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Thursday, 2.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Elektronische Signatur

  • China vor Legalisierung der elektronischen Unterschrift

    Gesetz soll E-Business und E-Government vorantreiben

    Der chinesische Volkskongress wird voraussichtlich am kommenden Samstag ein Gesetz über die Einführung der elektronischen Unterschrift verabschieden. Mit dem Gesetz werden die digitalen Signaturen bei Geschäftsabschlüssen in China auf dieselbe Stufe gehoben wie die manuelle Unterschrift oder das Siegel, berichtet China Daily. Allerdings gilt das Gesetz nicht für persönliche Angelegenheiten wie Heirat oder Adoption.

  • China: Electronic signature law drafted

    China's top legislature discussed Friday a draft law that grants electronic signatures the same legal effect as handwritten signatures and seals in business transactions.

    The eighth meeting of the Standing Committee of the 10th National People's Congress which opened here Friday, deliberated the draft law on electronic signatures for the first time.

  • China: NPC to legalize online signatures

    Legislators are considering passing a law on electronic signatures to promote online business in China.

    Members of the Standing Committee of the 10th National People's Congress (NPC) Tuesday held a third round of discussions on the draft law, which is expected to be put to a vote on Saturday.

  • Damit Dokumente rechtssicher bleiben

    Eine digitale Signatur macht elektronische Dokumente rechtsverbindlich. Doch wenn sich das Format des Objekts ändert, geht sie verloren. Allgemein gesprochen, beeinträchtigt jede Änderung der signierten Daten deren Rechtskraft. Dummerweise müssen Bauzeichnungen oder Patientenakten aber häufig konvertiert werden, damit sie mit anderen Medizinern oder den Baubehörden austauschbar sind.
  • Das SigLab auf der communicate!

    Auf der communicate!, die erstmals vom 07.-08.11.2002 in der KölnMesse stattfindet, präsentiert die msc Multimedia Support Center GmbH das SigLab, ein Schulungslabor für elektronische Signaturen. In diesem vernetzten Computerlabor können Entscheider aus Unternehmen und Behörden, sowie Privatpersonen, verschiedene Anwendungsverfahren der elektronischen Signatur testen. Im Mittelpunkt steht dabei nicht ein einzelnes Produkt, sondern allein die Beratung, die Sicherheit im Umgang mit dem Medium "elektronische Signatur" vermittelt.
  • Das Signaturbündnis – Ende der Signaturdiskussion

    Sicherheit und Vertrauen sind für die erfolgreiche Umsetzung von eGovernment und eBusiness von zentraler Bedeutung. Werden per e-Mail Verträge abgeschlossen, Verwaltungsakte erlassen, Bescheinigungen beantragt und verschickt, dann muss nachvollziehbar bleiben, von wem diese e-Mail kommt. Auch muss es gewährleistet sein, dass der Inhalt auf dem elektronischem Weg nicht verfälscht werden kann und Unbefugten verborgen bleibt.
  • Das Signaturbündnis als Motor des eGovernment und des eBusiness

    Dr. Stephan Klein, der Geschäftsführer von bremen online services fordert für die Etablierung einheitlicher Standards für die elektronische Unterschrift die Kooperation von eGovernment und eBusiness.
  • DE-NRW: Kreis Soest: Digitale Signatur läutet neues Bauantrag-Zeitalter ein

    Vollelektronisches Verfahren steht vor der Tür - 20. Sitzung des Architektenbeirats

    Während der 20. Sitzung des Architektenbeirats informierte die Bauaufsicht des Kreises Soest interessierte Architekten über das neue Verfahren "Online-Bauanträge mit digitaler Signatur". Diese Möglichkeit, Genehmigungsverfahren vollständig elektronisch abzuwickeln, nimmt einen wichtigen Platz in der eGovernment-Strategie der Kreisverwaltung Soest ein.

    Nur wenige Verwaltungen in der Bundesrepublik stellen ihren Bürgern vergleichbare Anwendungen zur Verfügung, die es ermöglichen, schnell und mit geringem technischen Aufwand komplexe Genehmigungsverfahren abzuwickeln. Der Antragsteller benötigt keine zusätzliche Software auf seinem heimischen Computer. Lediglich eine Signaturkarte und ein Kartenlesegerät sind zur Teilnahme notwendig. Die erforderliche technische Unterstützung stellt das Verfahren im Internetbrowser zur Verfügung.

  • DE: Bundesregierung will weiterhin e-Rechnungen ohne digitale Signatur

    Die Bundesregierung hält an ihrem Ziel fest, die Ausstellung und den Versand elektronischer Rechnungen so zu vereinfachen, dass diese nicht länger mit einer qualifizierten digitalen Signatur versehen werden müssen. Man prüfe derzeit, zum Steuervereinfachungsgesetz den Vermittlungsausschuss anzurufen, erklärte ein Sprecher des zuständigen Bundesfinanzministerium auf Anfrage. Eine Entscheidung werde voraussichtlich nach der Sommerpause getroffen. Dieser Weg ist notwendig, weil der Bundesrat in seiner Sitzung vom 8. Juli der Gesetzesvorlage nicht zugestimmt hat. Bis Klarheit geschaffen ist, müssen elektronische Rechnungen wie bisher signiert werden.

  • DE: Elektronische Rechnungen - Digitale Signatur ist nicht mehr Pflicht

    Ein neues Gesetz verringert die Anforderungen an elektronische Rechnungen. Aufzwingen lassen sollte man sich solche Rechnungen aber nicht, sagen Steuerberater.

    Nun haben Bundesrat und Bundestag dem Steuervereinfachungsgesetz 2011 doch noch zugestimmt und damit auch dem vereinfachten elektronischen Rechnungsversand, der noch für 2011 gelten soll. Damit verringern sich die formalen Anforderungen an elektronische Rechnungen. Die Neuregelungen sind rückwirkend für alle Umsätze ab 1. Juli 2011 anwendbar. Rechnungsaussteller können nun auf eine digitale Signatur verzichten. Rechnungsempfänger können frei wählen, wie sie die Echtheit und Unversehrtheit digitaler Daten gegenüber dem Fiskus belegen.

  • DE: Zwang zur Rechnungssignatur endet

    Rund elf Jahre nach ihrer Einführung soll mit dem 30. Juni die Verpflichtung enden, elektronische Rechnungen mit einer Signatur zu versehen. Auslöser für die Regelung ebenso wie für ihre Abschaffung waren Direktiven der EU.

    Für ab dem 1. Juli 2011 getätigte Umsätze können elektronische Rechnungen ohne besondere Formvorschriften erstellt und versendet werden. So sieht es zumindest das Steuervereinfachungsgesetz 2011 (PDF) vor, das allerdings bislang nur vom Bundestag verabschiedet ist. Die Zustimmung des Bundesrats steht noch aus. Er will wegen einiger anderer Bestimmungen den Vermittlungsausschuss anrufen. Auf Nachfrage von heise online teilte das Bundesfinanzministerium mit, dass der Stichtag für den Wegfall der Zwangssignatur "wohl auch rückwirkend gelten" werde.

  • Demand for e-signatures to significantly increase in Azerbaijan

    The population's need in electronic digital signature will increase significantly when the state institutions will provide services on the "E-government" portal, where it can be used, the Ministry's Information Society Development Department Chief Consultant Etibar Umudov told Trend on Friday.

    The "E-government" portal will be a key tool for supporting work with citizens and enterprises of state and private sectors.

    Launch of the portal will reduce the number of documents requested from citizens due to the fact that different authorities will interact with each other in electronic form.

  • Deutsche Bank bietet neue Signaturkarte

    Als nach eigenen Angaben erstes Geldinstitut in Deutschland bietet die Deutsche Bank allen Kunden eine Chipkarte mit elektronischer Signatur an. Diese kann neben dem hauseigenen Online-Banking unter anderem zur Abfrage persönlicher Renteninformationen bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BFA) oder der Unterzeichnung elektronischer Steuererklärungen (Elster) verwendet werden.
  • Deutsche Bank Vorreiter bei elektronischer Signaturkarte

    Die Deutsche Bank ermöglicht ihren Kunden ab sofort beim Online-Banking die Nutzung der elektronischen Signatur.

    Wie das Kreditinstitut mitteilte, sei das Pilotprojekt zur elektronischen Signatur erfolgreich abgeschlossen worden. Ab dem 1. Oktober werde sie ihren Privatkunden für deren alltäglichen Geschäfte die neue db SignaturCard zur Verfügung stellen. Sie ist nach eigenem Verlauten damit die erste deutsche Bank, die diese Technik offiziell einführt.

  • Deutsche Behörden ignorieren digitale Signatur

    Elektronische Steuererklärung weiterhin Zukunftsmusik

    Deutsche Behörden zögern bei der Einführung der digitalen Signatur. Acht von zehn nutzen die Technologie bisher gar nicht. Nur jede siebente Verwaltung setzt die elektronische Unterschrift bisher im Geschäftsverkehr mit den Bürgern ein. Dies ist das Ergebnis der Studie "Public Trend" die das Hamburger Marktforschungsinstitut Mummert Consulting gemeinsam mit dem Spezialisten für Umfrage- und Beschwerdemanagement-Software Inworks durchgeführt hat.

  • Deutsche Behörden zögern bei digitaler Signatur

    Die Ämter fürchten, nicht nur die Bürger, sondern auch der eigene Verwaltungsapparat könnte mit der elektronischen Unterschrift überfordert werden.

    Die deutschen Behörden sind bei der Einführung der digitalen Signatur zurückhaltend. Acht von zehn nutzen die Technologie bisher gar nicht. Nur jede siebte Verwaltung setzt die elektronische Unterschrift im Geschäftsverkehr mit den Bürgern ein.

  • Deutsche Behörden zögern bei Einführung der digitalen Signatur

    Die deutschen Behörden zögern bei der Einführung der digitalen Signatur. Acht von zehn nutzen die Technologie bisher gar nicht. Nur jede siebte Verwaltung setzt die elektronische Unterschrift im Geschäftsverkehr mit den Bürgern ein. Das sind Ergebnisse einer Studie, die die Unternehmensberatung Mummert Consulting und die Fachzeitschrift 'Innovative Verwaltung' heute in Hamburg veröffentlicht haben.
  • Deutsche Konzerne und Regierung gründen Bündnis für elektronische Signaturen

    Die Deutsche Bank, HypoVereinsbank und Siemens haben gemeinsam mit dem Bundeswirtschaftsministerium, des Innern sowie der Finanzen ein "Bündnis für elektronische Signaturen" gegründet. Ziel des heute in Berlin geschlossenen Bündnisses aus Vertretern von Wirtschaft und Verwaltung ist es, eBusiness- und eGovernment-Anwendungen über eine gemeinsame Infrastruktur zu ermöglichen.
  • Deutsche machen Behördengänge lieber online

    Rechtswirksame elektronische Unterschrift soll IT-Branche neu beleben

    Laut einer Studie der Mummert Consulting Unternehmensberatung würden 88 Prozent der deutschen Internetnutzer Behördengänge am liebsten online erledigen. Die für Online-Services wie Passanträge, Wohnungsummeldungen oder Lohnsteuererklärungen notwendige elektronische Signatur setzen bisher allerdings erst acht Prozent der deutschen Kommunen ein. Der Studie zufolge wünscht sich der Bürger eine rechtswirksame elektronische Unterschrift. Mehr als 90 Prozent der Entscheider in den Behörden halten einen einheitlichen Standard in den Ämtern und Behörden für notwendig.

  • Deutsche Post führt die digitale Signatur doch weiter

    Trotz defizitärer Geschäftsentwicklung kann die Deutsche Post ihre Signtrust-Tochter nicht schließen. Ursprünglich sollte der Service zum Jahresende auslaufen, aber nun drohen Schadensersatzklagen der Kunden.
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