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Samstag, 9.11.2024
Transforming Government since 2001

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IfG.CC:
eGovernment-Infobrief Dezember 2015
eGovernment Infoletter December 2015
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IfG.CC - German eGovernment Architects

2001 - 2015
eGovernment-Forschung
aus Deutschland
IfG.CC
The Institute for
eGovernment
2001 - 2015
eGovernment Research
from Germany

eGovernment ist mehr als nur IT
in der Öffentlichen Verwaltung

eGovernment is more than just IT
in the Public Administration



Liebe Leserinnen und liebe Leser,

wir freuen uns, Ihnen die aktuelle Ausgabe unseres eGovernment-Infobriefs vorstellen zu dürfen. Unser Infobrief fasst monatlich die wichtigsten auf unserer Competence Site veröffentlichten Inhalte zusammen und informiert Sie über aktuelle Entwicklungen und Veranstaltungen zum Thema "eGovernment".

Unsere Infobriefe können Sie sich auch online direkt auf unserer Website unter diesem Link anschauen:
http://www.ifg.cc/aktuelles/infobrief

Bitte besuchen Sie auch unsere Website
http://www.ifg.cc.

Wir wünschen Ihnen eine spannende und informative Lektüre. Wir danken allen RedakteurInnen, die einen Beitrag zum Infobrief geleistet haben.

Das IfG.CC-Team
Dear Reader,

we are pleased to present you the newest edition of the IfG.CC’s eGovernment Infoletter. Every month, the eGovernment Infoletter summarizes the most important information published on our website and gives you an overview of current developments and events related to eGovernment.

You also can read our eGovernment Infoletters on our website using the following link:
http://www.ifg.cc/aktuelles/infobrief

Please visit also our Website
http://www.ifg.cc.

We wish you a pleasant and informative read! We thank all of the authors and editors who contributed to this edition of the eGovernment Infoletter.

The IfG.CC Team


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Inhalt
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1. Nachrichten aus dem Institut IfG.CC / News from the IfG.CC
1.1 Ausgewählte Aktivitäten & Projekte / Selected activities & projects
A.1 Potsdam, Brandenburg, Deutschland: Projekt: „Neue IT-ermöglichte institutionelle Arrangements an der Schnittstelle zwischen Verwaltung und Unternehmen“

1.2 Aktuelle Publikationen des IfG.CC / Recent IfG.CC publications
P.1 Köhl, Stefanie: Notwendigkeit zielgruppen- und problemorientierter Gestaltung von E-Government. - In: eGov präsenz, 2/2015, S. 75 f.

1.3 Vom IfG.CC empfohlene Publikationen / Publications recommended by the IfG.CC
R.1 Andrew Kakabadse, Mohammad Omar Abdulla, Rabih Abouchakra, Ali Jawad (2011): Leading Smart Transformation. A Roadmap for World Class Government, Palgrave Macmillan.

1.4 Veranstaltungen & Vorträge des IfG.CC / IfG.CC events and lectures
V.1 Die IfG-Prozessmanagement-Roadshow – Wir kommen zu Ihnen ins Haus

1.5 Vom IfG.CC unterstützte Konferenzen & Vorträge / Conferences & events supported by the IfG.CC
Aktuell keine Konferenzen & Veranstaltungen

1.6 Workshops des IfG.CC / IfG.CC workshops
W.1 Geschäftsprozessmanagement leicht gemacht - Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover
W.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 28.01.: Prozesspriorisierungs-Workshop
W.3 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 21.01.: Prozessmodellierungs-Workshop

1.7 Jobs beim IfG.CC / Jobs at the IfG.CC
J.1 Das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen / The IfG.CC offers attractive opportunities for students and graduates
J.2 Das IfG.CC sucht weitere Mitarbeiter/-innen für den Geschäftsbereich "Prozessmanagement"

1.8 In eigener Sache / On our owns account
E.1 Projektpartner gesucht / Project partners wanted
E.2 Der IfG.CC Standard Prozesskatalog: mehr als 400 Musterprozesse stehen Ihnen zur Verfügung
E.3 Vorankündigung: Kommunaler Prozesstag
E.4 Unsere Prozessmanagement-Dienstleistungen

2. Schwerpunktthema des Monats / Key Issue of the Month:
"E-Government in Großbritannien/ E-Government in Great Britain"

2.1 More than 50,000 SMBs received broadband vouchers for now-shelved £40m scheme
2.2 Cumbrian e-Health Scheme shortlisted for national award
2.3 Local authorities looking to invest in e-invoicing
2.4 Government creates ministerial group to aid digital transformation
2.5 Dorset County Council asks residents: how should we make savings in the ‘back office’?

3. eGovernment in Deutschland / eGovernment in Germany
Keine aktuellen Nachrichten

4. eGovernment in Europa / eGovernment in Europe
4.1. Estonia to launch e-governance project with Georgia
4.2 Crowdsourcing France’s New Digital Law
4.3 Malta: Regional centres for government services opened
4.4 Framework agreement boosts public-sector digitisation in Sweden

5. eGovernment weltweit / World wide eGovernment
5.1 India: Government fast-tracks link-up of 15,000 police stations
5.2 Guyana government to roll out Wi-Fi programme for schools in remote areas
5.3 Haiiti: The payment of taxes online is now a reality
5.4 Bangladesh: Trial Biometrics SIM registration from tomorrow
5.5 Uzbekistan considers draft law “On e-government”
5.6 South Korea To Move 750 e-Government Services To Cloud Computing By 2017 For Improved and Cost-Efficient Public Service
5.7 E-health opt-out records a 'huge invasion of privacy'

6. Ausgewählte Veranstaltungen des laufenden Monats / Selected events in the current month
6.1 02.12., Frankenthal, Deutschland: 10. Regionalkonferenz „Wirtschaft trifft Verwaltung“
6.2 07.12., Rostock, Deutschland: 10. Rostocker eGovernment-Forum

Weitere Veranstaltungstermine / More event dates

7. Ihre Beiträge in unserem eGovernment-Infobrief / Your articles in our eGovernment Infoletter

8. Ihre Werbung auf unserer Website oder im eGovernment-Infobrief / Paid announcements on our Website or in our eGovernment Infoletter

9. Authentizitätshinweis / Authenticity Note

10. Impressum / Imprint

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1. Nachrichten aus dem Institut IfG.CC / News from the IfG.CC
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1.1 Ausgewählte Aktivitäten & Projekte / Selected activities & projects
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A.1 Potsdam, Brandenburg, Deutschland: Projekt: „Neue IT-ermöglichte institutionelle Arrangements an der Schnittstelle zwischen Verwaltung und Unternehmen“

Im Rahmen eines zweijährigen Projektes war das IfG.CC damit beauftragt, neue IT-ermöglichte institutionelle Arrangements an der Schnittstelle zwischen Verwaltung und Unternehmen, zu untersuchen. Hintergrund ist die seit mehreren Jahren zu beobachtenden Entwicklung einer Transformation an der Schnittstelle zwischen Verwaltung und Wirtschaft. So durchdringen heute zahlreiche Akteure die Grenzen von öffentlichem und privatem Sektor, so dass unter Einbezug unterschiedlicher Rollen Privater neue Formen der Leistungserbringung sichtbar werden. Trotz dieser Aktivitäten rund um Verwaltungsleistungen haben intermediäre Geschäftsmodelle bislang kaum Eingang in Verwaltungsreformdiskussionen bzw. Public-Management-Diskussionen gefunden.

Ziel der Untersuchungen ist es daher, Intermediäre an der Schnittstelle zwischen Verwaltung und Wirtschaft zu identifizieren und zu verstehen. Dazu wird dargestellt, wie das Verhältnis von Intermediären und öffentlicher Verwaltung ausgestaltet ist und inwieweit Intermediäre in verwaltungsinterne Prozesse eingreifen. Da Informationstechniken und E-Government als integraler Bestandteil der Verwaltungsarbeit gelten, ist zudem die Rolle von IT für Intermediäre in ihrer Beziehung zur öffentlichen Verwaltung zu betrachten.
Da diese Aspekte bisher kaum Aufmerksamkeit erfahren haben, ist die Untersuchung als „embedded case study“ konzipiert. Als Fallstudien wurden die drei Bereiche Zollabwicklung, Großraum- und Schwerlasttransport sowie Genehmigungsverfahren für Anlagen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz ausgewählt. Ziel ist es, anhand dieser Fallstudien Hypothesen über das Verhältnis Intermediär-Verwaltung und die Rolle von IT aufzustellen.

Inzwischen ist die Erhebungsphase abgeschlossen. Wesentliche Erkenntnisse sind bisher:
  1. Intermediäre entstehen, wenn die öffentliche Verwaltung nicht ausreichend effizient und effektiv arbeitet, hohe Bürokratieaufwände für Antragssteller vorhanden sind, Unternehmen sich ausschließlich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren oder die Verwaltung sie von Beginn an „mitdenkt“.
  2. Sind Intermediäre mit den spezifischen Verfahren vertraut und setzen diese auch um, entlasten sie die öffentliche Verwaltung und erhöhen die Effizienz und Qualität der Verfahren für alle Beteiligten.
  3. Informelle Kontakte und gegenseitiges Vertrauen auf der Arbeitsebene zwischen Intermediären und Verwaltungsmitarbeitern führen zu „positiveren“ Ermessensentscheidungen und geringerem „Prüfaufwand“ durch die Verwaltung.
  4. Die schwindenden Ressourcen und der durch den Fachkräftemangel erzeugte Verlust von Fachexpertise zwingt die Verwaltung, sich des „Know Hows“ von Intermediären zu bedienen.
  5. Werden Rollenkonflikte (Antragssteller vs. Prüforganisation) vermieden, können Intermediäre hoheitlich tätig werden.
  6. Intermediäre führen zur schleichenden Privatisierung der Verwaltung und somit zu einer Kostenexternalisierung.
  7. Die Implementierung und die Nutzung von IT fördert die Transparenz des Genehmigungsverfahrens, führt aber zugleich zu einer höheren Anonymität/ weniger informellen Kontakten.
  8. Höhere Transparenz in Genehmigungsverfahren vermindert „Gefälligkeits-“, begünstigt jedoch „Angstbescheide“.
  9. Die Implementierung und die Nutzung von IT intensiviert nicht das Verhältnis Verwaltung-Intermediär, aber die Rolle des Intermediärs als Berater gegenüber den Kunden.
  10. „Menschliche Schnittstellen“ sind nach wie vor erforderlich, um komplexe Rechtsmaterien bzw. Ermessensentscheidungen abzuwickeln, daher bewirken Informationstechnologien keinen generellen Funktionswandel von Intermediären.
Auftraggeber und Kooperationspartner für das Projekt ist ein Kfz-Zulassungsdienstleister, der in Deutschland zu den Marktführern gehört. Das Unternehmen beschäftigt sich seit vielen Jahren als Intermediär mit hoheitlichen Aufgaben im Bereich der Kfz-Zulassung. Die Erfahrungen der Mitarbeiter sind für die Forschung an der Schnittstelle von Verwaltung und Unternehmen von großer Bedeutung. Das Projekt liefert dem Aufraggeber innovative Impulse für die (Weiter)Entwicklung des Geschäftsmodells und zukünftiger Geschäftsfelder.

Für Fragen zum Projekt steht Ihnen Stephan Löbel (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), wissenschaftlicher Mitarbeiter am IfG.CC, gern zur Verfügung.

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1.2 Aktuelle Publikationen des IfG.CC / Recent IfG.CC publication
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P.1 Köhl, Stefanie: Notwendigkeit zielgruppen- und problemorientierter Gestaltung von E-Government. - In: eGov präsenz, 2/2015, S. 75 f.

One-Stop-Modelle werden seit rund 20 Jahren für den öffentlichen Sektor diskutiert. Der tatsächliche Umsetzungsstand ist jedoch dürftig. Vielfach werden Lösungen implementiert, welche die tatsächlichen Problemlagen der Adressaten nicht treffen. An einem Vergleich der Lebenslage Geburt und Leistungen für Eltern eines Kindes mit Behinderung wird verdeutlicht, wie verschieden die Ansprüche an ein und dasselbe One-Stop-Konzept sind. Daher stellt sich die Frage, wie One-Stop-Government ausgestaltet sein muss, um den Bedarfen unterschiedlicher Zielgruppen gerecht zu werden. Weiterhin wird in dem Beitrag aufgezeigt, wie man zu problemorientierten Lösungen gelangt.

Download der Ausgabe:
https://www.wirtschaft.bfh.ch/de/forschung/e_government_institut/publikationen/egov_praesenz.html

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Vom IfG.CC empfohlene Publikationen / Publications recommended by the IfG.CC
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R.1 Andrew Kakabadse, Mohammad Omar Abdulla, Rabih Abouchakra, Ali Jawad (2011): Leading Smart Transformation. A Roadmap for World Class Government, Palgrave Macmillan.

Today, transformation is on the agenda of governments throughout the world. Why? Simply and persuasively, it is increasingly clear that nations can no longer rest on their competitive laurels. The rapid growth and emergence of the new economic powerhouses of India, China, Brazil and Russia demonstrate the shifting sands of competitive power. The simple truth is that countries can no longer take economic supremacy or even progression for granted.

To some extent, what is now happening with government mirrors what has already happened with the private sector in many countries. Amid the turbulence of recent times, how corporations are run has been questioned and examined from every angle. As a result, many have transformed themselves from slow-moving behemoths to nimble global operators. Others have bitten the corporate dust.
At the heart of this book, and smart transformation, is the idea that government along with corporations must take responsibility for finding a balanced business model; one that meets the needs of shareholders as well as other stakeholders, such as employees, customers and local communities. Leading Smart Transformation describes a holistic, rapid, flexible, dynamic approach, where leadership is integral to the process, stakeholders are fully engaged, and last but not least, the transformation programme is well planned with a clear roadmap linking the various components of the cycle.

“This book offers crucial insights into the strategies of the most effective governments in the world, drawing on decades of research and experience. Representing the best of the East and West, this book should be required reading for public servants everywhere.” Dalia Mogahed, Director, The Abu Dhabi Gallup Center, Appointed in 2009 by President Obama to the White House Faith based and Neighborhood Partnership Advisory Council.

“Leading Smart Transformation is an important book for managers in leading positions and a must-read for anyone working in public sector reform. This is a timely addition to the literature on public sector reforms. With its clear, hands-on approach, it is bound to become the reference book of choice for practitioners across the globe.” Alexander Fisher, Managing Director / Member of the Executive Board at the DIW Berlin.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.palgrave.com/page/detail/leading-smart-transformation-andrew-kakabadse/?isb=9780230243729

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1.4 Veranstaltungen/Vorträge des IfG.CC / IfG.CC events and lectures
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V.1 Die IfG-Prozessmanagement-Roadshow – Wir kommen zu Ihnen ins Haus

Schon seit Oktober 2014 richtet das Prozessmanagement-Team des IfG.CC in mehreren deutschen Städten eine Roadshow zum Thema „Sicherung von Fachwissen in Organisationen“ aus. Mit der bundesweiten Roadshow sollen auf der Grundlage der bisherigen Projektergebnisse Unternehmen und öffentliche Verwaltungen einen Einblick in Möglichkeiten und Methoden der Wissenssicherung erhalten. Das wird zunehmend wichtiger, da sowohl durch Stellenwechsel als auch verstärkt durch die demografische Entwicklung Mitarbeiter die Organisationen verlassen und so notwendiges Wissen verloren geht. Sowohl Unternehmen als auch Behörden benötigen daher Lösungen und Konzepte, um die drohenden Wissensverluste aufzufangen.

Die Roadshow-Veranstaltungen sind als Workshops angelegt. An Praxisbeispielen erarbeitet das Prozessmanagement-Team des IfG.CC gemeinsam mit den Teilnehmern verschiedene Möglichkeiten zur Wissenssicherung. Partner der Roadshow sind Kommunen, verschiedene Industrie- und Handelskammern sowie eBusiness-Lotsen aus dem eKompetenz-Netzwerk der BMWi-Initiative „Mittelstand Digital“.

Eckdaten zur Roadshow:
  • Dauer des Workshops: ca. 2,5 Stunden
  • Teilnehmer: max. 10 Personen aus Unternehmen und/oder Behörden
Wenn auch Sie an einer dieser Veranstaltungen teilnehmen möchten oder Interesse an der Durchführung eines Roadshow-Termins bei Ihnen vor Ort haben, melden Sie sich bitte per eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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1.5 Vom IfG.CC unterstützte Konferenzen & Veranstaltungen / Conferences & events supported by the IfG.CC
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Aktuell keine Konferenzen & Veranstaltungen

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1.6 Workshops des IfG.CC / IfG.CC workshops
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W.1 Geschäftsprozessmanagement leicht gemacht - Einladung zu einem Workshop in Potsdam und Hannover

Der demographische Wandel stellt die öffentliche Verwaltung vor enorme Herausforderungen:
  • Wie können mit immer weniger Personal die anfallenden Aufgaben in besserer Qualität bewältigt werden?
  • Wie können steigende Anforderungen an die Qualität der Arbeit durch Optimierung und Automatisierung von Abläufen aufgefangen und abgemildert werden?
  • Wie kann das Fachwissen und die langjährige Erfahrung ausscheidender Mitarbeiter bei der Aufgabenbearbeitung erhalten und neuen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt werden?
Gemeinsam mit der Datenzentrale Baden-Württemberg in Stuttgart haben wir einen kostenpflichtigen 2-tägigen Workshop entwickelt, der an einem Beispielprozess unser Vorgehen von der Erhebung eines Ist-Prozesses über seine Optimierung bis hin zu seiner digitalen Implementierung vorstellt.

Drei ausgesuchte Geschäftsprozesse werden an unterschiedlichen Terminen zur Bearbeitung angeboten: Gewerbeanmeldung, Sondernutzungserlaubnis, Bewohnerparkausweis.

Im Preis für den Workshop ist enthalten:

Alle Teilnehmer des Workshops erhalten von uns den Tablet-basierten IFGCC-Geschäftsprozess-Manager als Wissensmanagement-Tool mit
dem Modell des Musterprozesses. Das Material zum Musterprozess können Sie in Ihrer Behörde direkt weiterverwenden. 
=> Bestandteile des IFGCC-Geschäftsprozess-Managers sind:
Ein Tablet-PC mit Touchscreen zur leichten Bedienung
per Finger und/oder Stift.
Der Geschäftsprozess-Manager als grafische Benutzeroberfläche zum leichten Zugriff auf die abgespeicherten Prozessdokumentationen.
Das vollständige grafische Modell, die Prozessdokumentation und
den Steckbrief des im Workshop behandelten Musterprozesses.

Zusätzlich demonstrieren wir Ihnen die grundlegenden Funktionalitäten eines Antragsassistenten für den erhobenen Musterprozess und stellen die grundlegenden Schritte bei der Umsetzung vor.

Den beschriebenen Workshop führen wir gerne auch bei Ihnen vor Ort als In-House-Veranstaltung durch. Bitte erfragen Sie dafür die Konditionen.

Gerne schicken wir Ihnen ausführlichere Informationen zu dem Workshop zu. Bitte melden Sie sich unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



Hands-on-Workshops

Das IfG.CC veranstaltet regelmäßig Hands-on-Workshop in kleiner Runde für Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, die sich mit aktuellen Themen wie Prozessmanagement, Shared Services, Mobile Bürgerdienste, IT-Sicherheit, Design Thinking u.v.a.m. beschäftigen.

Die Workshop-Teilnehmer werden unter dem Motto „Themen (be)greifbar machen“ aktiv in die Informationsvermittlung eingebunden und erhalten so einen Einblick in die Vorgehensweisen, Methoden und Tools des IfG.CC bei der Bearbeitung von Projekten eingebunden. Der Erfahrungsaustausch und Diskussionen mit den Mitarbeitern des IFGCCs sowie der Teilnehmer untereinander runden die Veranstaltung ab.

Die Teilnahme ist nach einer vorherigen Anmeldung für Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung bzw. öffentlicher Unternehmen kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die nächsten Termine entnehmen Sie bitte den nachstehenden Ankündigungen.

Bitte melden Sie sich für die nachstehenden Workshops über die eMail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Behörde sowie Ihrer Telefonnummer an. Wir freuen uns, auch Sie demnächst in Potsdam begrüßen zu dürfen.



W.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 28.01.: Prozesspriorisierungs-Workshop

Der Prozesspriorisierungs-Workshop richtet sich an Teilnehmer, die sich mit Themen wie Kostensenkung, Standardisierung und Beschleunigung von Arbeitsabläufen, mehr Service und Transparenz sowie Sicherung von Produkt- und Leistungsqualität beschäftigen.

Anhand einer Prozesspriorisierung werden im Hinblick auf die Zielsetzung bzw. den Problemdruck der Kommune Prozesse ausgewählt, die vorrangig reorganisiert und optimiert werden sollten. Die Teilnehmer des Prozesspriorisierungs-Workshops werden unter dem Motto „Prozess-Potenzial-Screening“ aktiv in die strategische Prozesspriorisierung und -auswahl anhand von Beispielen aus der öffentlichen Verwaltung eingebunden. Ziel ist es, im Vorfeld von Optimierungs- und Reorganisationsvorhaben Prozesse nach ihrer strategischen Bedeutung sowie dem Dringlichkeitsgrad ihrer Optimierung zu priorisieren. So entsteht eine Auswahl an Prozessen, deren Optimierung für die jeweilige Behörde möglich ist und deren Umsetzung Erfolg verspricht.

Den Teilnehmern wird ein Einblick in die Vorgehensweise des IfG.CC bei der Prozesspriorisierung gegeben. Diese wurde in vielen Projekten bereits erfolgreich angewendet und weiterentwickelt. Die Vorgehensweise ist besonders gut geeignet, um Schritt für Schritt zusammen Prozesse in der öffentlichen Verwaltung hinsichtlich ihres Optimierungspotenzials zu bewerten und auszuwählen.

Vorschau auf die nächsten Workshop-Termine (jeweils donnerstags):  23.02.2016.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/forum/ifgcc_prozesspriorisierungsworkshop.pdf



W.2 IfG.CC, Potsdam, Brandenburg, 21.01.: Prozessmodellierungs-Workshop

Der Prozessmodellierungs-Workshop richtet sich an Teilnehmer, die Prozesse modellieren, Veränderungsprozesse moderieren oder das in der Zukunft vorhaben.

Die Teilnehmer des Prozessmodellierungs-Workshops werden unter dem Motto „Prozesse greifbar machen“ aktiv in die Identifizierung, Erhebung, Modellierung und Optimierung von Beispielprozessen (z.B. Baugenehmigung, Gewerbeanmeldung, Kfz-Zulassung) aus der öffentlichen Verwaltung eingebunden. Ziel ist es, den Teilnehmern einen Einblick in die Vorgehensweise des IfG.CC bei der Prozessmodellierung zu geben., die besonders gut geeignet ist, um intuitiv und Schritt für Schritt zusammen mit den Mitarbeitern Prozesse in der öffentlichen Verwaltung zu erheben und zu modellieren.

Vorschau auf die nächsten Workshop-Termine (jeweils donnerstags):  16.02.2016.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/forum/ifgcc_prozessmodellierungsworkshop.pdf

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1.7 Jobs beim IfG.CC / Jobs at the IfG.CC
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J.1 Das IfG.CC bietet attraktive Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen / The IfG.CC offers attractive opportunities for students and graduates

Das Institute for eGovernment (IfG.CC) mit Sitz im Stadtzentrum der Brandenburger Landeshauptstadt Potsdam bietet interessante Arbeitsfelder für Studenten und Absolventen der Verwaltungs-, Politik- und Sozialwissenschaft, der Betriebswirtschaft und der (Wirtschafts-) Informatik in internationalen Projekten. Wir setzen uns mit Fragen der künftigen Anwendung von IKT in den Bereichen Government, Telemedizin, Katastrophenschutz, Bildung und Entwicklungspolitik auseinander. Auch Themen wie Schutz kritischer Infrastrukturen oder neue prozessorientierte Organisationsgestaltung gehören zu unseren Forschungsthemen.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen per eMail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/karriere/jobs



J.2 Das IfG.CC sucht weitere Mitarbeiter/-innen für den Geschäftsbereich "Prozessmanagement"

Für unseren Geschäftsbereich "Prozessmanagement"suchen wir weitere Mitarbeiter/-innen für die Analyse und Modellierung von Geschäftsprozessen und die Entwicklung von Desktop-, Online- und Mobile-Anwendungen.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen per eMail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.ifg.cc/_pdf/IFGCC_GPM_Stellenausschreibung.pdf

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1.8 In eigener Sache / On ourowns account
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E.1 Projektpartner gesucht / Project partners wanted

Wir suchen Projektpartner   We are looking for project partners
Wir suchen lfd. nationale und internationale Projektpartner für die Beteiligung an Ausschreibungen zu EU-Förderprogrammen (Horizont 2020, Erasmus+ etc.) zum Thema Qualitätsmanagement in Organisationen, Verwaltungsmodernisierung und 4.0-Themen (Industrie 4.0, Verwaltung 4.0, Handwerk 4.0 usw.).

Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .
  We are constantly looking for national and international project partners for participation in tenders for EU funding programs (Horizon 2020, Erasmus+ etc.) on the subject of quality management in organizations, modernization of public administration and “Smart topics” (Smart Industry, Smart Administration, Smart Craft etc.).

If interested, please contact us: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



E.2 Der IfG.CC Standard Prozesskatalog ist freigeschaltet - mehr als 400 Musterprozesse stehen Ihnen zur Verfügung

NEU: Der IfG.CC Standard-Prozesskatalog - ein Katalog behördlicher Geschäftsprozesse, die auf der Basis eines einheitlichen Detaillierungsgrades und einer standardisierten Vorgehensmethode qualitätsgesichert modelliert wurden.

Lassen Sie sich von uns zu mehr als 400 Musterprozessen und Benchmarking-Prozessen aus allen Verwaltungsebenen (Bund, Land, Kommunen) Informationen und Angebote zuschicken.

Der IfG.CC Standard Prozesskatalog umfasst eine Sammlung von aufbereiteten Geschäftsprozessen, die auf langjähriger Arbeit im Bereich Prozessmanagement basiert. Die Geschäftsprozesse wurden auf der Basis einer standardisierten und qualitätsgesicherten Vorgehensmethode und einem einheitlichen Detaillierungsgrad erhoben. Sie sind in einer einheitlichen Notation beschrieben und modelliert. Bei der Prozessoptimierung wurden Good-Practice-Beispiele aus der nationalen und internationalen Praxis berücksichtigt.

Aufgrund vieler Nachfragen haben wir uns entschlossen, diese Prozesse einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Interessenten werden durch Nutzung dieser Geschäftsprozesse in die Lage versetzt, in sehr kurzer Zeit einen großen Schritt in Richtung der Standardisierung bzw. Optimierung von eigenen Geschäftsprozessen und der Einführung von Prozessmanagement in ihrer Organisation zu machen. Denn die Prozesse können meist ohne weiteren höheren Aufwand an die eigenen Organisationsstrukturen angepasst und übertragen werden.

Eine Begleitung durch das IfG.CC bei der Umsetzung der optimierten Prozesse ist ebenfalls möglich. Fragen Sie uns - eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Informationen | Further Information:
http://prozesskatalog.ifg.cc



E.3 Vorankündigung: Kommunaler Prozesstag

Das PROKETTA-Projektpartnertreffen wird zum Kommunalen Prozesstag. Zum Kommunalen Prozesstag bieten wir Ihnen eine Kombination aus Methoden- und Wissensvermittlung, Workshops und Praxisvorträgen zu Schwerpunktthemen an.

Themen sind:
  • Geschäftsprozessmanagement und organisatorische (Neu-)Gestaltung (z.B. Shared Services, Servicestelle Soziales, Kommunaler Unternehmensservice)
  • Prozesserhebung und -dokumentation,
  • Prozessanalyse und -optimierung,
  • Prozessorientierte Sicherung von Fachwissen,
  • Prozessmanagement & Steuerung/Führung (GPM für Führungskräfte)
Der Kommunale Prozesstag richtet sich an Mitarbeiter von Behörden und Unternehmen, die
  • sich einen Überblick über Prozesse, die für ihre Organisation relevant sind (Kernprozesse, Management- und Supportprozesse), verschaffen möchten.
  • sich die Grundlagen für Organisationsuntersuchungen aufbauen wollen.
  • wissen wollen, wie man Prozesse identifiziert, bei denen Verbesserungen notwendig sind.
  • Unterstützung bei Übernahmen oder Zusammenlegungen von Organisationseinheiten benötigen.
  • Prozessabläufe zwischen verschiedenen Standorten standardisieren wollen.
Der nächste Kommunale Prozesstag ist für den Jahresanfang 2016 geplant.

Für weitere Informationen nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!



E.4 Unsere Prozessmanagement-Dienstleistungen

Die Mitarbeiter der IfG.CC-Prozessgruppe verfügen über umfangreiches know-how und jahrelange praktische Erfahrung im Bereich des Geschäftsprozessmanagements und der organisatorischen (Neu-)Gestaltung vor allem in Bereichen Bauen, Sicherheit & Ordnung, Vergabe, Meldewesen, Gesundheit, Soziales.

Mit unserer speziell für die Bedürfnisse der Öffentlichen Verwaltung entwickelten Vorgehensweise decken wir den ganzen Lifecycle des Geschäftsprozessmanagements ab: beginnend bei Zielformulierung, Erstellung von Prozesslandschaften und Prozesspriorisierung über Prozessmodellierung, Prozessoptimierung und anschließender Prozessimplementierung wird auf dem Weg zu einer prozessorientierten Verwaltung ein umfassendes Prozesscontrolling aufgebaut. Zum Einsatz kommen dabei neben den IfG.CC-eigenen GPMN-Prozessmodulen alle gängigen Modellierungswerkzeuge wie MS Visio, BizAgi, Adonis, ARIS, sowie freie BPMN-Tools.

Abgerundet werden diese Tätigkeiten durch Qualitätssicherung oder Notationskonvertierungen (z.B. von ePK nach BPMN 2.0) von schon bei Ihnen vorliegenden Prozessmodellen sowie Durchführung von Prozesssimulationen zur Findung optimaler Abläufe der Arbeitsgänge.

Aufgrund der starken Nachfrage nach diesem professionellem Wissen seitens Kommunen, Landkreisen und Landesverwaltungen, haben wir uns dazu entschlossen, dieses Wissen aus nunmehr über 500 Geschäftsprozessen aus allen Ebenen (Kommune, Land, Bund, EU) und Bereichen der Öffentlichen Verwaltung (Postein- und Postausgang, Zentraler Service, Meldeprozesse, Zahlungsverkehr, Archivierung usw.) in größerem Umfang verfügbarbar zu machen.

Für weitere Informationen nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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2. Schwerpunktthema des Monats/Key Issue of the Month:
"E-Government in Großbritannien/ E-Government in Great Britain"

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Großbritannien gilt seit Jahren als einer der Vorreiterstaaten, wenn es um die Einführung und Nutzung von E-Government-Lösungen geht. Bei weltweiten E-Government-Rankings belegt Großbritannien stets vordere Plätze, speziell bei den Kriterien „Managementoptimierung/Effizienz“, „eParticipation“ und „Cybersecurity“. Ausführlichere Informationen zu aktuellen Entwicklungen erhalten Sie in dieser Ausgabe des Infobriefs.

Ein spezielles Förderprogramm für KMU (Broadband Connection Voucher Scheme), gestartet im April 2013, wurde im Oktober 2015 beendet. Über dieses Förderprogramm konnten sich Unternehmen für Gutscheine bewerben, um Anschlüsse an das Highspeed-Internet zu erhalten. Insgesamt wurden 55.000 solcher Gutscheine ausgegeben. Ziel des Förderprogramms war es, speziell für kleine Unternehmen (z.B. Architekten, Grafikdesigner, Caterer) neue Absatzmärkte zu eröffnen und sie bei ihren Verbesserungsmaßnahmen hinsichtlich Datenschutz und Prozessmanagement zu unterstützen.

Ein elektronisches System für Überweisungen von Patienten zwischen verschiedenen medizinischen Einrichtungen, das in der Grafschaft Cumbria in Großbritannien pilotiert wurde, ist für die Shortlist des Health Service Journal (HSJ) Awards 2015 nominiert worden. Das “Lotsensystem für Patienten” wird von Krankenhäusern und kommunalen Gesundheitseinrichtungen genutzt, um Patienten für Weiterbehandlungen zu überweisen. Durch die neue Software konnten die Wartezeiten von zum Teil einigen Stunden auf bis zu 15 Minuten reduziert werden. Derzeit ist das System v.a. im Süden der Grafschaft im Einsatz, die Ausweitung auf den Norden ist geplant.

Ein relevantes Thema für kommunale Behörden ist die Digitalisierung des Rechnungswesens, welche als Möglichkeit gesehen wird, die Geschäftsprozesse in Verbindung mit dem Eingang, der Bearbeitung und beim Ausgang von Rechnungen zu verbessern. Hintergrund ist auch, dass alle öffentlichen Auftraggeber und Vergabestellen nach EU-Vorgaben künftig zur Annahme und Verarbeitung elektronischer Rechnungen verpflichtet sind.



2.1 More than 50,000 SMBs received broadband vouchers for now-shelved £40m scheme

The government has claimed that more than 55,000 small and medium-sized businesses (SMBs) signed up to receive vouchers for its Broadband Connection Voucher Scheme - a programme that has now been shelved after it was revealed by the Department for Culture, Media and Sport (DCMS) to have run out of money.

The idea behind the scheme was to get SMBs ready for a faster digital market with the help of faster broadband speeds.

Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/86-gb-grossbritannien-united-kingdom/52505-gb-more-than-50-000-smbs-received-broadband-vouchers-for-now-shelved-40m-scheme



2.2 Cumbrian e-Health Scheme shortlisted for national award

An innovative scheme described as ‘an air traffic control system for patients’ developed in Cumbria has been shortlisted for a national award.

The ‘Electronic Referral and Resource Matching Scheme’ has been named as one of the best in the UK in the Health Service Journal (HSJ) Awards 2015.

Sedbergh GP Dr William Lumb, Chief Clinical Information Officer at NHS Cumbria CCG, said: “It is an ‘air traffic control system for patients’. Using this software has streamlined the referral process. In some cases from a couple of hours to 15 minutes.

Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/86-gb-grossbritannien-united-kingdom/52471-gb-cumbrian-e-health-scheme-shortlisted-for-national-award



2.3 Local authorities looking to invest in e-invoicing

39% of local authorities are looking to invest in e-invoicing in the next 12 months, according to research conducted by iGov.

In a survey carried out on behalf of Basware UK, the LGA, Department of Business Innovation and Skills, and the UK National e-Invoicing Forum, iGov learnt that 74% of public sector professionals believe e-invoicing increases the number of payments made on time.

They also found that 61% of public sector workers think it increases visibility of the workflow process and 44% believe it will improve supplier relationships.

The report discovered the most common method of invoicing is PDF email, used by 63% of local authorities. This often results in manual processes such as printing or scanning, which can be removed by e-invoicing.

Weitere Informationen | Further Information:
http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/86-gb-grossbritannien-united-kingdom/52459-gb-local-authorities-looking-to-invest-in-e-invoicing



2.4 Government creates ministerial group to aid digital transformation

The government has created a new group which will focus on reforming the UK's digital public services.

The government has been focused on making things ‘digital by default' since 2010 under former Cabinet Office minister Francis Maude.

His replacement, Matt Hancock, announced the creation of the ministerial group on government digital technology, which will focus on providing better access for citizens to government services - something that Whitehall has been working on for years - but will also focus on building a series of digital "platforms".

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2.5 Dorset County Council asks residents: how should we make savings in the ‘back office’?

Support services is the latest Dorset County Council department to come under scrutiny as the authority looks to make savings.

A public consultation will be held to help decide which of four options will be used to deliver support services – human resources, legal, IT, customer services, business support and finance – in the future.

But although three of the options suggest changing the way things are done, the leader of the county council, Robert Gould, said it is too early to tell what impact this could have on jobs.

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3. eGovernment in Deutschland / eGovernment in Germany
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4. eGovernment in Europa / eGovernment in Europe
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4.1. Estonia to launch e-governance project with Georgia

The Estonian e-Governance Academy is launching a twin project in Georgia to support the development the e-Georgia concept and strategy, which is set to bring the country's e-governance and cyber security in line with European Union standards.

The Foreign Ministry in Tallinn said throughout the 18-month project, experts who built up the Estonian e-state and experts from Italy will advise and train employees of the Georgian Data Exchange Agency and other government institutions.

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4.2 Crowdsourcing France’s New Digital Law

Citizens’ consultation for digital laws could be a step forward to normalising e-democracy in policy making

Democracy in France is entering a new phase, with the first public online consultation of a new digital law. Over a three week consultation period this autumn, more than 20,000 citizens and organisations went online to vote and comment on the text of the new digital law. Its aim is to promote open data, safeguard net neutrality and ensure internet access to all citizens. But will the comments be taken on board?

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4.3 Malta: Regional centres for government services opened

The Public Service has set up three regional centres to serve as focal points for the provision of government services.

Many of the services are already available on the e.government services, but the centres are aimed at those who wish to have a personalised service or cannot use the internet.

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4.4 Framework agreement boosts public-sector digitisation in Sweden

Swedish public sector procurement organisation creates a framework to make it easier for organisations to offer digital services
Sweden’s legal, financial and administrative services agency, Kammarkollegiet, which suports public sector procurement, is investing in more flexible IT and digitalised services after signing a new framework agreement.

The agreement with seven separate suppliers covers information management and e-government services to the public sector, and has an estimated annual value of SEK 400m (£31m) over the next four years.

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5. eGovernment weltweit / World wide eGovernment
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5.1 India: Government fast-tracks link-up of 15,000 police stations

The government has set an ambitious March 2017 deadline for networking the country's 15,000 police stations as part of the home ministry's Crime and Criminals Tracking Networking and Systems (CCTNS) project. Not only this, the Cabinet on Wednesday approved a major revamp of CCTNS involving its integration with e-courts, e-prisons, forensics and prosecution to ensure expeditious data transfer among various pillars of the criminal justice system.

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5.2 Guyana government to roll out Wi-Fi programme for schools in remote areas

A Wi-Fi programme is being rolled out at secondary schools with Hinterland and remote areas slated to benefit by the end of the first quarter of 2016.

eGovernment Advisor, Floyd Levi said the unit has also been mandated to provide internet access to all tertiary educational institutes.
He said a pilot has already been implemented at President’s College to determine the needs and requirements of other schools.

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5.3 Haiiti: The payment of taxes online is now a reality

Ronald Décembre, the State Secretary at the Ministry of Economy and Finance (MEF), Miradin Morlan, Director General of the Directorate General of Taxes (DGI) and Reynald Eugène, Deputy Director General of the General Administraton Customs (AGD), proceeded at a press conference the launch of the new secure website for e-governance. He announced "It is now possible for taxpayers, individuals and businesses to make their final tax returns, to fulfill their tax obligations to the DGI, online, without having to physically visit an office."

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5.4 Bangladesh: Trial Biometrics SIM registration from tomorrow

Planning to curb all kinds of telephony crimes, cellular phone operators in the country are going to start trial of biometrics SIM registration system.

Bangladesh as the second country has taken the initiative to introduce the human body-based indentifying system to ensure the ownership of mobile phone number, said officials of posts and telecommunications division.

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5.5 Uzbekistan considers draft law “On e-government”

The Legislative chamber of Oliy Majlis (Parliament) of Uzbekistan considered the draft law “On electronic government” of the Republic of Uzbekistan in the first reading, said the message of the lower chamber of the Uzbek Parliament.

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5.6 South Korea To Move 750 e-Government Services To Cloud Computing By 2017 For Improved and Cost-Efficient Public Service

The South Korean government is planning to employ cloud computing technologies to improve its e-government services, banking on the country's super-fast internet connectivity and stable LTE availability.

South Korea's Ministry of Science, Information and Communications Technology (ICT), and Future Planning said Tuesday that they are planning to move over 400 e-government services to the cloud by the end of 2015, and an additional 350 by the end of 2016.

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5.7 E-health opt-out records a 'huge invasion of privacy'

The Privacy Foundation has accused the Australian Senate of ignoring privacy concerns in making the e-health record system opt-out.
The Australian Privacy Foundation has accused the Senate of being "dangerously naive" in thinking that opt-out e-health records could be secured against breaches of privacy.

Bernard Robertson-Dunn, a member of the Privacy Foundation who has also constructed IT systems for several government departments, said it is "patently absurd" for the Senate inquiry committee to think that Australian laws will do anything to deter criminals and cyber attacks from overseas.

Weitere Informationen | Further Information:
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http://ifg.cc/aktuelles/nachrichten/regionen/98-au-australien-australia/52470-au-senators-dangerously-naive-on-ehealth

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6. Ausgewählte Veranstaltungen im laufenden Monat / Selected events in the current month
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6.1 02.12., Frankenthal, Deutschland: 10. Regionalkonferenz „Wirtschaft trifft Verwaltung“

Blicken Sie bei der 10. Regionalkonferenz „Wirtschaft trifft Verwaltung“ am 02. Dezember 2015 im CongressForum Frankenthal auf fünf erfolgreiche Jahre als Modellregion für kooperatives E-Government zurück und erfahren Sie, wie und mit welchen Themenschwerpunkten die Kooperation fortgeführt wird. Sie erwartet am Vormittag eine hochkarätig besetzte Gesprächsrunde mit den CIOs der Länder Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz sowie der Verbandsvorsitzenden des Verbandes Region Rhein-Neckar. Tauschen Sie sich am Nachmittag in drei Fachforen zu den Themen „E-Vergabe“, „Easy Transport“ und „Digitale Agenda für Kommunen“ aus.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.m-r-n.com/start/regionalplanung-und-entwicklung/gemeinschaftliche-regionalentwicklung/verwaltungsvereinfachung-e-government/regionalkonferenz-wirtschaft-trifft-verwaltung.html



6.2 07.12., Rostock, Deutschland: 10. Rostocker eGovernment-Forum

Die flexible Automatisierung von Ämterübergreifenden Verwaltungsprozessen stellt eine neue Herausforderung für den Einsatz von IT-Technologien hinsichtlich Komplexität, Integration, Rechtsverbindlichkeit und Datensicherheit dar. Zum anderen präsentieren öffentliche Verwaltungen fast täglich neue Serviceleistungen wie Informations-, Kommunikations- und Transaktionsdienste via Internet, die eine neue Qualität von Bürgerservice mit sich bringen.

Zunehmende Bedeutung kommt dabei der Kooperation und dem Einsatz interoperabler Services zur Steuerung und Integration von Institutions- und Ebenen-übergreifender Verwaltungsprozessen zu. Eine standardisierte, technologische Ausrichtung ist dabei von ebenso großer Wichtigkeit wie die Einbeziehung von Synergie-Effekten durch die Bildung von Netzwerken und Kooperationen.

Vor diesem Hintergrund verfolgt das 10. Rostocker eGovernment-Forum das Ziel, anhand von Fachvorträgen und Praxisbeispielen neuartige Konzepte und Lösungen aus verschiedenen Themenbereichen vorzustellen und Gelegenheit zu einem Gedanken- und Erfahrungsaustausch zu schaffen.

Das 10. Rostocker eGovernment-Forum findet unter dem Motto „Kooperatives eGovernment: Erfolg durch Zusammenarbeit!“ statt. Diese Veranstaltung richtet sich an Experten und Anwender aus Verwaltungen und Dienstleistungsunternehmen.

Weitere Informationen | Further Information:
http://www.rostock-egov-forum.de/



Weitere Veranstaltungstermine / More event dates

Hier finden Sie weitere Termine im Monat Dezember 2015 / Find here more events in the month of December 2015:
http://www.ifg.cc/aktuelles/veranstaltungen/month.calendar/2015/12/

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7. Ihre Beiträge in unserem eGovernment-Infobrief / Your articles in our eGovernment Infoletter
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Wenn Sie daran interessiert sind, eine Präsentation, einen Aufsatz, eine wissenschaftliche Arbeit oder eine Veranstaltung zum Thema "eGovernment" einem internationalen Publikum auf unserer Competence Site oder im Infobrief zu präsentieren, schicken Sie bitte Ihren Beitrag an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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9. Authentizitätshinweis / Authenticity Note
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eGovernment ist mehr als nur IT
in der Öffentlichen Verwaltung

eGovernment is more than just IT
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Kutschstall-Karree
Am Neuen Markt 9c
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