ort gehört, war nicht bereit, diese Kosten zu übernehmen, den Bürgern wiederum war das zu teuer. Und so vereinbarten die Waldstettener mit der Deutschen Telekom, die Grabarbeiten selbst zu übernehmen und damit 90 000 Euro an Kosten zu vermeiden.

  • Baden-Württemberg: Erstmalig Landesförderung zum Ausbau der Breitbandinfrastruktur im Ländlichen Rau

    Das Land Baden-Württemberg hat eine Sonderlinie 'Breitbandinfrastruktur Ländlicher Raum' innerhalb des Jahresprogramm 2008 im Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) ausgeschrieben.

    "Mit der Ausschreibung der Förderung können die Gemeinden nun Anträge zum Ausbau der Breitbandinfrastruktur stellen", sagte der baden-württembergische Minister für Ernährung und Ländlichen Raum, Peter Hauk in Stuttgart. Die Breitband-Initiative Ländlicher Raum Baden-Württemberg verfolge das Ziel, eine flächendeckende Versorgung der ländlichen Räume mit Breitbandinfrastruktur zu erreichen. Damit solle eine digitale Kluft zwischen den Verdichtungsräumen und dem Ländlichen Raum verhindert werden. Der Anschluss an die Breitbandinfrastruktur sei wichtiger Standortfaktor für die Wirtschaft und entscheidend für die Attraktivität des ländlichen Raums. Vor diesem Hintergrund habe das Land Baden-Württemberg eine Sonderlinie 'Breitbandinfrastruktur Ländlicher Raum' innerhalb des Jahresprogramm 2008 im Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) ausgeschrieben. Grundlage sei die ELR-Richtlinie vom 1. Januar 2008.

  • Bahrain: TRA seeks to promote wireless technologies

    The Telecommunications Regulatory Authority (TRA) is spearheading a campaign to promote wireless technologies.

    General director Alan Horne along with technical and operations director Mohammed Mahmood and communications and consumer affairs director Basil Al Arrayed met Southern and Muharraq municipal councils to discuss the benefits of wireless technologies in supporting employment and economic development in the kingdom.

  • Bangladesh gets onto information superhighway

    Bangladesh embarked onto the global information superhighway today with Prime Minister Khaleda Zia inaugurating the submarine cable at its landing station here.

    The commissioning of the new submarine cable is a landmark in the country’s telecommunications and information communication technology sectors as it will tremendously enhance the performance and capacity in this field.

  • Baubeginn für ostafrikanisches Unterseekabel

    Der Netzwerkausrüster Alcatel-Lucent hat Medienberichten zufolge die Bauarbeiten für ein neues Unterseekabel vor Ostafrika begonnen. Das 10.000 Kilometer lange Kabel soll rechtzeitig zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 den Südafrikanern eine schnellere und günstigere Internetnutzung ermöglichen. Die Kosten für das Projekt werden mit 247 Millionen Dollar (156 Euro Millionen Euro) angegeben.

  • Bayerische Staatsregierung startet Förderung schneller Internetanschlüsse

    Noch vor der offiziellen Genehmigung aus Brüssel hat die bayerische Staatsregierung den Startschuss für die Förderung schneller Internetanschlüsse auf dem Land gegeben. Von diesem Dienstag an können die Kommunen Förderanträge für die Planung und Machbarkeit von Breitband-Verbindungen bei ihrer jeweiligen Bezirksregierung einreichen, wie Wirtschaftsministerin Emilia Müller (CSU) laut dpa mitteilte. Die EU prüft derzeit noch, ob staatliche Förderung für schnelle Internetverbindungen zu Marktverzerrungen führen kann. Die Kommission habe aber jüngst das Signal gegeben, dass die bayerische Förderrichtlinie inhaltlich auf einem gutem Weg sei, betonte Müller.

  • Bayern fördert Erschließung des ländlichen Raums mit Datenautobahnen

    Landesweite Versorgung mit Breitband-Internet wird weiter forciert / Staatsregierung legt Förderprogramm für Gemeinden in ländlichen Gebieten und Gewerbegebiete auf

    Die Staatsregierung treibt die flächendeckende Breitbandversorgung weiter voran: Um die Kommunen bei der Schließung vorhandener Lücken im Angebot schneller Internetzugänge noch besser zu unterstützen, wird der Freistaat Bayern zukünftig den Ausbau breitbandiger Infrastruktur auch finanziell fördern. „Der schnelle Zugang zum Internet ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und Standortvorteil. Als Flächenland hat Bayern ein besonderes Interesse daran, dass Unternehmen und Bürgern Breitband-Internet in allen Landesteilen zur Verfügung stehen. Wir werden daher die Erschließung des ländlichen Raums mit Datenautobahnen verstärkt fördern“, erklärt Bayerns Wirtschaftsministerin Emilia Müller.

  • Bayern will Breitbandversorgung im ländlichen Raum fördern

    10 Millionen Euro für Gemeinden in ländlichen Gebieten

    Bayern will die Breitbandversorgung im ländlichen Raum finanziell fördern, um Kommunen bei der Schließung vorhandener Lücken im Angebot schneller Internetzugänge besser unterstützen zu können. "Der schnelle Zugang zum Internet ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und Standortvorteil", begründet Bayerns Wirtschaftsministerin Emilia Müller die Pläne.

  • Bayern: Geld vom Staat für Breitband-Ausbau im ländlichen Raum

    Der Freistaat Bayern will die Versorgung mit Breitband-Datenanschlüssen in ländlichen Gebieten fördern. In einer gemeinsamen Presseerklärung haben das Wirtschaftsministerium und das Landwirtschaftsministerium die vorläufigen Eckpunkte einer entsprechenden Förderrichtlinie vorgestellt. Wie Wirtschafts-Staatssekretär Markus Sackmann aus Roding mitteilt, hat der Ministerrat am Mittwoch die Pläne „zustimmend zur Kenntnis genommen“.

  • Bayerns Wirtschaftsministerin: "Flächendeckende Internet-Versorgung bis Ende 2010"

    Bayerns Wirtschaftsministerin Müller stellt geplante Förderrichtlinie für Breitbandanschlüsse im Bayerischen Landtag vor / Start des Förderprogramms für Ende April geplant

    Bayerns Wirtschaftsministerin Emilia Müller hat heute dem Wirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtags über die Breitbandversorgung im ländlichen Raum berichtet. Trotz insgesamt guter Versorgung des Freistaates Bayern mit breitbandigen Internetzugängen gebe es insbesondere im ländlichen Raum vor allem aufgrund technischer Restriktionen der vorherrschenden DSL-Technik zum Teil noch un- oder unterversorgte Gebiete. "Bayern gehört daher zu den ersten Ländern in Deutschland, die eine weit reichende finanzielle Förderung von Breitbandinfrastrukturen zur Steigerung der finanziellen Handlungsfähigkeit der Kommunen starten. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Stärkung des ländlichen Raums und insbesondere seiner Attraktivität als Wirtschaftsstandort. Ich bin zuversichtlich, dass wir bis Ende 2010 eine weitestgehend flächendeckende Breitbandversorgung erreichen werden", betonte Müller.

  • Belgien ist Breitband-Europameister

    Deutschland hinkt hinterher - Österreich im Mittelfeld

    Bis zum Jahresende wird es in (West)-Europa 33,5 Mio. Breitband-User geben, womit im Durchschnitt 20 Prozent aller Haushalte per Highspeed im Internet unterwegs sein werden. Dies geht aus Berechnungen der Londoner Marktforschungsgruppe Strategy Analytics hervor. Dabei, so zeigt die Untersuchung, hinken die großen Länder bei der Breitbandanbindung hinterher, während kleine und mittlere Staaten voran sind. Den Spitzenplatz nimmt Belgien ein, wo 29,5 Prozent der Haushalte über einen Breitbandanschluss verfügen.

  • Benchmarking Africa with the World

    We live in a global village where ICTs have a direct impact on a nation’s ability to improve the economic well being of her people and compete globally. We must therefore ask ourselves how well we have fared in comparison with other regions of the world in providing access to this vital infrastructure for our people.

    While African countries may be celebrating increase in access to and the use of basic telephone services, the more advanced countries are increasing access to new technologies such as internet and broadband at such an exponential rate. Broadband is no doubt an accelerator of social and economic development in the modern world with its applications enabling and facilitating economic and social services such as Public Safety, National Security, Telemedicine, e-government, distance learning, utility applications etc.

  • Berlin rot-schwarz: Netzneutralität, Glasfaser, WLAN

    Die neue rot-schwarze Berliner Landesregierung will die Netzpolitik für die Hauptstadt zu einer "eigenständigen Säule" entwickeln. Das geht aus der am Mittwoch abschließend beratenen Koalitionsvereinbarung (PDF-Datei) von SPD und CDU hervor, die die Berliner Sozialdemokraten am Donnerstag auf ihrer Website veröffentlicht haben. Darüber hinaus will der neue Senat auch die unter Rot-Rot eingemotteten Pläne für ein kostenloses City-WLAN wieder aus der Schublade holen.

  • Berlin-Gropiusstadt mit 100-MBit/s-Internetzugängen

    QSC, Vattenfall, Ericsson und Degewo schalten heute ihr Glasfaserprojekt in Berlin-Neukölln frei. Die Partner wollen nicht nur in der Gropiusstadt noch weit schnellere und symmetrische Datenraten anbieten.

    Seit dem 18. Juni 2012 sind die ersten Mieter in der Berliner Gropiusstadt mit Fiber-To-The-Home mit einer Datenübertragungsrate von 50 und 100 MBit/s ausgestattet. Das gab die Wohnungsgesellschaft Degewo bekannt. Die Siedlung Gropiusstadt, ein Ortsteil im Berliner Bezirk Neukölln, besteht in diesem Jahr 50 Jahre.

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