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Tuesday, 19.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Datenschutz

  • Overview of data protection laws in Africa

    Data protection law has been gaining ground in Africa over the past 20 years. Today, out of 54 countries, 25 have passed data protection laws, the latest countries being Uganda, Nigeria and Egypt. Other countries have introduced data protection bills which are under discussion or waiting to be on the legislative agenda.

  • Protect personal data in UAE, says Forum

    There is a confusion regarding legal and social responsibilities, Abu Dhabi forum hears

    An independent authority to manage and protect personal data has been proposed by a group of security experts in the UAE.

    Experts at the second Annual Gulf Cooperation Council’s e-Participation and e-Governance Forum in the capital said the proposed authority must oversee the use of personal information online.

  • ''Big Brother''-Preise für Schweizer Datenschnüffler

    Wie in den vergangenen Tagen bereits in Deutschland und Österreich sind nun auch in der Schweiz die Big Brother Awards 2002 verliehen worden. Ausgezeichnet wurden Behörden und Privatpersonen, die im laufenden Jahr wegen Datenschutzverletzungen in die Schlagzeilen geraten sind.
  • ''Datenschutzfreundlichster Internetauftritt'' gesucht

    Vom 21. bis 22. November findet die 26. Datenschutzfachtagung (DAFTA) in Köln statt. Als Referenten werden unter anderem der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Dr. Joachim Jacob, Vertreter der Bundesdatenschutzbehörden sowie aus Wirtschaft und Wissenschaft erwartet. An den Diskussionsforen werden auch Vertreter der im Bundestag vertretenen Parteien teilnehmen.
  • ''Liberties Lost''-Konferenz kritisiert Verlust der bürgerlichen Freiheit

    Veranstaltung soll Bewusstsein schaffen

    In Wien findet heute, Freitag, die erste Central European Liberties Conference (CELC) "Liberties Lost" statt. Das Hauptthema der diesjährigen Konferenz sind die Pläne der verschiedenen europäischen Regierungen und der EU zur verpflichtenden Speicherung der Verbindungsdaten durch die Netzbetreiber. Die Konferenz soll nach dem Willen der Veranstalter Bürgerrechts- und Internetaktivisten, sowie Vertreter der Industrie zusammenbringen. Die Konferenz wird von den Vereinen quintessenz und VIBE!AT, sowie vom Verband der Internet Service Provider Austria (ISPA) veranstaltet und steht unter dem Motto: "If they know what you did yesterday, they will know what you will do tomorrow."

  • ''Private Daten in einer vernetzten Welt''

    Große Risiken oft nicht bewusst - GI-Workshop auf der Suche nach Maßnahmen, um Vertrauen wieder herzustellen
  • Auf dem Weg zum gläsernen Bürger

    Die DDR hatte die PKZ. Sie soll als ID in ganz Deutschland wiederkehren

    Es gibt manche Errungenschaft der DDR, derer sich die Politik inzwischen wieder erinnert. Auch die Fernsehsender haben den Osten und die Ostalgie entdeckt. Nun droht offenbar eine zweifelhafte Erscheinung in neuem Gewand aufzuleben: die PKZ, in der viele die Verkörperung des Überwachungsstaates sahen.

  • Aufschub der USA bei biometrischen Pässen für Nachbesserung nutzen

    Auch Liberale fordern mehr Datenschutz

    Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz Peter Schaar begrüßt die Entscheidung der US-Regierung, die Frist zur Einführung von Pässen mit biometrischen Daten um ein Jahr zu verschieben. "Mit der Verschiebung der Verpflichtung um ein weiteres Jahr tragen die USA den erheblichen Problemen bei der Einführung dieser Technik Rechnung", so Schaar. Die Bundesregierung solle die gewonnene Zeit nutzen, um einen möglichst guten Datenschutz und eine hohe Datensicherheit zu erreichen, so Schaar heute in Berlin.

  • Baden-Württemberg: Datenschützern fehlt Sorgfalt

    Der Datenschutzbeauftragte für Baden-Württemberg, Peter Zimmermann, sieht auch mehr als 20 Jahre nach der Gründung der Behörde noch Defizite beim Datenschutz. Die Beamten hätten den Datenschutz im Kopf, ließen aber manchmal die nötige Sorgfalt vermissen, sagte Zimmermann bei der Vorstellung des Jahresberichtes 2002 in Stuttgart.
  • Baden-Württembergischer Innenminister fordert Vorratsspeicherung der Nutzerdaten

    Der baden-württembergische Innenminister Thomas Schäuble hat erneut die Notwendigkeit der Bundesratsinitiative zur Speicherung aller Nutzerdaten im Internet unterstrichen. Der CDU-Politiker verlangte gegenüber dem Nachrichtenmagazin 'Stern' eine baldige Gesetzesänderung, um alle Verbindungsdaten besser zurückverfolgen zu können.
  • Bahamas: New Data Protection Regime To Come Into Force

    In just three weeks government agencies, employers and other organisations that collect personal information on individuals will be required by law to ensure that they store that data in a manner that will protect and promote residents’ privacy rights.

    The new requirements, which will come into effect on April 2, will be imposed under the Data Protection (Privacy of Personal Information) Act, one of three laws passed by legislators in 2003 to facilitate the development of e-government and e-commerce in the country.

  • Big Brother für UNIQA und Bildungsministerium

    Demokratische Gefährdungspotenzial an den Grundrechten als Auswahlkriterium

    Am Nationalfeiertag haben die Veranstalter des Big Brother Awards Austria die "großen Brüder" Österreichs ausgezeichnet. In der Kategorie Business und Finanzen wurde die Versicherung UNIQA "ausgezeichnet"Kritisiert haben die Organisatoren des Awards, unter ihnen quintessenz und die ARGE Daten, dass der Vertrag für die UNIQA-Krankenzusatzversicherung medizinisches Personal gegenüber der UNIQA in jedem Fall von der Schweigepflicht entbinden soll. Die Publikumswahl hat Innenminister Strasser für sich entschieden.

  • BigBrother-Award Deutschland geht an Microsoft

    Verleihung des österreichischen Negativ-Preises morgen im Wiener Flex

    Microsoft hat heute, Freitag, in Bielefeld bei der deutschen Verleihung der BigBrother-Awards nicht nur den Lifetime-Award, sondern auch den Hauptpreis erhalten. Begründet wurde die Entscheidung mit der Einführung von Digital-Rights-Management-Systemem (DRM) zum vermeintlichen Schutz von Urheberrechten. Dabei habe sich der Konzern großzügige Rechte eingeräumt, die jeden User von MS-Produkten endgültig ans "Gängelband" des Unternehmens nehmen.

  • Biometrie-Pässe:Schily wirft Datenschutzbeauftragtem Amtsmissbrauch vor

    Bundesinnenminister Otto Schily wirft dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz, Peter Schaar, in der Diskussion um die Einführung neuer Pässe Kompetenzüberschreitung vor. Es sei nicht seine Sache, "darüber zu befinden oder auch dazu irgendwelche Meinungen kund zu tun in amtlicher Eigenschaft, ob es sinnvoll ist, biometrische Merkmale in den Pass einzuführen und welcher Zeitpunkt dafür geeignet ist", sagte Schily in einem Interview mit dem Deutschlandfunk (Audio on Demand). "Man muss ihm das immer wieder sagen", gibt sich der Minister empört, der bereits im April mit seiner Ansicht, weder die Beurteilung der Technik noch die politische Entscheidungsfindung seien Aufgaben des Bundesdatenschutzbeauftragten, heftigen Streit ausgelöst hatte.
  • Branchenverbände: RFID steht vor dem Durchbruch

    Bitkom und BDI warnen vor "Überregulierung" durch Datenschutz

    Die deutsche IT-Industrie sieht RFID (Radiofrequenz-Identifikation) in Deutschland und Europa vor dem Durchbruch. Die Markteinführung berge große Chancen für Wirtschaft, Verbraucher und Mittelstand. Diese einhellige Meinung der Experten ist das Ergebnis einer Branchentagung, die vergangene Woche in Berlin vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), dem Branchenverband BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) in Kooperation mit dem Bundeswirtschaftsministerium und der Cebit veranstaltet wurde.

  • Brandenburg: ''Sorgfältiger mit den Bürgerdaten umgehen''

    Brandenburgs designierte Landesbeauftragte für Datenschutz, Dagmar Hartge, will die Datensicherheit in den Mittelpunkt ihrer künftigen Arbeit stellen. "Ganz aktuell sind dabei im Moment auch Arbeitslosengeld-II-Verfahren", sagte Hartge in einem dpa-Gespräch. "Es geht darum, eine Architektur zu schaffen, die dem Bürger Sicherheit bietet, dass mit seinen Daten sorgfältig umgegangen wird."
  • Brandenburg: Behördengänge ''datensicher'' per Internet erledigen

    Wer seine Behördengänge per Internet erledigt, muss sich auf Datenschutz und technische Sicherheit verlassen können. Eine neue Broschüre mit dem Titel »Datenschutzgerechtes e-Government« gibt jetzt Sicherheitstipps für interessierte Bürger, Wirtschaft und Verwaltung.
  • BSI fordert ausreichenden Datenschutz für den Einsatz von RFID

    Um die Chancen von RFID (Radio Frequency Identification) zu nutzen und gleichzeitig die Bedrohung für die Persönlichkeitssphäre so gering wie möglich zu halten, müssen die Grundsätze eines zeitgemäßen Datenschutzrechts in RFID-Systemen bereits frühzeitig im Design-Prozess und in der Markteinführung umgesetzt werden. Dazu gehören nach Ansicht des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor allem der Grundsatz der Datensparsamkeit und die schnellstmögliche Anonymisierung oder Pseudonymisierung personenbezogener Daten. Die Verankerung dieser Anforderungen schon im Systementwurf sei umso wichtiger, weil im Zuge der fortschreitenden Globalisierung die politischen und rechtlichen Gestaltungsspielräume immer enger werden.
  • BSI stellt Schutzprofile für IT-Sicherheit zur Verfügung

    Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) haben erstmals international anerkannten Schutzprofile -- so genannte Protection Profiles -- für einen sicheren Informationsfluss in IT-Systemen vorgestellt. Mit den Protection Profiles können Anwender Sicherheitsanforderungen -- zum Beispiel verschlüsselte Speicherung oder signierte Übertragung -- auf der Grundlage technischer, organisatorischer und rechtlicher Rahmenbedingungen selbst festlegen.
  • Bundesbeauftragter Schaar fordert Aufschub bei Einführung biometrischer Pässe

    Will Sicherheitskonzept zum Schutz der im Funkchip gespeicherten Daten

    Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Peter Schaar, hat heute die Regierung vor einer überstürzten Einführung der biometrischen Reisepässe gewarnt. "Die Vorgaben der EU-Verordnung zur Einführung biometrischer Pässe müssen erst Mitte 2006 umgesetzt werden. Ich appelliere an das Bundesinnenministerium, die zur Verfügung stehende Zeit zu nutzen, um ein möglichst hohes Maß an Datenschutz und Sicherheit bei den biometrie-gestützten Pässen zu erreichen", sagte er. Von besonderer Bedeutung sei hierbei ein technisches Sicherheitskonzept zum Schutz der in einem Funkchip gespeicherten Daten. Schaar: "Ein solches Sicherheitskonzept ist mir bisher nicht zugänglich gemacht worden. Ich biete meine Mitarbeit an der Entwicklung dieses Konzepts an." Der Bundesinnenminister hatte heute das Konzept für die Einführung biometrischer Reisepässe vorgestellt.

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