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Dienstag, 2.12.2025
Transforming Government since 2001

AT: Österreich / Austria

  • Digital Empowerment soll neue Wege der Verwaltung aufzeigen

    One-Stop-Shop noch immer Zukunftmusik

    Über die Umsetzung von E-Governmentprojekten haben heute, Donnerstag, Vertreter der Stadt Wien und mehre Organisationen im Rahmen der Veranstaltung "Digital Empowerment" diskutiert. "Bei E-Democracy kann man viel falsch machen", erklärte Roland Alton-Scheidl, Geschäftsführer des Veranstalters Public Voice Lab (PVL), einer außeruniversitären Forschungseinrichtung, gegenüber pressetext.austria. "Mit dieser Veranstaltung wollen wir Strategien für die Umsetzung solcher Projekte aufzeigen." An der Veranstaltung nahmen Experten und Behördenvertreter aus Österreich und Deutschland teil. Ziel der Veranstaltung ist die Gründung eines Central European E-Democracy Netzwerkes von Städten und Organisationen.
  • Digitale Stipendienanträge mit .Net-Technologie

    E-Stipendium als Vorzeigeprojekt für E-Government in Österreich.

    Zusammen mit der österreichischen Bundesregierung hat Microsoft ein E-Government-Projekt für digitale Stipendienanträge verwirklicht. "Es ist das erste E-Government-Projekt auf .Net-Basis von Microsoft, das speziell EU-konforme digitale Signaturen beinhaltet", erklärte Microsoft-Chef Steve Ballmer heute, Dienstag, bei der Präsentation des Projekts in Wien. "Das System muss dabei offen sein, um die Kompatibilität mit anderen Anwendungen und Technologien zu gewährleisten."

  • Digitaler Behördenfunk startet 2007 in Niederösterreich

    Sicherheitskräfte im Bundesland Niederösterreich sollen ab 2007 gemeinsam ein Digitalfunknetz im Tetra-Standard nutzen -- dies sieht eine heute von dem zuständigen Landesrat Josef Plank und der österreichischen Bundesinnenministerin Liese Prokop (beide ÖVP) unterzeichnete Vereinbarung vor. Die Errichtung von 230 Sendestandorten in Niederösterreich kostet laut Landesregierung Niederösterreich rund 10 Millionen Euro, wovon das Land lediglich 20 Prozent trägt -- die übrigen 80 Prozent gehen zu Lasten des Bundeshaushalts. Für ganz Österreich sind für den Aufbau der Netzinfrastruktur 133 Millionen Euro projektiert. Das neue Blaulichtfunknetz soll laut einer Meldung des ORF insgesamt neun bis elf Millionen Euro kosten. Die jährlichen Betriebskosten werden der Rundfunkanstalt zufolge auf 300.000 bis 400.000 Euro geschätzt.
  • Digitales Funksystem für Niederösterreich

    In NÖ wird im Mai mit dem Bau des einheitlichen und digitalen Funksystems für alle Blaulichtorganisationen begonnen. Bis 2008 soll es funktionieren und eine bezirksübergreifende Kommunikation ermöglichen.

    Fast ein Jahrzehnt Planung und Scheitern

    250 Masten und digitale Funkgeräte für Polizei, Rettung und Feuerwehr sollen gewährleisten, dass das neue System namens TETRA ab 2008 in NÖ funktioniert.

  • Digitales Österreich Explorer: E-Government Anwendungen mit einem Klick

    Innovatives, weltweit einzigartiges E-Government Projekt

    Egal ob Rechtsauskunft, Lohnsteuerausgleich oder Sicherheitsinformationen: Mit dem ersten E-Government Browser Österreichs ist das virtuelle Amt nur einen Mausklick entfernt. Laut einer aktuellen Marketagent.com Umfrage wollen die Österreicher bei der Wahl ihres Webbrowsers vor allem Sicherheit, Geschwindigkeit, den optimalen Schutz der Privatsphäre und Funktionalität. Genau das bietet der Digitales Österreich Explorer rund um alle heimischen E-Government-Themen. Die Initiative von Digitales Österreich mit Unterstützung von Microsoft Österreich erleichtert allen Österreicherinnen und Österreichern den übersichtlichen, schnellen und sicheren Zugang zu ihren E-Government Anwendungen. Einfach unter www.digitales.oesterreich.gv.at/explorer den kostenlosen Webbrowser herunterladen und damit Österreichs virtuelle Ämter nutzen.

  • Digitalisierung: Licht und Schatten für Österreich

    Nur beim E-Government kann Österreich mit den skandinavischen Ländern, die auch heuer wieder das EU-Ranking, dominieren, mithalten.

    Nicht an der Spitze, aber doch im vorderen Mittelfeld: So kann man den Digitalisierungsindex 2017 der EU-Kommission für Österreich auf den Punkt bringen. Eine Verbesserung der Punktezahl um 0,03 auf 0,57 gegenüber dem Vorjahr - 1,00 ist das Maximum - reicht für Rang 10 unter den EU-28. Europaweit sind im Bereich der Digitalisierung weiter die skandinavischen Länder führend: Dänemark ist Erster vor Finnland und Schweden, dahinter folgen die Beneluxstaaten Niederlande, Luxemburg und Belgien. Schlusslichter sind Rumänien, Bulgarien und Griechenland.

  • Drei österreichische Homepages als Musterbeispiele für E-Government

    Österreich hat derzeit drei Vorzeigeprojekte unter den 65 besten E-Government-Projekten in der EU. Dies geht aus einer Auswahl der Europäischen Kommission hervor, bei der aus 357 Anträgen 65 "Musterbeispiele öffentlicher Behördendienste" ernannt wurden.
  • Drei Viertel der Österreicher fürchten Datenmissbrauch bei E-Voting

    Nach einer Umfrage von Karmasin Motivforschung würden zehn Prozent die Stimmabgabe über das Internet bei politischen Wahlen als zusätzliche Möglichkeit "sehr" befürworten. Weitere 20 Prozent gaben "eher befürworten" an. 59 Prozent lehnen E-Voting jedoch ab: 25 Prozent würden es "eher nicht" und weitere 34 Prozent "gar nicht" befürworten. Die Ergebnisse entsprechen damit weitgehend einer früheren Umfrage. Mit 72 Prozent fürchten fast drei Viertel der nunmehr Befragten einen Missbrauch der beim E-Voting anfallenden Daten, 23 Prozent vertrauen dem Internet grundsätzlich nicht, und elf Prozent erwarten einen komplizierten Vorgang.

  • E-Card-System österreichweit ausgefallen

    Eine böse Überraschung mussten am Samstag jene Ärzte erleben, die ihre Praxen auch am Wochenende geöffnet haben. Das E-Card-System ist in ganz Österreich für einige Stunden ausgefallen.

    Ausfall in beiden Rechenzentren

    Volker Schörghofer vom Hauptverband der Sozialversicherung sagte im Interview mit dem ORF Radio Oberösterreich: "Wir haben einen so genannten Super-GAU. Unser erstes Rechenzentrum hat keinen Strom, das zweite Rechenzentrum hat ein Problem mit der Datenbank."

  • E-Cards für Österreichs Olympia-Sportler

    300 Sportler und Betreuer ausgestattet | Pilotversuch in 13 griechischen Krankenhäusern | Soll ab 2005 Krankenschein ersetzen

    Österreichs Olympia-Teilnehmer und deren Betreuer testen als erste Nutzer die E-Card. Möglich macht dies Österreichs Teilnahme am EU-Projekt Netc@rds.

  • e-Geodata Austria - Geobasisdaten über ganz Österreich online

    Unter www.bev.gv.at bietet das BEV - Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen seit April 2008 einen raschen und einfachen Zugang zu den Geobasisdaten.

    Als Grundlage für die Nutzung anderer raumbezogener Informationen Österreichs versorgt das BEV die Bürger sowie die Wirtschaft und die öffentliche Verwaltung mit den österreichischen Geobasisdaten.

  • E-Government auf Gemeindeebene schwach

    Das Interesse der web-aktiven Bevölkerung an E-Government ist groß: 85 Prozent der Österreicher haben an der Abwicklung von Behördenwegen im Internet "grundsätzliches Interesse". Zumindest auf Gemeindeebene ist das Angebot in diese Richtung aber spärlich. Nur knapp ein Viertel der User fand auf der Website ihrer Gemeinde auch die Möglichkeit vor, Behördenwege online zu erledigen. Das geht aus einer aktuellen Online-Befragung des Marktforschers marketagent.com unter 517 Usern hervor. Demnach seien viele Gemeinde-Websites nicht viel mehr als ein virtueller Schaukasten.
  • E-Government erleichtert oö. Industrie das Arbeiten

    Bis 2005 soll es in Österreich möglich sein, alle Amtswege in elektronischer Form — unter dem Schlagwort „E-Government“ — abzuwickeln. Die oö. Industrie begrüßt diese Absichtserklärung hinsichtlich Vereinfachung und Kosteneinsparung, wies gestern aber da-rauf hin, dass noch großer Nachholbedarf bestehe.
  • e-Government für AuslandsösterreicherInnen

    Außenministerium hat neue Website eröffnet

    Österreich hat im Bereich des E-Government - der Beziehung zwischen Verwaltung und BürgerIn in elektronischer Form - eine vorderste Position innerhalb der EU erlangt.

    E-Government, E-Administration und E-Governance ebenso wie E-Democracy, E-Voting und E-Participation sind Bereiche, in denen elektronische Mittel (IKT) den Behördenverkehr und die Teilnahme an demokratischen Willensbildungsprozessen erleichtern, beschleunigen und verbessern sollen.

  • E-Government in der EU: Österreich lässt nach

    Im Vergleich zu der im Oktober 2001 erstmals durchgeführten E-Government-Studie von Cap Gemini Ernst & Young stieg der Grad der "Online-Fähigkeit" der Öffentlichen Verwaltung von 45 auf 55 Prozent. Die im Zusammenhang mit der "eEurope Benchmark-Initiative" der Europäischen Kommission durchgeführten Studie hat 20 Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen betrachtet.
  • E-Government in Österreich

    Experten sprechen über die Umsetzung des E-Government und zeigen, wo diese hierzulande schon weit fortgeschritten ist und welche Sektoren noch ausgebaut werden müssen.

    Österreich liegt bei E-Government europaweit ganz vorne, die Verwaltung baut ihre Dienstleistungen weiter aus und heimische Unternehmen liefern die notwendigen Technologien. Dennoch gibt es noch Hürden zu überwinden: Die angebotenen Services müssen einfacher, komfortabler und besser kommuniziert werden, damit die Akzeptanz in der Bevölkerung steigt.

  • E-Government in Österreich erst "in der Startphase"

    Technologisch scheint Österreich bei der elektronischen Verwaltung - dem so genannten E-Government - auf gutem Weg. Was die Verfügbarkeit der Angebote betrifft, wurde laut einer Studie der Management- und IT-Beratung Capgemini sogar der Europameister-Titel in dieser Disziplin errungen. Beim Bürger scheint das aber noch nicht angekommen zu sein: Daher wird der Schwerpunkt künftig auf Akzeptanz, Nutzung und Wirkung von E-Government-Diensten liegen müssen, um der digitalen Verwaltung in Österreich zum Durchbruch zu verhelfen, waren sich Experten beim jüngsten Event der APA-E-Business-Community in Wien einig.
  • E-Government In Österreich: Erfolgreiche Beispiele - Gemeinden und Städte

    E-Government gewinnt auf regionaler und lokaler Ebene zunehmend an Bedeutung. Besonders seit der jüngsten Verwaltungsreform werden immer mehr Verfahren von Bezirkshauptmannschaften und Gemeinden online durchgeführt.
  • E-Government in Österreich: Erfolgreiche Beispiele - Ministerien Online

    Der elektronische Amtshelfer www.help.gv.at, FINANZOnline und die E-Learning Initiative www.bildung.at sind in Europa beispielgebend.
  • E-Government ist in OÖ im Vormarsch

    Oberösterreich kommt dem Ziel, die modernste Verwaltung zu werden, einen Schritt näher. Nach den ersten Online-Diensten wie der Bestellung der Familienkarte per Internet oder dem Download von Bauaus-schreibungsunterlagen, wird es 2003 zehn weitere E-Government-Projekte geben.
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