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Freitag, 28.11.2025
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Bürgerkarte

  • Österreich: E-Card stoppt Krankenscheine-Flut

    Das burgenländische Trausdorf war am Mittwoch Schauplatz des offiziellen Starts des österreichischen Gesundheitswesens in ein neues Zeitalter. In Österreich hat nun das E-Card-Zeitalter angefangen.

    Die E-Card wird seit Montag von den 2.700 Patienten des Trausdorfer Allgemeinmediziners Milan Kornfeind erfolgreich erprobt. Ende 2005 werden alle acht Millionen Versicherten in Österreich die grüne Plastikkarte im Kreditkartenformat in ihren Händen haben. Die Papierflut von mehr als 40 Millionen Krankenscheinen jährlich wird damit gestoppt. Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat und Sozialminister Herbert Haupt zeigten sich sehr froh, mitten in der Beschlussfassung des Gesundheitsreform-Paketes dieses richtungsweisende Projekt präsentieren zu können.

  • Österreich: E-Card Vollbetrieb ab 2006

    Die E-Card wird den Krankenschein ersetzen. Daran ließ Völker Schörghofer, Geschäftsführer des Hauptverbandes der Sozialversicherungen, am Mittwoch keinen Zweifel.
  • Österreich: E-Card-Musterpraxis - Problemloser Start

    Der Start der E-Card-Musterpraxis im Burgenland ist problemlos verlaufen: "Alles funktioniert". Nun soll noch 2005 jeder Österreicher seine E-Card bekommen.

    Milan Kornfein, Praktischer Arzt in Trausdorf und Oslip (Burgenland), führt die E-Card als Erster ein. Rund 2.500 Stammpatienten sollen zunächst bis Jänner 2005 „provisorische E-Cards“ testen. Danach folgen die Patienten von 80 Ärzten in den Bezirken Eisenstadt und Neusiedl am See, bei denen bereits die Original-E-Card in den Probebetrieb kommen soll.

  • Österreich: E-Card-Vollbetrieb ab 2006 geplant

    97 Prozent der Österreicher würden mit dem Begriff der E-Card bereits etwas anfangen können. Nun soll die E-Card wirklich kommen, erklärte Volker Schörghofer, Geschäftsführer des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger am Mittwoch. Bis November 2005 will man 12.000 Arztpraxen mit der nötigen Infrastruktur ausstatten und acht Mio. Österreicher mit der E-Card ausrüsten.
  • Österreich: e-card: Schlüsselkarte für Gesundheit

    Für rund 8 Millionen Versicherte in Österreich ist ihre e-card der Schlüssel zum Gesundheitssystem. Doch die e-card ist noch mehr.

    Mit der Bürgerkartenfunktion ist sie auch ein Schlüssel für E-Government. Ab 2008 werden die Einsatzmöglichkeiten massiv ausgeweitet und die e-card zu dem elektronischen Ausweis im Internet. Im Regierungsprogramm für die XXIII. Gesetzgebungsperiode ist u.a. ein Schwerpunkt die Fortsetzung der E-Government-Initiative der Bundesregierung. Demnach soll auf freiwilliger Basis jeder Bürger zu jeder Form von E-Government auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene persönlich identifizierten und sicheren Zugang haben.

  • Österreich: E-Government - Elektronische Signatur im Amtsverkehr wird mobil

    Handy gilt ab morgen auch als "Kartenlesegerät" - Dienst vorerst nur über Mobilkom Austria

    Die österreichische Verwaltung baut den elektronischen Amtsweg, das so genannte E-Government, weiter aus. Ab morgen, Freitag, kann die "elektronische Signatur" - also die elektronische Identifizierung einer Person - auch mobil geleistet werden. Als "Kartenlesegerät" dient dabei jedes handelsübliche Handy. Registrieren kann man sich für diesen Dienst vorerst nur beim größten heimischen Mobilfunkanbieter, der Mobilkom Austria, was der zweitgrößte Anbieter T-Mobile "höchst bedenklich" findet.

  • Österreich: E-Government-Gesetz in Kraft getreten

    Seit heute ist das E-Government-Gesetz in Kraft.

    Mit dem Gesetz sollen rechtliche, technische und organisatorische Infrastrukturprobleme des elektronischen Datenflusses zwischen Bürger und Behörde geregelt werden.

  • Österreich: E-Government: Amtswege mit dem Handy signieren

    Seit 1. März dieses Jahres ist das E-Government-Gesetz in Österreich in Kraft. Um Behördenwege via Internet abwickeln zu können, benötigt man eine Bürgerkarte, die eine Online-Identifikation mittels sicherer Signatur ermöglicht.
  • Österreich: E-Government: Behördliche Zustellungen ab sofort elektronisch mögli

    Elektronischer Zustellnachweis - "Bürgerkarte" notwendig

    Die Zustellung amtlicher Schriftstücke ist ab sofort auch elektronisch möglich. Unter der Adresse zustellung.gv.at hat der behördliche Zustelldienst den Betrieb aufgenommen. Auf dieser Site des Bundeskanzleramtes sind die relevanten Informationen sowie die Applikationen für das elektronische Zustellservice zu finden. Ein elektronischer Zustellnachweis garantiert den Empfängern wie auch den Absendern einen eindeutigen Nachweis, dass das Schriftstück auch tatsächlich zugestellt wurde.

  • Österreich: E-Government: Grünes Licht für Bürgerkarte

    ÖVP und FPÖ haben im Verfassungsausschuss das E-Government-Gesetz abgesegnet.

    ÖVP und FPÖ haben Donnerstagabend im Verfassungsausschuss des Nationalrats die Einführung der "Bürgerkarte" beschlossen. Die Karte soll Erleichterungen im Behördenverkehr bringen. Laut Regierungsparteien ermöglicht sie einen elektronischen Identitäts- und Echtheitsnachweis ohne den Datenschutz zu verletzen. Genau das bezweifeln SPÖ und Grüne, sie verweigerten daher ihre Zustimmung.

  • Österreich: Einführung einer Bürgerkarte

    Steuererklärungen, Meldebestätigungen oder auch Strafregisterauszüge können in Österreich bald mittels einer "Bürgerkarte" komplett online erledigt werden. Die Bürgerkarte dient der sicheren elektronischen Kommunikation zwischen Bürger und Amt und ermöglicht die eindeutige elektronische Identifikation des Bürgers vor der Behörde. Zieljahr der flächendeckend eingeführten Signaturkarte für Österreichs Bürger ist das Jahr 2008. Bis dahin sollen die Behörden der Alpenrepublik in der Lage sein, den amtlichen Verkehr zur Gänze elektronisch abzuwickeln.
  • Österreich: Erneut Diskussion über E-Card-Testbetrieb

    Die Wiener Ärztekammer sieht noch keine ausreichende Bestätigung eines Erfolgs des Testbetriebs im Burgenland.

    In der Auseinandersetzung um die Einführung der E-Card in Wien haben sich nun die Ärzte erneut zu Wort gemeldet.

  • Österreich: Erste Bürgerkarte heute ausgegeben

    Rechtlich der eigenhändigen Unterschrift gleichgestellt | Alle Amtswege sollen später damit elektronisch erledigt werden können | Kosten pro Karte betragen inklusive Lesegerät rund 100 Euro | Drei Jahre gültig
  • Österreich: Erste Bürgerkarten ab sofort erhältlich

    Einsatz im E-Government | Bürgerkarten-Funktion künftig auch auf Bankomatkarten möglich | Karte kostet 30 Euro, einmalige Registrierung kommt auf zwölf Euro plus Jahresgebühr von 18 Euro | Derzeit bei 30 Registrierungsstellen zu haben
  • Österreich: Erste e-Bürgerkarten ab Dezember

    In Österreich ist ab heute die erste Karte für elektronische Amtswege auf den Markt. Vertrieben wird die Bürgerkarte "A-sign Premium" vom österreichischen Konsortium A.trust.
  • Österreich: Erste Signaturkarte mit ''Bürgerkarten-Funktion''

    Vertreiber garantieren "gläserne Verwaltung" statt "gläsernem Bürger"

    Die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) hat in Zusammenarbeit mit A-Trust laut eigenen Angaben die erste Signaturkarte mit "Bürgerkarten-Funktion" für Österreich entwickelt. Die Aktion kommt der E-Government-Initiative der Europäischen Union, dass bis 2005 sämtliche Behördenwege elektronisch abgewickelt werden können, entgegen. Laut der Aussendung von heute, Mittwoch, werden nur drei Länder diese Kriterien erfüllen können, Österreich soll zu diesen Top drei gehören. In der Testphase können OCG-Mitgliedskarten im Dezember 2002 mit der Zusatzfunktion ausgestattet werden. Umfangreiche Datenschutz-Maßnahmen sollen laut Experten dem Anspruch an eine "gläsernen VerwaltungJ" statt einem "gläsernen Bürger" gerecht werden.

  • Österreich: Grünes Licht für ''Bürgerkarte''

    Der Verfassungsausschuss des Nationalrats gab Donnerstag Abend grünes Licht für die so genannte "Bürgerkarte". Mit diesem Instrument und weiteren Bestimmungen des E-Government-Gesetzes wollen die Abgeordneten den Einsatz moderner Kommunikationstechnologien bei Kontakten zwischen Bürgern und Behörden forcieren und so mehr Effizienz und Kostenersparnisse erreichen. Der Beschluss fiel laut Parlamentskorrespondenz mit VP-FP-Mehrheit, die Opposition äußerte unter anderem datenschutzrechtliche Bedenken und kritisierte die komplizierten Bestimmungen des Gesetzes.
  • Österreich: Grünes Licht für ''Bürgerkarte''

    Der Verfassungsausschuss des Nationalrats hat Ende der Woche grünes Licht für die "Bürgerkarte" gegeben. Mit diesem Instrument und weiteren Bestimmungen des E-Government-Gesetzes wollen soll der Einsatz moderner Kommunikationstechnologien bei Kontakten zwischen BürgerInnen und Behörden forciert und so mehr Effizienz und Kostenersparnisse erreicht werden. Der Beschluss fiel laut Parlamentskorrespondenz mit VP-FP- Mehrheit, die Opposition äußerte u.a. datenschutzrechtliche Bedenken und kritisierte die komplizierten Bestimmungen.
  • Österreich: Internet-Ausweis: Welche Amtswege du dir ab sofort sparen kannst

    Neu ausgegebene Bankomatkarten sind ab sofort mit einer Bürgerkarten-Funktion ausgestattet. Dieser "Ausweis für das Internet" ermöglicht die sichere Identifikation bei den Online-Services der Behörden und sogar die elektronische Unterschrift.
  • Österreich: Karte zücken, statt Krankenschein ausfüllen

    Die E-Card, die die papierenen Krankenscheine pro Jahr ersetzen soll, ist seit Anfang der Woche im Testbetrieb.

    Seit Anfang der Woche wird sie in einer Musterpraxis erprobt. Ab 30. Mai 2005 soll sie vom Burgenland aus bis zum 7. November zu jedem Bürger vorgedrungen sein: die E-Card, die die rund 45 Millionen papierene Krankenscheine pro Jahr ersetzt.

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