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Saturday, 4.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Datenschutz

  • IN: Now, corporation seeks Kerala govt’s help in protecting data

    After the failure of the e-governance project of Kochi corporation, the local body authorities have approached the state government requesting help for protecting data.

    In the backdrop of TCS, the implementing agency of the local body’s e-governance project, repeatedly informing the corporation that the firm has already wound up the project, the civic body authorities have requested the state government to give instructions on how to go ahead with the project.

  • Informatikexperten alarmieren: Gesundheitskarte krankt am Datenschutz

    Am 14. März will die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt auf der CeBIT die Rahmenarchitektur für die Gesundheitskarte präsentieren. Im Vorfeld schlägt die Gesellschaft für Informatik (GI) allerdings Alarm: Sie sieht durch das Projekt sensible Gesundheitsdaten gefährdet. Vor allem prangert die GI an, dass etwa hochvertrauliche Patientenakten zentral abgelegt werden sollen, weil der Speicherplatz auf der Chipkarte nicht ausreicht.
  • Informationsfreiheit online

    Eine jetzt freigeschaltete Website des Berliner Datenschutzbeauftragten informiert die Bürger und die Berliner Landesverwaltung über das Thema Datenschutz.
  • Informationsfreiheitsgesetz: Alibi oder Standortvorteil?

    Den Gegnern eines gesetzlich geregelten Bürgerrechts auf Akteneinsicht scheinen die Argumente auszugehen. Gleichzeitig wächst der Druck auf die Bundesregierung, nach mehrfach gescheiterten Anläufen ein Informationsfreiheitsgesetz zu erlassen, das diesen Namen auch verdient.
  • IT governance, security and safety in developing countries

    Information and communication technology (ICT) governance, security and safety in developing countries is often overlooked—but it is an important topic and international awareness and support could be very valuable. There are many aspects to this issue, including ICT-related lack of governance, insecurities, system vulnerabilities, and lack of governance and security standards used in the private and public sectors, especially under current circumstances where government agency stakeholders are less involved.

    Global trade and logistics now require local attention. If ICT governance and security is left unaddressed, the outcomes could compromise worldwide transactions, increase the time needed to complete deals, expose confidential information and hinder important data from being used effectively. All of these factors can cause enterprises to lose value and reduce profits.

  • Kantonspolizei Zürich erhält BigBrother-Award

    Lebenswerk-Award für Beschnüffelung geht an ominösen "Club de Berne"

    Die Kantonspolizei Zürich, die Firma Q-SYS sowie Adrien De Werra, Chef des "Dienstes für besondere Aufgaben" (DBA) beim Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), wurden am Dienstagabend im Casinotheater in Winterthur mit dem Schweizer BigBrother-Award "ausgezeichnet". Die in diesem Jahr zum dritten Mal in der Schweiz vergebenen Negativ-Preise werden in den Kategorien Staat, Business und Telekommunikation für die Förderung der Einschränkung persönlicher Grundrechte und die zunehmende Überwachung von Personengruppen verliehen. BigBrother-Awards werden inzwischen bereits in 14 Ländern verliehen.

  • Kazakh citizens can protect data access through egov.kz

    Blocking personal data on egov.kz, the e-government website,will soon be available to Kazakh citizens, reported Government for Citizens State Corporation head Abylaikhan Ospanov at a Central Communications Service press conference.

    “In order to exclude the risk of unauthorised personal data transfer, we have developed a project according to which citizens will have full control over access to their data,” he said.

  • Keine Verbesserungen im Datenschutz

    Kritisch hat sich der Bundesdatenschutzbeauftragte Joachim Jacob heute bei der Vorlage seines Tätigkeitsberichtes 2001/2002 zur Rasterfahndung nach "terroristischen Schläfern" geäußert, die auch in der Bundesrepublik als Reaktion auf die Anschläge des 11. September 2001 gestartet wurde.
  • Krankenkassen: Datenschutz bei elektronischer Gesundheitskarte oberste Priorität

    Daten hoch sensibel - umfangreiche Tests geplant

    An der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte wird weiterhin mit Hochdruck gearbeitet. Dies erklärte die Vorstandsvorsitzende der Ersatzkassenverbände VdAK/AEV, Doris Pfeiffer, heute auf einer Veranstaltung in Stuttgart. Die an der Einführung beteiligten Spitzenorganisationen im Gesundheitswesen hätten sich kürzlich auf das Betriebskonzept für die Telematik-Anwendungen geeinigt, so Pfeiffer, die auch stellvertretende Vorsitzende des Verwaltungsausschusses der Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte - kurz "Gematik" ist. Dabei seien wesentliche Aufgaben und Zuständigkeiten - z. B. über den Transport der Daten oder die Bereitstellung der Abrechnungsdaten-Server - definiert worden. "Von entscheidender Bedeutung sind für uns der Datenschutz und die Datensicherheit", so Pfeiffer. Medizinische Daten seien naturgemäß hoch sensibel.

  • Malaysia to enforce data protection law

    Some eight years after it was first mooted, Malaysia's Personal Data Protection Bill will finally be tabled in parliament later this month and is expected to be in force early-2010.

    According to Information Communication and Culture Deputy Minister II Heng Seai Kie, the proposed law aims to regulate the collection, processing, storage as well as exploitation of people's personal data.

  • Mecklenburg-Vorpommern bekommt neues Datenschutzgesetz

    Die Kontrolle des Datenschutzes liegt in Mecklenburg-Vorpommern fortan in einer Hand. Mit der Änderung des Landesdatenschutzgesetzes übertrug der Landtag in Schwerin am Mittwoch dem Datenschutzbeauftragten des Landes neben dem öffentlichen auch den privaten Bereich. Bislang war der Landesbeauftragte nur für die Überprüfung von Behörden zuständig. Nun können sich auch Privatleute und Unternehmer an ihn wenden, für deren datenschutzrelevanten Probleme bisher das Innenministerium zuständig war.
  • NG: 100 firms get data protection non-compliance notice

    The Nigerian Information Technology Development Agency will be issuing non-compliance notices to 100 Nigerian companies who failed for comply with certain processes of the Nigeria Data Protection Regulation of the agency.

    The Desk Officer, e-Government Development and Regulation Department at NITDA, Femi Daniel, told The Punch correspondent on Tuesday that the companies, which operates in the financial technology sector, aviation and betting sectors, had failed to submit their initial data audit.

  • NG: FG seeks Stakeholders Collaboration on Data Protection, Privacy

    The Permanent Secretary, Federal Ministry of Communications and Digital Economy, Mr. Musa Istifanus has called for more collaboration on data protection and privacy assessment in the country.

    He stated this during an online meeting between the Ministry and Data Analytics Privacy Technology Limited (DAPT) led by its Executive Director/Partner, Ambassador Segun Olugbile held on Zoom Webinar platform from 11am to 12noon, Monday, May 11, 2020.

  • NG: Ministry seeks collaboration for data protection

    The Federal Ministry of Communications and Digital Economy has called for more collaboration in the areas of data protection and privacy assessment in the country.

    A statement by the ministry made this known during an online meeting with Data Analytics Privacy Technology Limited led by its Executive Director/Partner, Ambassador Segun Olugbile.

  • NG: We’ve resolved 790 data protection issues — NITDA

    The National Information Technology Development Agency on Friday said 790 issues relating to data protection had been resolved by NITDA in partnership with Data Protection Compliance Organisations.

    NITDA’s Director-General, Kashifu Inuwa, disclosed this in a statement titled ‘Data protection: NITDA resolves 790 issues’ issued in Abuja by the agency’s spokesperson, Hadiza Umar.

  • Niedersächsische Regierung schwächt Einfluss des Datenschutzbeauftragten

    Vom nächsten Jahr an wird dem Landesbeauftragten für Datenschutz (LfD) in Niedersachsen die Beratung und Kontrolle der Unternehmen entzogen und direkt vom niedersächsischen Innenministerium übernommen. Auch die Aufgabe, dem Landtag alle zwei Jahre einen Tätigkeitsbericht vorzulegen, der die aktuelle Entwicklung zusammenfasst und Vorschläge für die daraus auf politischer Ebene zu ziehenden Schlussfolgerungen macht, will das Innenministerium in Zukunft selbst übernehmen. Der Behörde bleibt dann von den bisherigen Aufgaben nur noch die datenschutzrechtliche Überwachung der öffentlichen Verwaltung - eine ausschließlich nach innen gerichtete Kompetenz ähnlich wie bei einem betrieblichen Datenschutzbeauftragten, bei der das bisher auch stark nach außen gerichtete Leitbild der Behörde nicht mehr passt.
  • Östereich: Drei Ministerien gegen den Datenschutz

    Enthüllungen eines internen EU-Papiers | Innen- und Justizministerium für EU-weite Pflicht zur Datenspeicherung | AT-Provider zur Zwangsdatenspeicherungangeblich "grundsätzlich bereit" | Aktueller TKG-Entwurf des Verkehrsministers soll Verpflichtung enthalten | Nur Bundeskanzleramt ist "skeptisch"
  • Österreich: ''Unwürdiger Datenhandel''

    E-Government-Gesetz soll Abfragen aus dem Zentralen Melderegister vereinfachen - Staat erhält mehr Geld, Datenschutzexperten warnen vor Missbrauch

    Amtsstube, was ist das? Die geplante Bürgerkarte soll nicht nur ab kommendem Jahr den behördlichen Charme von Wartezimmern immer mehr vergessen machen. Künftige Generationen sollen sich damit unter anderem auch ausweisen, Wahlen von zu Hause aus erledigen oder Steuererklärungen abgeben. Basis bildet das kürzlich vom Ministerrat abgesegnete E-Government-Gesetz. Doch da ist noch der Wurm drinnen, warnen Datenschützer.

  • Österreich: Datenschutz-Standards werden gesenkt

    Im Katastrophenfall werden auch sensible Daten wie Religion, politische Orientierung etc. nicht nur an die Angehörigen weitergegeben

    Mit einem Änderungsentwurf des Datenschutzgesetzes hat der Verfassungsausschuss auf datenrechtliche Probleme rund um die Tsunami-Katastrophe reagiert.

  • Österreich: e-card: ''Peering Point durchlöchert Datenschutz''

    Der Verband Österreichischer Medizinischer Softwarehersteller warnt neuerlich vor einem "Datenmissbrauch von innen"

    "Der Peering Point hat mit Datensicherheit überhaupt nichts zu tun - hier geht es allein um big business. Wer etwas anderes sagt, bindet der Öffentlichkeit einen Bären auf." Mit diesen Worten erneuert Klaus Propst, Präsident des Softwarehersteller-Verbands ÖMS, seine Kritik an der Errichtung des Peering Point, eines zentralen Datenknotens, über den mit der Einführung der e-card alle sensiblen Gesundheits- und Patientendaten fließen.

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