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eGovernment-Infobrief November 2015
eGovernment Infoletter November 2015
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IfG.CC - German eGovernment Architects | ||
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2001
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2015 eGovernment-Forschung aus Deutschland |
IfG.CC The Institute for eGovernment |
2001
-
2015 eGovernment Research from Germany |
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eGovernment
ist mehr als nur IT in der Öffentlichen Verwaltung |
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eGovernment
is more than just IT in the Public Administration |
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Liebe Leserinnen und liebe Leser, wir freuen uns, Ihnen die aktuelle Ausgabe unseres eGovernment-Infobriefs vorstellen zu dürfen. Unser Infobrief fasst monatlich die wichtigsten auf unserer Competence Site veröffentlichten Inhalte zusammen und informiert Sie über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen zum Thema "eGovernment". Unsere Infobriefe können Sie sich auch online direkt auf unserer Website unter diesem Link anschauen: http://www.ifg.cc/aktuelles/infobrief Bitte besuchen Sie auch unsere Website http://www.ifg.cc. Wir wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre. Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben. Das IfG.CC-Team |
Dear Reader, we are pleased to present you the newest edition of the IfG.CC’s eGovernment Infoletter. Every month, the eGovernment Infoletter summarizes the most important information published on our website and gives you an overview of current developments and events related to eGovernment. You also can read our eGovernment Infoletters on our website using the following link: http://www.ifg.cc/aktuelles/infobrief Please visit also our Website http://www.ifg.cc. We wish you a pleasant and informative read! We thank all of the authors and editors who contributed to this edition of the eGovernment Infoletter. The IfG.CC Team |
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Inhalt
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1. Nachrichten aus dem Institut IfG.CC / News from the IfG.CC
1.1 Ausgewählte Aktivitäten & Projekte / Selected activities & projects
A.1 Potsdam, Brandenburg, Deutschland: OpenDataMonitor-Projekt erfolgreich abgeschlossen
A.2 Potsdam, Hoppegarten, Brandenburg: Projekt “Entwicklung eines modularen Baukastens für Tätigkeitsbeschreibungen und Bewertungen von Stellen für die Bereiche Planung und Bau“ mit dem Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg
A.3 Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland: Mittelstand Digital – Förderinitiative eStandards: 6. Treffen des Arbeitsforums eStandards
1.2 Aktuelle Publikationen des IfG.CC / Recent IfG.CC publications
P.1 Köhl, Stefanie: Notwendigkeit zielgruppen- und problemorientierter Gestaltung von E-Government. - In: eGov präsenz, 2/2015, S. 75 f.
1.3 Vom IfG.CC empfohlene Publikationen / Publications recommended by the IfG.CC
R.1 Tambouris, E./Scholl, H.J./Janssen, M.F.W.H.A. et al. (2015): Electronic Government and Electronic Participation. Joint Proceedings of Ongoing Research, PhD Papers, Posters and Workshops of IFIP EGOV and ePart 2015, Amsterdam, Berlin, New York, Tokyo: IOS Press, 376 pp.
1.4 Veranstaltungen & Vorträge des IfG.CC / IfG.CC events and lectures
V.1 Die IfG-Prozessmanagement-Roadshow – Wir kommen zu Ihnen ins Haus
1.5 Vom IfG.CC unterstützte Konferenzen & Vorträge / Conferences & events supported by the IfG.CC
Aktuell keine Konferenzen & Veranstaltungen
1.6 Workshops des IfG.CC / IfG.CC workshops
W.1 Geschäftsprozessmanagement leicht gemacht - Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover
W.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 26.11.: Prozesspriorisierungs-Workshop
W.3 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 19.11.: Prozessmodellierungs-Workshop
1.7 Jobs beim IfG.CC / Jobs at the IfG.CC
J.1 Das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen / The IfG.CC offers attractive opportunities for students and graduates
J.2 Das IfG.CC sucht weitere Mitarbeiter/-innen für den Geschäftsbereich "Prozessmanagement"
1.8 In eigener Sache / On our owns account
E.1 Projektpartner gesucht / Project partners wanted
E.2 Der IfG.CC Standard Prozesskatalog: mehr als 400 Musterprozesse stehen Ihnen zur Verfügung
E.3 Vorankündigung: Kommunaler Prozesstag
E.4 Unsere Prozessmanagement-Dienstleistungen
2. Schwerpunktthema des Monats / Key Issue of the Month:
"E-Government in den Golfstaaten / E-Government in the Arabian Gulf Countries"
2.1 United Arab Emirates: DED forms partnership with Infas ME for improved e-services and customer experience
2.2 From Dubai Now to the future: paper
2.3 Bahrain: 14,515 users accessed MoW's e-services
2.4 Bahrain: Merger of 10 Government Entities and Establishment of Government Task forces to reduce expenditure
3. eGovernment in Deutschland / eGovernment in Germany
Keine aktuellen Nachrichten
4. eGovernment in Europa / eGovernment in Europe
4.1 Bulgaria: E-government is a key priority of the present government: Pavel Hristov
4.2 Great Britain: London: Islington and Camden Councils give green light to shared ICT services agreement
4.3 Great Britain: Connecting remote communities in the Scottish Highlands
4.4 Global Telemedicine Market: North America and Europe will dominate the global market by 2020
4.5 European Union: EU states approve new funding for e-govt interoperability
5. eGovernment weltweit / World wide eGovernment
5.1 India: Punjab government for making mobile governance effective
5.2 Azerbaijani: Asan İmza integrates with Azerbaijani Government Payment Portal
5.3 Australia: 'Significant privacy concerns' over myHealth Record system
5.4 Vietnam: Central agencies to supply all public services online next year
5.5 United States: States can save $11B over five years using IT, report says
5.6 Malaysia: 750 public sector websites to be shut down
5.7 Azerbaijani: E-government switches to cloud technology
6. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats / Selected events in the current month
6.1 03.11., Berlin, Deutschland: 2. Fachkongress Digitale Gesellschaft
6.2 18.-19.11., Berlin, Deutschland: Nationaler IT-Gipfel 2015
Weitere Veranstaltungstermine / More event dates
7. Ihre Beiträge in unserem eGovernment-Infobrief / Your articles in our eGovernment Infoletter
8. Ihre Werbung auf unserer Website oder im eGovernment-Infobrief / Paid announcements on our Website or in our eGovernment Infoletter
9. Authentizitätshinweis / Authenticity Note
10. Impressum / Imprint
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1. Nachrichten aus dem Institut IfG.CC / News from the IfG.CC
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1.1 Ausgewählte Aktivitäten & Projekte / Selected activities & projects
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A.1 Potsdam, Brandenburg, Deutschland: OpenDataMonitor-Projekt erfolgreich abgeschlossen
Am 5.10.2015 fand in London das Abschluss-Symposium des EU-Projektes OpenDataMonitor (ODM) statt. Dabei stellte Sirko Hunnius, wissenschaftlicher Mitarbeiter am IfG.CC, gemeinsam mit den Konsortialpartnern die Projektergebnisse vor. Zentrales Ergebnis des Projektes ist eine Open Data Monitoring-Plattform, die unter opendatamonitor.eu frei verfügbar ist. Diese liest offene Datenbestände von Verwaltungen in ganz Europa aus und analysiert die Daten im Hinblick auf Inhalte, Qualität, Formate, Lizenzen und viele weitere Merkmale. Der Monitor analysiert sowohl große nationale Plattformen (wie govdata.de) als auch kleinere regionale und lokale Portale. Der OpenDataMonitor umfasst mehr als 170 Open Data-Kataloge aus EU-Mitgliedsstaaten. Er gibt beispielsweise Aufschluss darüber, wie hoch der Anteil offener Lizenzen und Formate in den einzelnen Ländern und Katalogen ist, welche Software-Plattformen verwendet werden, welche Arten von Behörden Daten bereitstellen und welche inhaltlichen Daten (z.B. Verkehrsdaten, Geodaten) wo verfügbar sind. Nutzer können darüber hinaus Länder sowie einzelne Kataloge miteinander vergleichen. Dies soll der Harmonisierung und Standardisierung von Open Data einen wichtigen Impuls geben. Damit leistet der Monitor einen entscheidenden Beitrag für größere Transparenz über verfügbare offene Daten.
An dem Symposium in London nahmen mehr als 50 Vertreter aus Politik und Verwaltung (u.a. Government Digital Services (GDS), National Audit Office (NAO), Betreiber von Open Data-Portalen (Data.gov.uk), Forscher, Start-Ups and KMUs, Entwickler, Berater und Enthusiasten teil. Neben den Ergebnisspräsentationen des ODM-Projektes gaben Gast-Redner anregende Impulse rund um aktuelle Themen und Herausforderungen im Kontext von Open Data, wie u.a. Ben Unsworth von Socrata.
Das OpenDataMonitor (ODM)-Projekt wurde von einem Konsortium aus sieben Organisationen ausgeführt. Neben dem IfG.CC waren das Open Data Institute (ODI) in London, die University of Southampton und das Athena Research Institute aus Griechenland weitere Projektpartner. Praxispartner waren die Landeshauptstadt München und der Betreiber des spanischen nationalen Open Data-Portals, red.es. Koordiniert wurde das zweijährige Forschungsprojekt von dem österreichischen Technologieforschungs- und -beratungsunternehmen SYNYO. Das ODM-Projekt wurde bis Ende Oktober 2015 aus Mitteln des 7. Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union gefördert.
Weitere Informationen | Further Information:
http://project.opendatamonitor.eu/
A.2 Potsdam, Hoppegarten, Brandenburg: Projekt “Entwicklung eines modularen Baukastens für Tätigkeitsbeschreibungen und Bewertungen von Stellen für die Bereiche Planung und Bau“ mit dem Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg
Hintergrund des Projektes ist, dass im Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg derzeit die Abteilungen Planung und Bau umorganisiert werden. Das hat zur Folge, dass teilweise Sachgebiete, Stellen bzw. Tätigkeiten neu zugeschnitten und bewertet werden müssen. Problematisch ist, dass bisher keine einheitlichen Konventionen vorliegen, wie Tätigkeiten zu beschreiben sind, d.h. Stellen- und dazugehörige Tätigkeitsbeschreibungen werden höchst individuell mit hohem Einzelaufwand und kaum vergleichbar angefertigt, was sehr aufwändig und zeitintensiv ist und nicht selten konfliktbehaftet sein kann.
Um dieses Problem zu lösen, hat das IfG eine Methode entwickelt, Tätigkeiten nach einheitlichen Prinzipien zu beschreiben, ohne jedoch dabei auf die notwendige Individualität verzichten zu müssen. Hierfür werden Stellenbeschreibungen auf Basis modularer und wiederverwendbarerer Bausteine erstellt, was Ziel des Projektes ist.
In den vergangenen Monaten wurden wichtige vorbereitende konzeptionell-inhaltliche Arbeiten zur wissenschaftlichen Fundierung des Projektes durchgeführt, der Ist-Zustand erhoben sowie eine Problemanalyse durchgeführt. Im Vordergrund standen dabei die aktuellen und zukünftigen Probleme bei der Stellenbeschreibung und -bewertung im Landesbetrieb Straßenwesen (LS) vor dem Hintergrund der Reorganisationsmaßnahmen in den Bereichen Planung und Bau. Insbesondere wurden die Konsequenzen für Stellenzuordnungen und Veränderungen der Tätigkeitsprofile aufgrund der Umstrukturierung vertiefter untersucht. Dazu wurden leitfadengestützte Interviews mit ausgewählten Akteuren des LS geführt und ausgewertet. Die Ergebnisse werden Mitte November mit dem Auftraggeber in erweiterter Expertenrunde vorgestellt und diskutiert.
In den nächsten Monaten werden zunächst in ausgewählten Sachgebieten der Abteilung Planung bestehende Tätigkeitsbeschreibungen analysiert und die wiederkehrenden Elemente als Grundlage für die Module herausgearbeitet. Begleitend finden regelmäßig Validierungsworkshops mit dem Auftraggeber statt, um eine anwendungsnahe und praxis-taugliche Lösung zu entwickeln.
Für Fragen zum Projekt steht Ihnen Frau Stefanie Köhl (This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut, gern zur Verfügung.
A.3 Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland: Mittelstand Digital – Förderinitiative eStandards: 6. Treffen des Arbeitsforums eStandards
Auf Einladung des Projektes eStep fand am 07. und 08. Oktober 2015 in Köln das 6. Treffen des Arbeitsforums eStandards statt. In diesem Arbeitsforum sind alle Projekte zusammengeschlossen, die im Rahmen des Förderschwerpunktes „Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in der Wirtschaft“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert werden bzw. wurden. Ziel des Arbeitsforums ist es, projektübergreifend Themen wie Geschäftsprozessmanagement und die Vernetzung von eStandards zu bearbeiten.
Bei diesem Treffen stand vor allem die Frage im Mittelpunkt, wie die Erkenntnisse aus den verschiedenen Arbeitsgruppen an die Zielgruppen – v.a. klein- und mittelständische Unternehmen sowie Behörden – vermittelt werden können. Einen weiteren Schwerpunkt bildete Thema „Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse“. Dr. Manfred J. Suhr, Geschäftsführer des IfG.CC, hat in einem Diskussionsbeitrag unter der Überschrift „Alles ‚4.0‘ oder was? – Wunsch und Realität“ das 4.0-Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. In der 4.0-Welt kommunizieren Maschinen, Dienstleister, Produkte, Zulieferer, Zwischenhändler und Abnehmer über alle Stufen der Wertschöpfung hinweg von der Produktplanung bis hin zum Service. Traditionelle Produktionsnetzwerke werden dabei durch ein separates, unabhängiges Informationsnetzwerk ergänzt, über das die Kommunikation abgewickelt wird. Deutlich wurde, dass Industrie 4.0 bisher noch ein Thema nur für wenige und v.a. große Unternehmen ist. Aber es geht nicht nur um fehlendes oder unzureichendes Verständnis dessen, was sich hinter „4.0“ verbirgt. Die Informatisierung der Arbeitswelt führt in den meisten Unternehmen zu neuen IT-dominierten Tätigkeitsprofilen, die in besonderem Maße von einer sich beschleunigenden Innovationsentwicklung und von einer zunehmenden Bedeutung von Wissen gekennzeichnet sind. Die Digitalisierung der Arbeitswelt verändert den Zugang zu Wissen und Ressourcen, Routinetätigkeiten z.B. in der Sachbearbeitung oder Produktion können ersetzt, Arbeitsabläufe automatisiert werden. Vor allem kleine und kleinste Unternehmen sind insgesamt bisher kaum auf die beschriebenen Veränderungen und Anforderungen vorbereitet. V.a. fehlt Umsetzungswissen, mit dem sie ertüchtigt werden, 4.0-Projekte zu realisieren. Derzeit plant das IfG.CC ein Projekt, in dem es um die bedarfsgerechte Vermittlung neuer Qualifikationen an KMU-Mitarbeiter in ausgewählten Branchen vor dem Hintergrund von Industrie 4.0 geht.
Im vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) von 2012 bis 2015 geförderten dreijährigen Projekt „PROKETTA – Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung“ wurden Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung visualisiert und standardisiert. Übergeordnetes Ziel war es, den Aufwand für Unternehmen und öffentliche Verwaltungen bei der Erfüllung bzw. Bearbeitung von Informations- und Meldepflichten zu reduzieren. Kooperationspartner waren u.a. Verwaltungen der kommunalen und Landesebene, kommunale Spitzenverbände, öffentliche IT-Dienstleister, Unternehmen und Kammern.
Wenn auch Sie an dem 4.0-Projekt des IfG.CC teilnehmen möchten, sich für die Ergebnisse des Projektes PROKETTA oder die Arbeitsgruppe Prozessmanagement im Arbeitsforum eStandards interessieren, melden Sie sich bitte per eMail bei Dr. Manfred J. Suhr (This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.), Vorstand und Geschäftsführer des IfG.CC, oder Friederike Thessel (This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut.
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1.2 Aktuelle Publikationen des IfG.CC / Recent IfG.CC publication
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P.1 Köhl, Stefanie: Notwendigkeit zielgruppen- und problemorientierter Gestaltung von E-Government. - In: eGov präsenz, 2/2015, S. 75 f.
One-Stop-Modelle werden seit rund 20 Jahren für den öffentlichen Sektor diskutiert. Der tatsächliche Umsetzungsstand ist jedoch dürftig. Vielfach werden Lösungen implementiert, welche die tatsächlichen Problemlagen der Adressaten nicht treffen. An einem Vergleich der Lebenslage Geburt und Leistungen für Eltern eines Kindes mit Behinderung wird verdeutlicht, wie verschieden die Ansprüche an ein und dasselbe One-Stop-Konzept sind. Daher stellt sich die Frage, wie One-Stop-Government ausgestaltet sein muss, um den Bedarfen unterschiedlicher Zielgruppen gerecht zu werden. Weiterhin wird in dem Beitrag aufgezeigt, wie man zu problemorientierten Lösungen gelangt.
Download der Ausgabe:
https://www.wirtschaft.bfh.ch/de/forschung/e_government_institut/publikationen/egov_praesenz.html
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Vom IfG.CC empfohlene Publikationen / Publications recommended by the IfG.CC
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R.1 Tambouris, E./Scholl, H.J./Janssen, M.F.W.H.A. et al. (2015): Electronic Government and Electronic Participation. Joint Proceedings of Ongoing Research, PhD Papers, Posters and Workshops of IFIP EGOV and ePart 2015, Amsterdam, Berlin, New York, Tokyo: IOS Press, 376 pp.
Electronic government and electronic participation continue to transform the public sec-tor and society worldwide and are constantly being transformed themselves by emerging information and communication technologies. This book presents papers from the 14th International Federation for Information Processing’s EGOV conference (IFIP EGOV 2015), and its sister conference, the 7th Electronic Participation (ePart) conference, held in Thessaloniki, Greece, from 30 August to 2 September 2015, with the support and sponsorship of the University of Macedonia. Through the years, both of these conferences have established themselves as leading scientific events in their field, providing a forum for scholars to present and discuss their work.
Included here are 31 accepted ongoing research papers, grouped under the following headings: eParticipation; policy modeling; open government and smart cities; general e-government; and e-government services; as well as 6 Ph.D. colloquium papers, 5 accepted posters and 3 workshops. With their combination of scientific credibility and rigor and with high relevance to practice, the papers presented here will be of interest to all those whose work involves electronic government and electronic participation.
Weitere Informationen | Further Information:
Open Access E-Book, Download unter: http://www.iospress.nl/book/electronic-government-and-electronic-participation-2/
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1.4 Veranstaltungen/Vorträge des IfG.CC / IfG.CC events and lectures
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V.1 Die IfG-Prozessmanagement-Roadshow – Wir kommen zu Ihnen ins Haus
Schon seit Oktober 2014 richtet das Prozessmanagement-Team des IfG.CC in mehreren deutschen Städten eine Roadshow zum Thema „Sicherung von Fachwissen in Organisationen“ aus. Mit der bundesweiten Roadshow sollen auf der Grundlage der bisherigen Projektergebnisse Unternehmen und öffentliche Verwaltungen einen Einblick in Möglichkeiten und Methoden der Wissenssicherung erhalten. Das wird zunehmend wichtiger, da sowohl durch Stellenwechsel als auch verstärkt durch die demografische Entwicklung Mitarbeiter die Organisationen verlassen und so notwendiges Wissen verloren geht. Sowohl Unternehmen als auch Behörden benötigen daher Lösungen und Konzepte, um die drohenden Wissensverluste aufzufangen.
Die Roadshow-Veranstaltungen sind als Workshops angelegt. An Praxisbeispielen erarbeitet das Prozessmanagement-Team des IfG.CC gemeinsam mit den Teilnehmern verschiedene Möglichkeiten zur Wissenssicherung. Partner der Roadshow sind Kommunen, verschiedene Industrie- und Handelskammern sowie eBusiness-Lotsen aus dem eKompetenz-Netzwerk der BMWi-Initiative „Mittelstand Digital“.
Eckdaten zur Roadshow:
- Dauer des Workshops: ca. 2,5 Stunden
- Teilnehmer: max. 10 Personen aus Unternehmen und/oder Behörden
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1.5 Vom IfG.CC unterstützte Konferenzen & Veranstaltungen / Conferences & events supported by the IfG.CC
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Aktuell keine Konferenzen & Veranstaltungen
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1.6 Workshops des IfG.CC / IfG.CC workshops
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W.1 Geschäftsprozessmanagement leicht gemacht - Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover
Der demographische Wandel stellt die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen:
- Wie können mit immer weniger Personal die anfallenden Aufgaben in besserer Qualität bewältigt werden?
- Wie können steigende Anforderungen an die Qualität der Arbeit durch Optimierung und Automatisierung von Abläufen aufgefangen und abgemildert werden?
- Wie kann das Fachwissen und die langjährige Erfahrung ausscheidender Mitarbeiter bei der Aufgabenbearbeitung erhalten und neuen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden?
Drei ausgesuchte Geschäftsprozesse werden an unterschiedlichen Terminen zur Bearbeitung angeboten: Gewerbeanmeldung, Sondernutzungserlaubnis, Bewohnerparkausweis.
Im Preis
für den Workshop ist enthalten:
Alle
Teilnehmer des Workshops erhalten von uns den Tablet-basierten
IFGCC-Geschäftsprozess-Manager als Wissensmanagement-Tool
mit dem Modell des Musterprozesses. Das Material zum Musterprozess können Sie in Ihrer Behörde direkt weiterverwenden. |
=> Bestandteile des IFGCC-Geschäftsprozess-Managers sind: |
Ein Tablet-PC mit Touchscreen zur
leichten Bedienung per Finger und/oder Stift. |
Der Geschäftsprozess-Manager als grafische Benutzeroberfläche zum leichten Zugriff auf die abgespeicherten Prozessdokumentationen. |
Das
vollständige grafische Modell,
die Prozessdokumentation und
den Steckbrief des im Workshop behandelten Musterprozesses. |
Zusätzlich demonstrieren wir Ihnen die grundlegenden Funktionalitäten eines Antragsassistenten für den erhobenen Musterprozess und stellen die grundlegenden Schritte bei der Umsetzung vor.
Folgende Workshop-Termine haben wir für die nächsten Monate geplant:
Musterprozess | Hannover |
Gewerbeanmeldung | 09.-10.11.2015 |
Sondernutzungserlaubnis | 11.-12.11.2015 |
Bewohnerparkausweis | 15.-17.11.2015 |
Den beschriebenen Workshop führen wir gerne auch bei Ihnen vor Ort als In-House-Veranstaltung durch. Bitte erfragen Sie dafür die Konditionen.
Gerne schicken wir Ihnen ausführlichere Informationen dazu zu. Bitte melden Sie sich bei unserer Mitarbeiterin Friederike Thessel (This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.).
Hands-on-Workshops
Das IfG.CC veranstaltet regelmäßig Hands-on-Workshop in kleiner Runde für Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, die sich mit aktuellen Themen wie Prozessmanagement, Shared Services, Mobile Bürgerdienste, IT-Sicherheit, Design Thinking u.v.a.m. beschäftigen.
Die Workshop-Teilnehmer werden unter dem Motto „Themen (be)greifbar machen“ aktiv in die Informationsvermittlung eingebunden und erhalten so einen Einblick in die Vorgehensweisen, Methoden und Tools des IfG.CC bei der Bearbeitung von Projekten eingebunden. Der Erfahrungsaustausch und Diskussionen mit den Mitarbeitern des IFGCCs sowie der Teilnehmer untereinander runden die Veranstaltung ab.
Die Teilnahme ist nach einer vorherigen Anmeldung für Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung bzw. öffentlicher Unternehmen kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die nächsten Termine entnehmen Sie bitte den nachstehenden Ankündigungen.
Bitte melden Sie sich für die nachstehenden Workshops über die eMail-Adresse This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Behörde sowie Ihrer Telefonnummer an. Wir freuen uns, auch Sie demnächst in Potsdam begrüßen zu dürfen.
W.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 26.11.: Prozesspriorisierungs-Workshop
Der Prozesspriorisierungs-Workshop richtet sich an Teilnehmer, die sich mit Themen wie Kostensenkung, Standardisierung und Beschleunigung von Arbeitsabläufen, mehr Service und Transparenz sowie Sicherung von Produkt- und Leistungsqualität beschäftigen.
Anhand einer Prozesspriorisierung werden im Hinblick auf die Zielsetzung bzw. den Problemdruck der Kommune Prozesse ausgewählt, die vorrangig reorganisiert und optimiert werden sollten. Die Teilnehmer des Prozesspriorisierungs-Workshops werden unter dem Motto „Prozess-Potenzial-Screening“ aktiv in die strategische Prozesspriorisierung und -auswahl anhand von Beispielen aus der öffentlichen Verwaltung eingebunden. Ziel ist es, im Vorfeld von Optimierungs- und Reorganisationsvorhaben Prozesse nach ihrer strategischen Bedeutung sowie dem Dringlichkeitsgrad ihrer Optimierung zu priorisieren. So entsteht eine Auswahl an Prozessen, deren Optimierung für die jeweilige Behörde möglich ist und deren Umsetzung Erfolg verspricht.
Den Teilnehmern wird ein Einblick in die Vorgehensweise des IfG.CC bei der Prozesspriorisierung gegeben. Diese wurde in vielen Projekten bereits erfolgreich angewendet und weiterentwickelt. Die Vorgehensweise ist besonders gut geeignet, um Schritt für Schritt zusammen Prozesse in der öffentlichen Verwaltung hinsichtlich ihres Optimierungspotenzials zu bewerten und auszuwählen.
Vorschau auf die nächsten Workshop-Termine (jeweils donnerstags): 28.01.,2 3.02.2016.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/forum/ifgcc_prozesspriorisierungsworkshop.pdf
W.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 19.11.: Prozessmodellierungs-Workshop
Der Prozessmodellierungs-Workshop richtet sich an Teilnehmer, die Prozesse modellieren, Veränderungsprozesse moderieren oder das in der Zukunft vorhaben.
Die Teilnehmer des Prozessmodellierungs-Workshops werden unter dem Motto „Prozesse greifbar machen“ aktiv in die Identifizierung, Erhebung, Modellierung und Optimierung von Beispielprozessen (z.B. Baugenehmigung, Gewerbeanmeldung, Kfz-Zulassung) aus der öffentlichen Verwaltung eingebunden. Ziel ist es, den Teilnehmern einen Einblick in die Vorgehensweise des IfG.CC bei der Prozessmodellierung zu geben., die besonders gut geeignet ist, um intuitiv und Schritt für Schritt zusammen mit den Mitarbeitern Prozesse in der öffentlichen Verwaltung zu erheben und zu modellieren.
Vorschau auf die nächsten Workshop-Termine (jeweils donnerstags): 21.01., 16.02.2016.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/forum/ifgcc_prozessmodellierungsworkshop.pdf
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1.7 Jobs beim IfG.CC / Jobs at the IfG.CC
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J.1 Das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen / The IfG.CC offers attractive opportunities for students and graduates
Das Institute for eGovernment (IfG.CC) mit Sitz im Stadtzentrum der Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam bietet interessante Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen der Verwaltungs-, Politik- und Sozialwissenschaft, der Betriebswirtschaft und der (Wirtschafts-) Informatik in internationalen Projekten. Wir setzen uns mit Fragen der künftigen Anwendung von IKT in den Bereichen Government, Telemedizin, Katastrophenschutz, Bildung und Entwicklungspolitik auseinander. Auch Themen wie Schutz kritischer Infrastrukturen oder neue prozessorientierte Organisationsgestaltung gehören zu unseren Forschungsthemen.
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen per eMail an: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/karriere/jobs
J.2 Das IfG.CC sucht weitere Mitarbeiter/-innen für den Geschäftsbereich "Prozessmanagement"
Für unseren Geschäftsbereich "Prozessmanagement"suchen wir weitere Mitarbeiter/-innen für die Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen und die Entwicklung von Desktop-, Online- und Mobile-Anwendungen.
Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen per eMail an: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/IFGCC_GPM_Stellenausschreibung.pdf
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1.8 In eigener Sache / On ourowns account
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E.1 Projektpartner gesucht / Project partners wanted
Wir suchen Projektpartner | We are looking for project partners | |
Wir suchen lfd. nationale und internationale Projektpartner für
die Beteiligung an Ausschreibungen zu EU-Förderprogrammen (Horizont
2020, Erasmus+ etc.) zum Thema Qualitätsmanagement in
Organisationen, Verwaltungsmodernisierung und 4.0-Themen (Industrie
4.0, Verwaltung 4.0, Handwerk 4.0 usw.). Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere wissenschaftliche Mitarbeiterin Friederike Thessel This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.). |
We are constantly looking for national and international project
partners for participation in tenders for EU funding programs
(Horizon 2020, Erasmus+ etc.) on the subject of quality management
in organizations, modernization of public administration and “Smart
topics” (Smart Industry, Smart Administration, Smart Craft etc.). If interested, please contact our researcher assistant Friederike Thessel (This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.). |
E.2 Der IfG.CC Standard Prozesskatalog ist freigeschaltet - mehr als 400 Musterprozesse stehen Ihnen zur Verfügung
NEU: Der IfG.CC Standard-Prozesskatalog - ein Katalog behördlicher Geschäftsprozesse, die auf der Basis eines einheitlichen Detaillierungsgrades und einer standardisierten Vorgehensmethode qualitätsgesichert modelliert wurden.
Lassen Sie sich von uns zu mehr als 400 Musterprozessen und Benchmarking-Prozessen aus allen Verwaltungsebenen (Bund, Land, Kommunen) Informationen und Angebote zuschicken.
Der IfG.CC Standard Prozesskatalog umfasst eine Sammlung von aufbereiteten Geschäftsprozessen, die auf langjähriger Arbeit im Bereich Prozessmanagement basiert. Die Geschäftsprozesse wurden auf der Basis einer standardisierten und qualitätsgesicherten Vorgehensmethode und einem einheitlichen Detaillierungsgrad erhoben. Sie sind in einer einheitlichen Notation beschrieben und modelliert. Bei der Prozessoptimierung wurden Good-Practice-Beispiele aus der nationalen und internationalen Praxis berücksichtigt.
Aufgrund vieler Nachfragen haben wir uns entschlossen, diese Prozesse einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Interessenten werden durch Nutzung dieser Geschäftsprozesse in die Lage versetzt, in sehr kurzer Zeit einen großen Schritt in Richtung der Standardisierung bzw. Optimierung von eigenen Geschäftsprozessen und der Einführung von Prozessmanagement in ihrer Organisation zu machen. Denn die Prozesse können meist ohne weiteren höheren Aufwand an die eigenen Organisationsstrukturen angepasst und übertragen werden.
Eine Begleitung durch das IfG.CC bei der Umsetzung der optimierten Prozesse ist ebenfalls möglich. Fragen Sie uns - eMail: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Weitere Informationen | Further Information:
http://prozesskatalog.ifg.cc
E.3 Vorankündigung: Kommunaler Prozesstag
Das PROKETTA-Projektpartnertreffen wird zum Kommunalen Prozesstag. Zum Kommunalen Prozesstag bieten wir Ihnen eine Kombination aus Methoden- und Wissensvermittlung, Workshops und Praxisvorträgen zu Schwerpunktthemen an.
Themen sind:
- Geschäftsprozessmanagement und organisatorische (Neu-)Gestaltung (z.B. Shared Services, Servicestelle Soziales, Kommunaler Unternehmensservice)
- Prozesserhebung und -dokumentation,
- Prozessanalyse und -optimierung,
- Prozessorientierte Sicherung von Fachwissen,
- Prozessmanagement & Steuerung/Führung (GPM für Führungskräfte)
- sich einen Überblick über Prozesse, die für ihre Organisation relevant sind (Kernprozesse, Management- und Supportprozesse), verschaffen möchten.
- sich die Grundlagen für Organisationsuntersuchungen aufbauen wollen.
- wissen wollen, wie man Prozesse identifiziert, bei denen Verbesserungen notwendig sind.
- Unterstützung bei Übernahmen oder Zusammenlegungen von Organisationseinheiten benötigen.
- Prozessabläufe zwischen verschiedenen Standorten standardisieren wollen.
Für weitere Informationen hierzu stehen Ihnen Dr. Manfred J. Suhr (This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.), Vorstand und Geschäftsführer des IfG.CC, oder Friederike Thessel (This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut, gern zu Verfügung.
E.4 Unsere Prozessmanagement-Dienstleistungen
Die Mitarbeiter der IfG.CC-Prozessgruppe verfügen über umfangreiches know-how und jahrelange praktische Erfahrung im Bereich des Geschäftsprozessmanagements und der organisatorischen (Neu-)Gestaltung vor allem in Bereichen Bauen, Sicherheit & Ordnung, Vergabe, Meldewesen, Gesundheit, Soziales.
Mit unserer speziell für die Bedürfnisse der Öffentlichen Verwaltung entwickelten Vorgehensweise decken wir den ganzen Lifecycle des Geschäftsprozessmanagements ab: beginnend bei Zielformulierung, Erstellung von Prozesslandschaften und Prozesspriorisierung über Prozessmodellierung, Prozessoptimierung und anschließender Prozessimplementierung wird auf dem Weg zu einer prozessorientierten Verwaltung ein umfassendes Prozesscontrolling aufgebaut. Zum Einsatz kommen dabei neben den IfG.CC-eigenen GPMN-Prozessmodulen alle gängigen Modellierungswerkzeuge wie MS Visio, BizAgi, Adonis, ARIS, sowie freie BPMN-Tools.
Abgerundet werden diese Tätigkeiten durch Qualitätssicherung oder Notationskonvertierungen (z.B. von ePK nach BPMN 2.0) von schon bei Ihnen vorliegenden Prozessmodellen sowie Durchführung von Prozesssimulationen zur Findung optimaler Abläufe der Arbeitsgänge.
Aufgrund der starken Nachfrage nach diesem professionellem Wissen seitens Kommunen, Landkreisen und Landesverwaltungen, haben wir uns dazu entschlossen, dieses Wissen aus nunmehr über 500 Geschäftsprozessen aus allen Ebenen (Kommune, Land, Bund, EU) und Bereichen der Öffentlichen Verwaltung (Postein- und Postausgang, Zentraler Service, Meldeprozesse, Zahlungsverkehr, Archivierung usw.) in größerem Umfang verfügbarbar zu machen.
Für weitere Informationen oder Angebote hierzu stehen Ihnen Dr. Manfred J. Suhr (This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.), Vorstand und Geschäftsführer des IfG.CC, oder Friederike Thessel (This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut, gern zu Verfügung.
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2. Schwerpunktthema des Monats/Key Issue of the Month:
"E-Government in den Golfstaaten / E-Government in the Arabian Gulf Countries"
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Die Golfstaaten – Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate, Oman, Saudi-Arabien, Kuwait und Katar – sind im Vergleich zu vielen europäischen Staaten mit der Umsetzung von E-Government-Services weit vorangeschritten. Ein Grund dafür ist, dass sie über das entsprechende Kapital für Projekte verfügen. Allerdings gehen mit diesen Aktivitäten oft kaum Veränderungen von Organisationsstrukturen oder auch Verwaltungskulturen einher, die mit E-Government möglich wären. Das Angebot zahlreicher E-Services und IT-Lösungen täuscht dann häufig – nicht nur in den Golfstaaten – über tatsächlich erreichte neue Formen von Governance und Government hinweg, die wesentlich schwieriger zu erreichen sind.
Vor allem in Abu Dhabi und Dubai wird die Entwicklung von E-Government vorangetrieben. Bereits im Jahr 2003 wurde der elektronische Personalausweis mit biometrischen Merkmalen in den Vereinigten Arabischen Emiraten eingeführt. Im Jahr 2007 realisierte Abu Dhabi eine umfassende E-Government-Plattform. Über dieses Portal werden allen Bürgern, Einwohnern und Unternehmen sowie der Verwaltung des Emirats über 100 E-Services zur Verfügung gestellt, u.a. aus den Bereichen Bauen, Straßeninfrastruktur, Gesundheitswesen und Geodaten. Der Stellenwert von E-Government wird u.a. auch dadurch deutlich, dass in Dubai – und damit in einem der weltweit wenigen Länder – ein unabhängiges E-Government-Department gegründet wurde, das E-Government-Initiativen in über 30 staatlichen Einrichtungen steuert und koordiniert.
In dieser Ausgabe des Infobriefs möchten wir Ihnen aktuelle E-Government-Themen und Projekte in den Golfstaaten vorstellen.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten liegt der Fokus derzeit u.a. darauf, die Qualität der Leistungserbringung durch Behörden zu verbessern. Dafür wurde eine Absichtserklärung über eine Kooperation mit einem IT-Dienstleister abgeschlossen. Ziel ist es auch, die Anzahl der staatlichen Dienstleistungen zu erhöhen, die über Smartphones abgerufen werden können. Diese und weitere Vorhaben wurden bei der GITEX Technology Week 2015 vorgestellt, die vom 16. bis 20. Oktober in Dubai stattfand. In Bahrain ist geplant, die Arbeit der Behörden effizienter und effektiver zu gestalten. Dafür sollen u.a. verschiedene Behörden zusammengelegt und Aufgaben und Geschäftsprozesse besser aufeinander abgestimmt werden.
2.1 United Arab Emirates: DED forms partnership with Infas ME for improved e-services and customer experience
The Department of Economic Development has signed a memorandum of understanding (MoU) with the technology solutions provider Infas ME to collaborate in promoting electronic services and information exchange. The partnership, which will see Infas ME providing state-of-the-art information technology solutions and support services to DED, is part of DED 's efforts to accomplish the vision and strategy of the Government of Dubai to enhance service delivery.
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http://www.ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/131-ae-vereinigte-arabische-emirate-uae/52314-ae-ded-forms-partnership-with-infas-me-for-improved-e-services-and-customer-experience
http://www.ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/131-ae-vereinigte-arabische-emirate-uae/52308-ae-e-government-launches-abu-dhabi-services-platform-at-gitex-2015
2.2 From Dubai Now to the future: paper
A UAE paper has said that Dubai is taking the next step in its smart transformation into a city of the future where most services will be delivered on smart phones. […]
Other services by different departments are expected to be launched by different departments during the week. A new data law which enables government departments to transfer data to private entities has also been passed. The law will make transfer of knowledge between the private and public sector easier and will do away with legal hurdles that come in the way. Such a law will spur innovation and give rise to a new breed of entrepreneurs who are tech savvy and work quicker online.
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2.3 Bahrain: 14,515 users accessed MoW's e-services
The Director of Information Technology at the Ministry of Works, Municipalities Affairs & Urban Planning, Hisham Sater, said 3995 users accessed the ministry’s 10 electronic services during the third quarter of 2015.
He added the total number of users registered from the beginning of the year until September was 14,515 and that the services can be accessed through both the ministry’s portal www.works.gov.bh, and the e-Government Portal www.bahrain.bh.
According to Sater, the ministry has recently upgraded the electronic services on the Ministry’s portal for the purpose of improving those services.
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2.4 Bahrain: Merger of 10 Government Entities and Establishment of Government Task forces to reduce expenditure
His Royal Highness Prince Salman bin Hamad Al Khalifa, Crown Prince, Deputy Supreme Commander and First Deputy Prime Minister today chaired a meeting of the Executive Committee, during which additional efforts to strengthen the Kingdom’s fiscal position were discussed. The discussions follow His Majesty King Hamad's directives to form a downsized government in order to enhance efficiency and effectiveness across government, without adversely affecting citizens’ standard of living.
Following the meeting, the Executive Committee announced that during the next Cabinet meeting it will put forward a recommendation regarding the integration of ten government entities, to ensure optimum public spending.
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3. eGovernment in Deutschland / eGovernment in Germany
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4. eGovernment in Europa / eGovernment in Europe
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4.1 Bulgaria: E-government is a key priority of the present government: Pavel Hristov
“Introduction of the e-government is a key priority of the present government,” deputy head of the Bulgarian delegation to the Parliamentary Assembly of Black Sea Economic Cooperation Pavel Hristov told journalists. He presented a report on the implementation of e-government in the countries of the Black Sea Economic Cooperation during the meeting of the Committee on Economic, Trade, Technological and Environmental Affairs, a reporter of Radio FOCUS – Varna announced.
Pavel Hristov said that in recent months the government has been actively working on topics related to e-government, e-justice and e-health. The draft electronic identification project has been moving forward as well.
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4.2 Great Britain: London: Islington and Camden Councils give green light to shared ICT services agreement
Islington Council has backed a proposal for a shared ICT service with Camden Council, which aims to save the councils a combined £4m a year once fully operational.
Both councils are under pressure to reduce their expenditure, and have estimated that they will need to deliver a combined savings total of £185m by 2018/19. The shared ICT service is an attempt at making some of those savings.
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http://www.ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/86-gb-grossbritannien-united-kingdom/52194-gb-london-islington-and-camden-councils-give-green-light-to-shared-ict-services-agreement
4.3 Great Britain: Connecting remote communities in the Scottish Highlands
An Atkins-led project brings broadband to Scotland’s most sparsely populated areas and provides a model for other remote locations
Most of us take basic broadband connectivity for granted, especially if we live in a city supported by the infrastructure we need to get online.
But, given the many benefits offered by the internet, how do people access these services if they live in particularly out of the way places?
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4.4 Global Telemedicine Market: North America and Europe will dominate the global market by 2020
E-health is a process of delivering healthcare and health resources by electronic means. It helps healthcare providers and patients to interact with each other with the help of electronic media. It is one of the fastest growing sectors in overall healthcare market. Currently, telemedicine market represents a small percentage of e-health market. Telemedicine is defined as use of telecommunication and information technology to deliver clinical solutions to the patients. It includes use of various applications and services such as smart phones, emails, two-way videos and wireless tools to deliver efficient results. Use of telemedicine helps in improving individual health with the help of electronic media. It also increases accessibility by reducing distance barriers between medical service providers and patients. Various services, such as primary care and specialist referral service, patients monitoring, medical education and healthcare information, are provided with the help of telemedicine. Telemedicine comprises of medical records, medical advices, medical imaging and health informatics. It helps healthcare professionals to diagnose, cure and evaluate patients in remote locations, with the help of telecommunication technology. Telemedicine is dependent on health Information technology for its various applications such as administrative billing, electronic health records and store and forward image transfer software.
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4.5 European Union: EU states approve new funding for e-govt interoperability
EU member states have approved a new EUR 131 million programme to help modernise European public administrations and provide interoperable digital services. The approval from the Committee of Permanent Representatives (Coreper) to the EU follows an agreement at the technical level with the European Parliament.
The latest round of the ISA programme, run by the European Commission, aims to ensure seamless electronic cross-border or cross-sector interaction between European public administrations. The previous ISA programme supported the creation of over 20 e-government solutions in use across the EU.
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5. eGovernment weltweit / World wide eGovernment
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5.1 India: Punjab government for making mobile governance effective
Punjab Chief Secretary Sarvesh Kaushal underlined the need for making 'Mobile Governance' effective and citizen friendly besides ensuring the data and financial security.
Inaugurating one day conference on 'Mobile Governance and e-Governance Competency Framework (eGCF)' for the officers and officials from the state department and district offices, the Chief Secretary said during last seven years Punjab has emerged as leading state in e-Governance and has pioneered itself in the mobile governance.
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5.2 Azerbaijani: Asan İmza integrates with Azerbaijani Government Payment Portal
“Asan İmza” mobile e-signature service has been integrated with the Government Payment Portal, "B.EST Solutions" company (the operator of “Asan İmza” mobile e-signature service) said.
Thus, the users of the portal will now be able to enter the portal using Asan İmza and carry out payments on more than 220 services rendered by government organizations and, in general, over 330 services provided by 21 institutions represented on the portal. Such payments include paying of taxes, other state dues, mortgage fees, public utilities and communication services and others.
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5.3 Australia: 'Significant privacy concerns' over myHealth Record system
New laws to give doctors and pharmacists instant access to medical records may pose a risk to human rights by violating privacy.
A parliamentary joint committee on human rights has called on Health Minister Sussan Ley to explain what safeguards are in place to protect Australians' privacy when their health records are uploaded onto a central electronic database, under the new myHealth Record system.
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5.4 Vietnam: Central agencies to supply all public services online next year
The Government has instructed ministries and central agencies to strive for level-3 e-supply of all public services which will permit users to fill in and send documents online to service providers.
According to an e-government resolution released on October 23th to improve public service quality and effectiveness, ministries and central agencies will focus on administrative reform in association with IT application in management and supply of online public services in 2015-2017.
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http://www.ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/235-vn-vietnam/52277-vn-central-agencies-to-supply-all-public-services-online-next-year
5.5 United States: States can save $11B over five years using IT, report says
State governments can save up to $11 billion over the next five years by using IT to increase productivity, according to a new report.
The Information Technology and Innovation Foundation, a think tank focused on the intersection of technology and public policy, released a new analysis Tuesday highlighting strategies for states to cut costs and save employees’ time. The group projects that individual savings for governments if they implement these strategies range from $1.32 billion for California to $38 million in South Dakota.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/12-us-vereinigte-staaten-united-staates/52265-us-states-can-save-11b-over-five-years-using-it-report-says
5.6 Malaysia: 750 public sector websites to be shut down
At least half of the public sector’s 1,500 websites will be shut down by the end of the year. Websites that had not been maintained for more than six months must be shut down.
A government official said apart from optimising government resources, the move was also being carried out because there was a sizeable number of government websites which had not been properly maintained.
He added that the Malaysian Modernisation and Management Planning Unit (Mampu) conducted studies on the level of services provided by the government departments and agencies through their websites. It showed that there was still plenty of room for improvement.
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http://www.ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/124-my-malaysia/52243-my-750-public-sector-websites-to-be-shut-down
5.7 Azerbaijani: E-government switches to cloud technology
Azerbaijani electronic government portal will now be available on the cloud, according to Deputy Minister of Communications and High Technologies Elmir Velizade.
Velizade says Azerbaijan's main efforts are now focused on the use of modern technology so that the ICT sector could contribute to the development of the country in a short period.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/271-az-aserbaidschan-azerbaijan/52264-az-e-government-switches-to-cloud-technology
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6. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat / Selected events in the current month
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6.1 03.11., Berlin, Deutschland: 2. Fachkongress Digitale Gesellschaft
Wie in früheren Zeiten dynamischer technologischer Entwicklung üblich, wirft auch die digitale Transformation kontinuierlich neue gesellschaftliche Fragen auf, zum Arbeiten in der digitalisierten Welt, zum Umgang mit Daten und ihrer Vernetzung oder auch zum regulatorischen Umgang mit Innovationen wie z.B. dem automatisierten Fahren. Viele dieser Fragen lassen sich heute noch nicht endgültig beantworten. Sie benötigen aber eine gesellschaftliche Debatte, weg von Insellösungen und Angstdebatten hin zur Betrachtung der übergreifenden Zusammenhänge und Perspektiven.
Die Initiative D21 lädt ein, dieses Thema beim Fachkongress zu diskutieren.
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.initiatived21.de/2015/09/2-fachkongress-digitale-gesellschaft/
6.2 18.-19.11., Berlin, Deutschland: Nationaler IT-Gipfel 2015
Der Nationale IT-Gipfel bringt Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zusammen, um den digitalen Wandel in Deutschland zu gestalten. Die Digitale Agenda der Bundesregierung ist dabei sowohl Kompass als auch Fundament: Um die Chancen der Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft voll auszuschöpfen. Der kommende IT-Gipfel steht unter dem Motto "Digitale Zukunft gestalten - innovativ_sicher_leistungsstark".
Weitere Informationen | Further Information:
http://www.bmwi.de/DE/Themen/Digitale-Welt/nationaler-it-gipfel.html
Weitere Veranstaltungstermine / More event dates
Hier finden Sie weitere Termine im Monat November 2015 / Find here more events in the month of November 2015:
http://www.ifg.cc/aktuelles/veranstaltungen/month.calendar/2015/11/
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7. Ihre Beiträge in unserem eGovernment-Infobrief / Your articles in our eGovernment Infoletter
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Wenn Sie daran interessiert sind, eine Präsentation, einen Aufsatz, eine wissenschaftliche Arbeit oder eine Veranstaltung zum Thema "eGovernment" einem internationalen Publikum auf unserer Competence Site oder im Infobrief zu präsentieren, schicken Sie bitte Ihren Beitrag an This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
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8. Ihre Werbung auf unserer Website oder im eGovernment-Infobrief / Paid announcements on our Website or in our eGovernment Infoletter
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Mehr als 1.000.000 Besucher aus aller Welt informieren sich jeden Monat auf den IfG.CC-Websites über aktuelle Entwicklungen im Bereich eGovernment. Unser monatlicher Infobrief erreicht mehr als 1.500 Empfänger. Wenn Sie daran interessiert sind, Informationen über sich oder über Ihr Unternehmen einem internationalen Publikum auf unserer Competence Site oder im Infobrief zu günstigen Konditionen zu präsentieren, schicken Sie bitte eine Anfrage per eMail an This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
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9. Authentizitätshinweis / Authenticity Note
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Aus Authentitäts- und Sicherheitsgründen
weisen wir darauf hin, dass sich es sich bei im Umlauf befindlichen
Domains wie
Wir bitten daher um Ihre Information über This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it., wenn versucht wird, unter Verwendung der o.g. Domains und unter dem Namen des "Institute for eGovernment" (IfG.CC) per eMail Kontakt mit Ihnen aufzunehmen. Das IfG.CC verwendet ausschließlich die Domain "ifg.cc". Die legalen eMail-Adressen des IfG.CC enden ausschließlich mit „@ifg.cc“. Legale IfG.CC-eMails enthalten als Absender folgende Angaben: IfG.CC – The Institute for eGovernment, Kutschstall-Karree, Am Neuen Markt 9c, 14467 Potsdam. Die Register-Nr. lautet: VR 2336 beim AG Potsdam. eMails ohne diese Angaben sind nicht vom IfG.CC autorisiert und rechtlich wirkungslos. |
For the sake of authenticity and
security, we warn that domains in circulation as
Therefore we ask for your immediate information via This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. if somebody tries to contact you per eMail by using the above Domains and the name of the "Institute for eGovernment" (IfG.CC). The IfG.CC uses exclusively the domain “ifg.cc”. The legal eMail-addresses of the IfG.CC ends exclusively with „@ifg.cc“. Legal eMail of the IfG.CC contained as sender the following information: IfG.CC – The Institute for eGovernment, Kutschstall-Karree, Am Neuen Markt 9c, 14467 Potsdam. The registry number is: VR 2336 c/o AG Potsdam. eMails without these information are not authorized by the IfG.CC and are legally void. |
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10. Impressum / Imprint
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IfG.CC - German eGovernment Architects | ||
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2001
-
2015 eGovernment-Forschung aus Deutschland |
IfG.CC The Institute for eGovernment |
2001
-
2015 eGovernment Research from Germany |
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eGovernment
ist mehr als nur IT in der Öffentlichen Verwaltung |
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eGovernment
is more than just IT in the Public Administration |
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IfG.CC - The Potsdam eGovernment Competence Center Kutschstall-Karree Am Neuen Markt 9c 14467 Potsdam AG Potsdam VR 2336 Geschäftsführende Vorstände: Dr. Manfred J. Suhr und Prof. Dr. Tino Schuppan |
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