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Dienstag, 2.12.2025
Transforming Government since 2001

AT: Österreich / Austria

  • Ein Internet-Masterplan für Österreich

    Breitband-Internet für alle mit bis zu 20 MBit: Bei einer Podiumsdiskussion beim Internet Summit in Wien sprachen sich ÖVP, SPÖ, BZÖ und die Grünen durchwegs für eine Stärkung des Internet- und Kommunikationssektors in Österreich aus. Uneinigkeit besteht allerdings über den Weg dorthin.

    Am Mittwoch diskutierten Roman Stiftner [ÖVP], Christoph Matznetter [SPÖ], Gabriela Moser [Grüne], Markus Fauland [BZÖ, in Vertretung des eigentlich angekündigten Peter Westenthaler] und Kurt Einzinger [ISPA] im Rahmen des Internet-Gipfels in Wien über das Internet, flächendeckende Breitbandversorgung und ihre Strategien dazu.

  • Ein Internet-Shop für Österreichs Beamte

    Österreichs Beamte können ab 2006 auf Internet-Einkaufstour gehen. Möglich macht das der neue "E-Shop" der Republik, dessen Angebot von Bleistiften bis Büromöbel reicht.

    Die österreichische Bundesbeschaffungsgesellschaft [BBG], der zentrale Einkäufer der Republik, fasst im neuen E-Shop die Kataloge von mehr als 300 Lieferanten zusammen.

  • Einfach, nützlich, effizient: Wirtschaft definiert Anforderungen an E-Government

    Zoubek: "Sollen primär den Nutzern Zeit- und Kostenersparnis bringen" - Harlander: "E-Government als Chance zur Gestaltung von etwas Neuem sehen"

    Bereits zum siebten Mal fand jüngst in Salzburg das Internationale Rechtsinformatik Symposion, kurz IRIS, statt. Die Vertreter der Wirtschaft forderten bei der mit Abstand größten Veranstaltung Mitteleuropas auf dem Rechtsinformatik-Sektor die verstärkte Kundenorientierung von E-Government ein.

  • Electronic Government: Erfahrungen, Visionen, Umsetzung

    eGovernment-Fachtagung der ATV in Wien
  • Elektronische Formulare mit digitaler Signatur

    Die digitale Signatur beschleunigt Verwaltungsvorgänge enorm.

    Die im Oktober 2001 gegründete forms2web Communications GmbH hat sich als erstes Unternehmen in Österreich auf die Erstellung von elektronischen Formularen spezialisiert.

  • Elektronische Signatur: Noch einiger Aufholbedarf für Österreich

    Die Rundfunk- und Telekom Regulierungs GmbH (RTR) erwartet in den kommenden Monaten eine starke Verbreitung der elektronischer Signatur in Österreich. Für den Telekom-Geschäftsführer der RTR, Georg Serentschy, befindet sich die Alpenrepublik hier derzeit "noch im Dornröschenschlaf", die Zahl der Anwender liege "deutlich unter den Erwartungen". Durch das zu erwartende steigende Angebot an Anwendungen im E-Government und E-Banking könnte die elektronische Signatur allerdings schon bald zu einer "Massenanwendung" werden.
  • Elektronische Steuererklärung im Trend

    Österreich Spitzenreiter - In Deutschland bereits acht Mio. User

    Der Trend zur elektronischen Steuererklärung ist ungebrochen. Während in Österreich bereits rund die Hälfte der rund 3,3 Mio. Arbeitnehmerveranlagungen im Internet durchgeführt werden, macht in Deutschland fast jeder vierte Arbeitnehmer von dieser Möglichkeit Gebrauch. Laut neuesten Zahlen wurden 2009 in Deutschland 8,3 Mio. elektronische Einkommenssteuererklärungen (ELSTER) abgegeben, was einer moderaten Steigerung um 100.000 bzw. 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

  • Elektronischer Akt geht endgültig an Bundesrechenzentrum, IBM und Fabasoft

    Unterlegene Bieter überlegen Schadenersatzklage

    Die Entscheidung um den 40 Mio. Euro schweren Auftrag zur Vernetzung der österreichischen Verwaltung über den "Elektronischen Akt" (ELAK) ist endgültig fix. Die zuständige Bundesbeschaffung GmbH (BBG) hat am Wochenende die bereits im Dezember erfolgte Vergabe des Auftrags an die ARGE ELAK - eine Gruppe um das Bundesrechenzentrum (BRZ) sowie IBM und Fabasoft als Subunternehmer - bestätigt. Laut "Presse" wollen die unterlegenen Bieter Unsisys und Hewlett-Packard (HP), die bereits im Dezember Einspruch erhoben hatten, nun auf Schadenersatz klagen.

  • Elektronisches Fundamt Österreich

    Fundamt.gv.at ist die innovative e-Government-Anwendung, die sowohl Bürgern als auch Behörden eine effiziente und schnelle Suchlösung bietet.
  • EU-Kommission wie Fachverband UBIT mit dringender Forderung nach IKT-Strategie für Österreich

    UBIT-Obmann Harl sieht sich in seiner konsequenten Forderung nach Bündelung rot-weiß-roter IKT-Agenden und einem IT-Verantwortlichen für die Republik bestärkt

    "Kein erfolgreicher Betrieb kommt heutzutage ohne IKT-Strategie und ohne IT-Verantwortlichen aus - die österreichische Bundesregierung hingegen verzichtet bis dato darauf", kritisiert Alfred Harl, Obmann des Fachverbandes Unternehmensberatung und Informationstechnologie in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ). "Österreich braucht einen IKT-Know-How-Träger im Ministerrang, ein eigenes IKT-Ministerium. Eine Ministerin, ein Minister für Informations- und Kommunikationstechnologie bzw. ein landesweiter Koordinator soll sich der IKT-Themen konzentriert annehmen, Aktionen setzen, Ausbildung und Bildungsberatung koordinieren und Ansprechpartner für Unternehmer, Branchenvertretung, Bildungseinrichtungen etc. sein. Denn was in Österreich fehlt, ist die bundesweite Koordination aller Themen und Aktivitäten aus dem Bereich IKT, etwa in Person eines, einer IKT-Beauftragten im Ministerrang, wie er in zahlreichen Ländern bereits existiert."

  • EU-Studie belegt: Österreich ist beim E-Government Europameister

    14.000 öffentliche Websites geprüft.

    Laut einer Studie von Capgemini im Auftrag der Europäischen Kommission zum Vergleich der Basisdienste im E-Government ist Österreich Europas Nummer 1. Auf Platz 2 und 3 finden sich Malta und Estland.

  • EU: Durchführungsvereinbarung zum Vertrag von Prüm ist unterzeichnet

    Deutschland und Österreich beginnen als erste Vertragsstaaten mit Datenaustausch

    Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble hat heute in Brüssel am Rande des Rates der Justiz- und Innenminister am 5. Dezember 2006 mit seinen Amtskollegen aus den Prüm-Partnerstaaten Belgien, Frankreich, Luxemburg, Niederlanden, Österreich und Spanien die Durchführungsvereinbarung zum Vertrag von Prüm unterzeichnet. Diese Durchführungsvereinbarung regelt die Voraussetzungen für den Datenaustausch und die praktische Zusammenarbeit nach dem Vertrag von Prüm. Gleichzeitig haben Deutschland und Österreich mit dem elektronischen Austausch von DNA-Daten begonnen.

  • Five key takeaways from Austria’s mobile government (mGov) experience

    Imagine being able to change your home address, receive official documents, and order an election card all in one place.

    These simple tasks in reality can take an extremely long time for citizens in other parts of the world but in Austria, you don’t need to look further than your mobile phone.

  • Gemeindebund: Österreichs Gemeinden sind E-Government Europameister

    "Die heimischen Gemeinden haben ihre Hausaufgaben beim E-Government in den letzten Jahren gemacht und dabei ein hervorragendes Ergebnis erzielt", sagte Gemeindebund-Präsident Bgm. Helmut Mödlhammer bei der Präsentation einer diesbezüglichen Studie, die vom Gemeindebund und der Donau Uni in Krems durchgeführt wurde. 53 % der Gemeinden haben sich an der Befragung beteiligt, inzwischen verfügen fast alle Gemeinden über eigene Websites und digitale Angebote für die Bürger.

  • Georgia - Regional Leader in e-Governance

    During recent years Georgia has made big progress in the field of e-government. However, e-democracy and e-election are in the list of the next steps to be taken. E-governance is not just a bonus to have anymore, it is a must-have.

    “To be competitive in the global economy today it is very important that businesses can produce very efficiently and quickly and having an e-government makes it easier for businesses to do that,” said Lisa Kaestner, IFC, World Bank Group, regional manager for Investment Climate Advisory Service, Europe and Central Asia.

  • Governance in der österreichischen Politik

    Joanneum Research liefert neue Studie "Governance in der österreichischen Politik im Politikfeld der Informationsgesellschaft".

    In den letzten Jahren ist die Analyse der 'Governance' von Politikprozessen zunehmend in den Fokus der Forschungs- und Technologiepolitik gerückt. Dies gilt insbesondere für ein so weites Politikfeld wie die 'Informationsgesellschaft', in dem Akteure aus den Bereichen Bildung, Forschungs- und Technologiepolitik und -förderung, Recht, öffentliche Verwaltung usw. angesprochen sind.

  • GPL-Verletzung bei österreichischer Gesundheitskarte behoben

    Das Projekt gpl-violations kann einen erneuten Erfolg verbuchen: Die Quellcodes der Software für die GINA-Systeme, die bei den Ärzten in Österreich für die elektronische Gesundheitskarte zum Einsatz kommen, werden freigegeben. Außerdem werden die Lizenztexte, die nach den Lizenzbestimmungen der bei den GINA-Boxen teilweise eingesetzten Open-Source-Software erforderlich sind, und ein Angebot zur schriftlichen Anforderung des Quelltextes veröffentlicht.
  • GPL-Verstoß bei österreichischer Gesundheitskarte

    GINA-Quelltext steht nun frei zum Download bereit

    Das System der österreichischen Gesundheitskarte (e-card) verstößt nicht länger gegen die GNU General Public License (GPL). Das Projekt gpl-violations.org hatte einen entsprechenden Lizenzverstoß aufgedeckt und und zusammen mit der verantwortlichen SV-Chipkarten Betriebs- und Errichtungs GmbH (SVC) aus der Welt geschafft.

  • Handy statt Bürgerkarte für Österreich

    Eine heute veröffentliche Verordnung des österreichischen Bundeskanzlers erweckt um Mitternacht die Verwaltungssignatur zu juristischem Leben. Bis Ende 2007 lässt sich diese vereinfachte Variante der so genannten "sicheren Signatur" (Bürgerkarte) zur elektronischen Abwicklung diverser Amtswege nutzen (C2G, Citizen to Government, sowie B2G, Business to Government). Ebenso kann sie in den Bereichen C2B (Consumer to Business) und B2B (Business to Business) zur Identifizierung und zur Signatur von übermittelten Dokumenten eingesetzt werden.
  • Heftige Kritik an österreichischer Lösung für die elektronische Gesundheitskarte

    Das Konzept des österreichischen Gesundheits-Informations-Netzwerks(GIN) wird von mehreren Seiten scharf kritisiert. Das GIN soll als Intranet zur Datenübertragung zwischen allen Kassenarztpraxen, Sozialversicherungen, der Ärztekammer, Software-Anbietern und verschiedenen Mehrwertdienstleistern dienen, aber auch für den allgemeinen Datenverkehr der Ärzte genutzt werden. Die Phalanx der Kritiker ist breit: Internet Service Provider beklagen ein Duopol des Zugangs für Telekom Austria und Tele2, Softwareanbieter ein Monopol des GIN selbst, und Datenschützer kritisieren den Aufbau, da alle Daten durch einen zentralen Kontrollpunkt laufen sollen.
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