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Dienstag, 2.12.2025
Transforming Government since 2001

CH: Schweiz / Switzerland

  • Schweiz: Persönliche Unterschrift nun auch digital

    Seit Anfang Jahr ist die elektronische Unterschrift in der Schweiz Realität. Ein weiterer Schritt für die Entwicklung von E-Business und E-Government.

    Gemäss neuem Gesetz ist die digitale Signatur bei Verträgen und Transaktionen so rechtskräftig wie eine handgeschriebene Unterschrift.

    Computer, Fax, Handy und ein Palm gehören heute zum Alltag. Elektronik bestimmt das Leben. Die Unterschrift gehört zumeist zu den wenigen Buchstaben, die noch von Hand geschrieben werden.

  • Schweiz: Post unterstützt Genfer E-Health-Projekt

    Im Rahmen der E-Health-Strategie des Kantons Genf hat die Post den Auftrag zur Bedürfnisabklärung bei Ärzten, Spitälern, Apotheken und der spitalexternen Pflege erhalten. Genf will ab Frühling 2009 einen Pilotversuch mit dem elektronischen Patientendossier starten, welches schweizweit ab 2015 jeder in der Schweiz wohnhaften Person zur Verfügung stehen und den Zugriff auf Patientendaten für das Fachpersonal vereinfachen soll.

    Die Infrastruktur für das Pilotprojekt will die Post zusammen mit weiteren Lieferanten nach Abschluss der Bedürfnisabklärung im Frühling des kommenden Jahres aufbauen und versuchsweise betreiben. Gemäss den kantonalen Bestimmungen zum Patienten- und Datenschutz wird als Erstes der Datenaustausch zwischen den Ärzten aufgebaut.

  • Schweiz: Praxistag informiert zu IT-Lösungen für die öffentliche Verwaltung

    Anlässlich des «Praxistages für die öffentliche Verwaltung 2004» zeigen zahlreiche Microsoft Kunden und Partner anhand konkreter Lösungsbeispiele aus Bund, Kantonen und Gemeinden, wie das Leistungspotenzial von Verwaltungen und Bildungseinrichtungen durch den gezielten Einsatz von Informationstechnologien erschlossen werden kann.
  • Schweiz: Preis an Aargauer Gemeinden für Online-Angebot

    13 Aargauer Gemeinden erhalten von der Bundeskanzlei den Solidaritätspreis Sol_eGov für ihren gemeinsamen Auftritt im Internet. Die Stadt Winterthur wird mit dem Anerkennungspreis für ihre Online-Angebote im Bereich Kinderkrippen ausgezeichnet.

    Bundeskanzlerin Annemarie Huber-Hotz hat am Dienstag erstmals den Solidaritätspreis Sol_eGov vergeben. Der mit 10'000 Franken dotierte Preis soll Webauftritte öffentlicher Stellen auszeichnen, die bürgernah sind und bei denen sowohl Wissensaustausch als auch Zusammenarbeit stattgefunden hat

  • Schweiz: Preisgekrönte Aargauer Pioniertat

    Sol_eGov 13 Aargauer Gemeinden holen sich den Internetpreis der Bundeskanzlei

    Überraschender Erfolg für 13 Aargauer Gemeinden: Sie haben von der Bundeskanzlei für ihre gemeinsam realisierten Internet- auftritte den mit immerhin 10 000 Franken dotierten Solidaritätspreis Sol_eGov erhalten.

  • Schweiz: Projekt E-Government ohne grosse Fortschritte

    Regierungsrat legt Zwischenbericht vor

    Wenn der Regierungsrat einen «Zwischenbericht über die Vorarbeiten zur Schaffung der Voraussetzungen» zu einem Geschäft vorlegt, so ist etwas ganz klar: Das Ziel ist weit, weit entfernt. So verhält es sich zurzeit auch mit dem Projekt E-Government, das den Weg ebnen soll zu einer rund um die Uhr und von überall her einfach zu erreichenden öffentlichen Verwaltung.

  • Schweiz: Publizierte Baugesuche der Stadt Winterthur im Internet

    Im städtischen Internetauftritt steht mit der Publikation der Baugesuche ein neues Angebot zur Verfügung. Damit kann der Amtsverkehr zwischen der Bevölkerung und den städtischen Institutionen vermehrt elektronisch sowie zeit- und ortsunabhängig abgewickelt werden.

    Seit dem Sommer 2002 hat das Departement Bau innerhalb des Stadtportals Winterthur seinen eigenen Internetauftritt. Darin sind u. a. Kontaktadressen und Dienstleistungsangebote der einzelnen Amtsstellen sowie Formularbezüge oder Planbestellungen über den Online-Schalter enthalten.

  • Schweiz: Regierung plant E-Government-Gesetz

    In einem dem Schwyzer Kantonsrat vorgelegten Strategiepapier zeigt die Regierung, wie sie den elektronischen Datenverkehr zwischen Verwaltung, Bürgern und Unternehmen regeln will. Dazu soll ein E-Government-Gesetz erarbeitet werden.

    Der Kantonsrat lobte am Mittwoch die Regierung für ihr Strategiepapier zum Internet-gestützten Kontakt zwischen Verwaltung und Öffentlichkeit (E-Government). Er hiess den Bericht gut, der den Ausbau des Internetportals des Kantons, den Aufbau einer Datenaustauschplattform sowie den Erlass eines E-Government- Gesetzes vorsieht.

  • Schweiz: Registerharmonisierung: IT-Plattform "sedex" ersetzt lästige Formulare

    Das Bundsamt für Statistik entdeckt die Vorzüge von E-Government.

    Am 15. Januar 2008 nimmt das Bundesamt für Statistik (BFS) die neue Datendrehscheibe namens "sedex" (secure data exchange) in Betrieb. Die IT-Plattform dient im Rahmen der sogenannten Registerharmonisierung dem sicheren Datenaustausch zwischen den Personenregistern des Bundes und den kantonalen und kommunalen Einwohnerregistern. Die Daten von sedex werden dem BFS geliefert.

  • Schweiz: Rekordverdächtig schlechtes E-Gov

    Laut Jürg Römer, Präsident von E-CH, nutzt die Schweiz das grosse Potenzial von E-Government rekordverdächtig schlecht.

    Dieser Tage hat der Verein E-CH, der sich auf die Fahne geschrieben hat, E-Government-Standards für die Schweiz zu erarbeiten, seine Generalversammlung abgehalten. Das Fazit: E-CH wünscht sich, dass die Schweiz im E-Government eine führende Rolle einnimmt.

  • Schweiz: Richtlinien für die Gestaltung von barrierefreien Internetangeboten

    Das seit 2004 in Kraft getretene Behindertengleichstellungsgesetz verlang heute von den Behörden, dass Internetangebote des Bundes von Menschen mit Behinderungen ohne vermeidbare Barrieren genutzt werden können. Der Informatikrat Bund (IRB) hat nun Richtlinien erlassen, welche die konkreten Anforderungen an die Webauftritte festlegen. Damit erhalten etwa sehbehinderte Menschen viel leichter Zugang zu Informationen und Dienstleistungen.
  • Schweiz: Schaffhausen im Web top

    Viel Information, wenig Interaktion: Kantonsauftritte im Web.

    Bereits zum vierten Mal hat ein Berner Institut die Internetauftritte der Kantone getestet. Resultat: Punkto Bürgernähe schneiden Schaffhausen, Appenzell Ausserrhoden und Graubünden am besten ab.

    Das private Berner Institut für angewandte Argumentenforschung (IFAA) unter der Leitung des Politologen Christoph Glauser führte die wissenschaftliche und computergestützte ArgYou-Studie im Auftrag der Kantone durch, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Heute wurde die Studie in Bern den Medien vorgestellt.

  • Schweiz: Schaffhausen ist digital am nächsten beim Bürger

    Die Internetseiten der Kantone Schaffhausen, Appenzell Ausserrhoden und Graubünden sind am besten auf die Bedürfnisse ihrer Bürgerinnen und Bürger zugeschnitten. Zu diesem Schluss kommt das Institut für angewandte Argumentenforschung (IFAA).

    Das private Berner Institut unter der Leitung des Politologen Christoph Glauser führte die wissenschaftliche und computergestützte ArgYou-Studie im Auftrag der Kantone bereits zum vierten Mal durch, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Am Donnerstag wurde die Studie in Bern den Medien vorgestellt.

  • Schweiz: Schritt für Schritt zum «Vote électronique»

    Testphase für die Schweizer Pilotprojekte

    In drei Kantonen befinden sich Pilotprojekte für das elektronische Abstimmen und Wählen in oder kurz vor der Testphase. Dem Ziel, eine möglichst sichere Infrastruktur bereitzustellen, um politische Geschäfte per Internet oder Mobiltelefon abzuwickeln, ist man etwas näher gerückt. Doch erst nach der Evaluierung der Pilotprojekte wird über die Zukunft des E-Voting in der Schweiz entschieden werden.

  • Schweiz: Schritt für Schritt zum «Vote électronique»

    Testphase für die Schweizer Pilotprojekte

    In drei Kantonen befinden sich Pilotprojekte für das elektronische Abstimmen und Wählen in oder kurz vor der Testphase. Dem Ziel, eine möglichst sichere Infrastruktur bereitzustellen, um politische Geschäfte per Internet oder Mobiltelefon abzuwickeln, ist man etwas näher gerückt. Doch erst nach der Evaluierung der Pilotprojekte wird über die Zukunft des E-Voting in der Schweiz entschieden werden.

  • Schweiz: Schwyz: Das E-Government wird immer konkreter

    Der Regierungsrat hat das Finanzdepartement ermächtigt, den Entwurf zu einem Gesetz über das E-Government in die Vernehmlassung zu schicken.

    Im Januar 2007 hatte der Regierungsrat laut einer Medienmitteilung der Staatskanzlei Schwyz seine grundsätzliche Zustimmung zu den Absichten des Bundes betreffend E-Government gegeben und darauf abgestimmt im gleichen Jahr dem Kantonsrat einen Strategiebericht zum E-Government im Kanton Schwyz vorgelegt.

  • Schweiz: Schwyz: Gesetz über E-Government klar angenommen

    Der Kanton Schwyz sagt Ja zu E-Government. Damit soll es für die Bürger künftig unter anderem viel einfacher werden, an amtliche Dokumente zu kommen.

    Das Gesetz wurde mit 22'434 Ja- (64,9%) zu 12'121 Nein-Stimmen (35,1%) angenommen. Die Stimmbeteiligung betrug 36,8%.

  • Schweiz: Sechs E-Gov-Standards in der Vernehmlassung

    Der Verein eCH, der E-Government-Standards in der Schweiz fördern und ausarbeiten soll, hat gerade sechs Standardentwürfe zur Vernehmlassung veröffentlicht.

    Bei zwei davon läuft die Eingabefrist bereits: Kommentare zum "Leitfaden zur Genehmigung von Anträgen V5-4" kann man noch bis zum 28. April abgeben, zum "Profil GeoWebservices" bis zum 30. Juni.

  • Schweiz: shab.ch führt elektronische Signaturen ein

    Neu werden bei den Veröffentlichungen im Schweizerischen Handelsamtsblatt (SHAB) zertifizierte elektronische Signaturen eingesetzt. Möglich machte dies eine entsprechende Totalrevision der Verordnung über das SHAB, die heute vom Bundesrat beschlossen wurde, teilte das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement (EVD) mit. Die Revision regelt den Betrieb einer der "bedeutendsten E-Government-Anwendungen in der Schweiz", wie das EVD weiter schreibt. Die Verordnung wird am 1. März 2006 in Kraft treten.
  • Schweiz: Sichere Dienstleistungen

    Der Staat soll sich mit seinen Internetangeboten an ein breites Publikum richten und die Dienstleistungen schrittweise ausbauen. Diese Empfehlungen folgen aus einer Umfrage, in der die Bundeskanzlei die Bedürfnisse zum E-Government abklären liess.
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