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Wednesday, 30.04.2025
Transforming Government since 2001

eGovernment Sicherheit

  • Governments, NGOs Consider Neocapita’s Blockchain Pilots for E-Governance

    E-government startup Neocapita is preparing to launch Stoneblock, its decentralized, blockchain-based registration service for government-managed information and citizen records. The team is currently in talks with several organizations and jurisdictions for pilot programs.

    Tony Willenberg, founder of Neocapita, told Bitcoin Magazine that proposals for piloting the Stoneblock platform are being discussed with the United Nations Development Programme (UNDP), World Vision, and directly with two governments, namely Afghanistan and Papua New Guinea. The proposed pilots include solutions to provide greater efficiency and transparency in aid contributions and cross-border transactions.

  • ''Bürgerwehr'' für den Internet-Datenschutz

    Initiative "European Digital Rights" will Privatsphäre der EU-Bürger schützen
    Mit der European Digital Rights (EDRi) wurde nun die erste internationale Bürgerrechtsorganisation für das Internet gegründet. Zehn Organisationen aus sieben Ländern der Europäischen Union, die sich für den Schutz der Privatsphäre und der Freiheiten der Bürger einsetzen, haben ihre Kräfte gebündelt und das Forum gegründet, um die Rechte der Menschen in Europa im digitalen Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechnologie zu verteidigen. Der Sitz von EDRi wird in Brüssel sein.
  • Amtliche IT-Sicherheit

    Behörden und Unternehmen können sich seit Anfang des Jahres die Sicherheit ihrer IT per Siegel bescheinigen lassen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat 23 Experten als "Auditoren" lizenziert.

    Mit einer unabhängigen Prüfung der baulichen, personellen, organisatorischen und technischen Schutzmaßnahmen nach dem Grundschutzhandbuch (GSHB) bietet das BSI Behörden und Unternehmen die Möglichkeit, sich die Sicherheit ihrer IT amtlich bestätigen zu lassen. "Bei der Konzeption des GSHB war von einem Sicherheits-zertifikat noch gar nicht die Rede; das ist von Außen an uns herangetragen worden", sagt Isabel Münch, Leiterin des BSI-Referats Systemsicherheit und IT-Grundschutz. Das GSHB sollte ein klares Regelwerk für IT-Sicherheit sein.
  • Australia: Govt launches security research network

    The Department of the Prime Minister and Cabinet has sponsored a new online directory of Australia's security professionals and academia, which aims to highlight leaders in the industry.

    The National Security Research Directory is a brain's trust of hundreds of experts operating in a burgeoning list of fields across IT security, biometrics and counter-terrorism.

    It includes research topic areas such as applied cryptography, physical security and "ubervelliance" — a system with the ability to automatically locate and identify individuals and predict their movements.

  • Bündnis für elektronische Signatur

    Vom Einsatz elektronischer Signaturen könnten Staat und Wirtschaft gleichermaßen profitieren. Beide Seiten sollten sich daher die Förderung der digitalen Unterschrift zum gemeinsamen Anliegen machen. So ein Fazit anerkannter eSignatur-Experten, die sich derzeit im Rahmen der ersten bundesweiten Signatur-Tage 2002 in Berlin zusammengefunden haben. Vor diesem Hintergund haben Brigitte Zypries, Staatssekretärin im Bundesministerium des Innern, und Dr. Alfred Tacke, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, der Wirtschaft sowie den öffentlichen Verwaltungen der Länder und Gemeinden ein "Bündnis für elektronische Signaturen" angeboten.
  • Datenschützer beurteilt Bundes-PIN kritisch

    Datenschützer Hanspeter Thür warnt vor neuem Datenhunger nach 11. September.

    Die Idee für eine lebenslang geltende, persönliche Identifikationsnummer (PIN) für alle Einwohner und Einwohnerinnen der Schweiz, wie sie der Bundesrat offenbar plant, stösst beim eidgenössischen Datenschutzbeauftragten auf Skepsis. Zwar bezog Thür nicht abschliessend Stellung, doch er skizzierte anlässlich seiner Jahrespressekonferenz vom Montag, weshalb er Vorbehalte hat: Eine einheitliche, für verschiedene Bereiche geltende Nummer - Thür nannte die Bereiche Sozialversicherung, Statistik, E-Government und elektronische Identitätskarte - erleichtert die Verknüpfung von Informationen über eine Person. Nach den Grundsätzen des Datenschutzes ist das problematisch, weil persönliche Daten nur für den Zweck verwendet werden dürfen, für den sie erhoben wurden.
  • Der 1. Internet Personalausweis für mehr Rechtssicherheit

    Bis heute konnte man sich im Internet in kaum einer sicheren Weise legitimieren, geschweige denn ausweisen. Zugangsdaten zu einem Service, zum Onlinekonto, oder zum Firmenintranet waren leicht gestohlen, verloren oder weitergegeben. Und Jugendschutz war bis heute so gut wie unmöglich, da es kein 100%iges System gab, welches das tatsächliche Alter von Personen online verifizieren konnte.
  • Deutsche Post schließt Signaturtochter Signtrust

    Die Deutsche Post World Net hat in der vergangenen Woche angekündigt, sie werde ihr E-Business auf neue Füße stellen. Der Schwerpunkt soll künftig auf der Digitalisierung der Geschäfte, Prozesse und Produkte innerhalb des Konzerns liegen. Die einstige Inkubator-Tochter eBusiness GmbH wird zusätzlich konzerninterne Beratungsleistungen übernehmen.
  • Die Digi-Tinte ist noch trocken

    Händler und Behörden wünschen sich seit Jahren die elektronische Signatur - doch der Anfang ist noch immer schwer.

    Internet-Kunden zahlen oft mit ihrer Kreditkarte. Das funktioniert seit Juli seltener: Eurocard hat 500 Onlinehändlern die Zusammenarbeit gekündigt - der Plastikgeldanbieter will nicht länger für Betrügereien haften. Könnten sich Bürger digital ausweisen, wären Geschäfte über das Datennetz sicherer - und auch virtuelle Behördengänge möglich. Doch die Technik dafür, die elektronische Signatur, kommt kaum voran.
  • Digitale Signatur bei deutschen Nutzern nicht gefragt

    Internet-Nutzer in Deutschland haben kaum Interesse an der digitalen Signatur, ergibt eine Studie von Fittkau & Maaß. Demnach nutzen bislang nur 5,8 Prozent der rund 94.000 Befragten die Möglichkeit zur elektronischen Unterschrift. Die Gründe dafür sind mangelndes Wissen über die Technologie und die Angst vor hohen Kosten, meinen die Marktforscher. Digitale Signaturen sollen die eindeutige und rechtsverbindliche Unterschrift via Internet ermöglichen.
  • EU startet Umfrage zum Datenschutz

    Sondierung als Grundlage der Novellierung der Richtlinie
    Die Europäische Kommission hat eine Online-Umfrage über die Erfahrungen mit der 1998 in Kraft getretenen Datenschutz-Richtlinie gestartet. Die Ergebnisse der Sondierung bei Privatpersonen und Unternehmen sollen als Grundlage für den Bericht der Kommission über die Anwendung der Richtlinie dienen.
  • IT-Sicherheit und E-Learning!

    Wie der Staat von der Privatwirtschaft lernen kann - E-Learning als Schlüssel zum Erfolg. Sicheres E-Government braucht Schulungen, die den Faktor Mensch nicht vernachlässigt.
    Formulare aus dem Internet auf den eigenen PC zu laden, auszufüllen und als E-Mail zu versenden - das und mehr an gespartem administrativen Aufwand ist heute nichts Besonderes mehr. Der Staat hat gegenüber der freien Wirtschaft allerdings Nachholbedarf. Grundsätzlich sind die Weichen aber gestellt: Seit letztem Jahr können beispielsweise 500.000 Bafög-Rückzahler mit ihrem Sachbearbeiter im Bundesverwaltungsamt über das Internet kommunizieren und Anträge auf vorzeitige Rückzahlung, Freistellung oder Stundung verschicken. Im Zuge der Initiative BundOnline 2005 will Bundesinnenminister Otto Schily bis 2005 internetfähige Dienstleistungen online anbieten. Robuste, preiswerte und benutzerfreundliche Sicherheitstechniken sind dabei gefragt. Die Studie "Dem Fortschritt verpflichtet" der Unternehmensberatung Accenture zeigt, dass die öffentliche Hand mit Unterstützung der Privatwirtschaft rechnen kann und dabei auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen privaten und öffentlichen Institutionen (Public-Privat-Partnerschaften) setzt.
  • KY: Gov’t IT security still not up to par

    The Cayman Islands government’s information technology (IT) security continues to be poor and has even “deteriorated” since 2012 the former Auditor General (AG) Alastair Swarbrick said.

    In a recently issued report to the Legislative Assembly, he summarised his ongoing concerns with government IT security. This report follows one that he issued back in 2012 to government managers on the same issue.

  • Liberty Alliance veröffentlicht Spezifikationen für ''Single-Sign-On-Service"

    Version 1.0 ermöglicht Vernetzung unterschiedlicher Authentifizierungslösungen.
    Die von Sun aus der Taufe gehobene Liberty Alliance hat ihre Spezifikation in Version 1.0 für die Vernetzung unterschiedlicher Authentifizierungslösungen veröffentlicht. Das Framework soll Single-Sign-On-Services ermöglichen indem Unternehmen die Benutzer gegenseitig authentifizieren. Damit muss sich bei E-Commerce-Transaktionen der Benutzer nicht bei jedem Händler von Neuem anmelden.
  • Mangelhaft: Die Sicherheits-CD des BSI

    Die vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) im Auftrag des Bundesinnenministeriums herausgegebene Sicherheits-CD "Ins Internet - mit Sicherheit" eigne sich nicht, um Angriffe aus dem Internet abzuwehren, urteilt die Zeitschrift Computer Bild. Die Tester bemängeln vor allem, dass die CD keine Firewall enthalte. Auch ein Schutzprogramm gegen so genannte 0190-Dialer sei nicht vorhanden.
  • Modernisierung des Verwaltungsverfahrensgesetzes

    Der Referentenentwurf eines 3. Gesetzes zur Änderung verwaltungsverfahrensrechtlicher Vorschriften mit dem Stand vom 6. Dezember 2001 schafft auf der Basis des Signaturgesetzes (Artikel 1 des Gesetzes über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen und zur Änderung weiterer Vorschriften vom 16. Mai 2001 [BGBl. I S. 876]) die Voraussetzungen für rechtswirksames elektronisches Handeln zwischen Bürger und Verwaltung. Das Gesetz wird damit gemeinsam mit dem Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr vom 13. Juli 2001 (BGBl. I S. 1542) umfassend rechtlich verbindliches elektronisches Handeln ermöglichen.
  • Neuer Schwung für digitale Signaturen?

    Ein Bündnis für elektronische Signaturen soll nun dafür sorgen, dass Deutschland nach dem Ende von Signtrust & Co. nicht zum Signatur-Entwicklungsland verkommt.

    Bis dato ist die Nutzung der digitalen Signatur in der freien Wirtschaft eher verhalten ausgefallen. Aus diesem Grund kündigte die Deutsche Post auch im Mai die Einstellung ihres Signtrust-Angebots an. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken bietet die Bundesregierung der Wirtschaft und den öffentlichen Verwaltungen der Länder und Gemeinden ein „Bündnis für elektronische Signaturen“ an.
  • Online-Kurs für sichere Telekooperation

    Mit einem Online-Kurs zur Sicherheit im E-Commerce und im E-Government will das Fraunhofer-Institut für Sichere Telekooperation (SIT) Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Mit dem webbasierten Training sollen Mitarbeiter von Verwaltungen und Wirtschaftsunternehmen sensibilisiert werden für Gefahren wie Ausspähung von Daten, Virusverbreitung und Online-Betrug.
  • Politisch brisanter Chip auf der Identitätskarte

    Die elektronische Identitätskarte soll die Interaktion zwischen Bürger und Staat erleichtern. Fördert sie auch den Zugang zu heiklen Daten?

    Geht es nach dem Wunsch des Schweizer Bundesrats, so soll die Identitätskarte in absehbarer Zeit neben Foto und Personenangaben auch einen Chip umfassen. Dieser Zusatz, der die bestehende Identitätskarte zur elektronischen "eID" wandelt, soll den Zugang des Schweizer Bürgers beziehungsweise der Schweizer Bürgerin zu den staatlichen Instanzen erleichtern und – wie das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) in einem Communiqué schreibt – "eine Reihe von vertraulichen und verbindlichen Online-Anwendungen im Bereich E-Government und E-Commerce entscheidend fördern."
  • Real und virtuell - Der neue Schweizer Personalausweis

    Der Schweizer Bundesrat plant einen neuen Personalausweis mit Online-Signatur für seine Bürger. Die praktische Testphase soll allerdings erst 2004 beginnen. Denn bevor der neue Ausweis kommen kann, wird das Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) ersteinmal die gesetzliche Grundlage für die sogenannte elektronische Identitätskarte (eID) ausarbeiten.
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