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Mittwoch, 30.04.2025
Transforming Government since 2001

CH: Schweiz / Switzerland

  • Schweiz: Erfolgreiches E-Voting

    Eine gelungene Premiere: 44% der Stimmberechtigten gingen in Anières an die virtuelle Wahlurne.

    Zum ersten Mal in der Schweiz konnte in dieser Genfer Gemeinde am Sonntag per Internet abgestimmt werden.

  • Schweiz: Erster Test mit E-Voting problemlos verlaufen

    Auch im Zuge einer bundesweiten Abstimmung ist nun in der Schweiz in vier Gemeinden das E-Voting erfolgreich eingesetzt worden. Genau 2723 Stimmen -- das sind 21,8 Prozent aller Stimmen -- wurden in den vier Genfer Pilotgemeinden per Internet abgegeben, heißt es in einer Mitteilung der Schweizer Bundeskanzlei. 72,5 Prozent der Stimmen seien per Post und 5,7 Prozent an der Urne eingegangen.
  • Schweiz: Erstmals Volksabstimmung per SMS

    Erfolgreiche E-Voting-Premiere in Bülach

    In der Schweiz fand am Sonntag zum ersten Mal eine Volksabstimmung per SMS statt. Dies berichtet die "NZZ".

  • Schweiz: Evaluation der Verwaltungsreform «wif!»

    Die Verwaltungsreform «wif!» hat ihre Ziele knapp erreicht. Es werden 20 Verbesserungen vorgeschlagen

    Die «wif!» habe einen Modernisierungsschub gebracht. In der Verwaltung werde mit Zielen geführt, und die Globalbudgets hätten Flexibilität gebracht, führte Regierungspräsident Ernst Buschor gestern vor den Medien aus. Weitere Stärken seien das Einführen des Qualitätsmanagements und des konsolidierten Entwicklungs- und Finanzplans (KEF).

  • Schweiz: eVanti.ch plant E-Government-Datenbank

    Die Initiative des Bundes eVanti.ch zur Förderung und Koordination von E-Government wurde nach rund einjähriger Aufbauphase heute Montag, 29. September offiziell lanciert. In seinem Eröffnungsreferat anlässlich der Auftaktveranstaltung in Luzern hat Bundesrat Kaspar Villiger auf die grossen Potenziale von E-Government für alle Beteiligten hingewiesen.
  • Schweiz: Expertenausschuss von eCH genehmigt neue Standards

    Der Themenkatalog für E-Government-Portale (eCH-0049) vereinfacht den Zugang zu den E-Government-Angeboten der Schweizer Behörden. Mit dem Einsatz des Themenkatalogs finden die Zielgruppen ohne Kenntnis der Behörde zielsicher zur gewünschten Leistung. Der Themenkatalog orientiert sich an den Bedürfnissen der Privatpersonen und der Unternehmen. SAGA.ch V4-0 (eCH-0014) enthält die aktualisierten technischen Richtlinien für die Umsetzung von E-Government-Anwendungen in der Schweiz.

  • Schweiz: Finanzspritze für E-Power

    Die Initianten der Initiative planen im Oktober einen grösseren Auftritt im Rahmen der Bieler Kommunikationstage.

    "E-Power für die Schweiz", die Initiative zur Modernisierung der IT-Infrastruktur des Staates, zählt ein Jahr nach ihrer Lancierung mittlerweile 1200 Mitglieder.

  • Schweiz: Föderalismus bremst starkes E-Government

    Die Schweiz will im Bereich elektronisch abgewickelter Verwaltungsabläufe einen Schritt vorwärts gehen. Dazu ist eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden nötig.

    Im Bereich E-Government will die Schweiz auch international aufholen.

  • Schweiz: Föderalismus bremst starkes E-Government

    Die Schweiz will im Bereich elektronisch abgewickelter Verwaltungsabläufe einen Schritt vorwärts gehen. Dazu ist eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden nötig.

    Im Bereich E-Government will die Schweiz auch international aufholen.

  • Schweiz: Freundliches Desinteresse an E-Government

    Die virtuelle Amtsstube hat es schwer

    Die Einführung der elektronischen Verwaltungstätigkeit, des Electronic Government (abgekürzt E-Government), kommt, von Ausnahmen wie der Stadt Winterthur abgesehen, weiterhin nur schleppend voran. Die praktische Bedeutung wird in der Regel nicht sehr hoch eingestuft, auch wenn das elektronische Ausfüllen der Steuererklärung bei der Bevölkerung auf wachsende Gegenliebe stösst.

  • Schweiz: Gelungener Relaunch der Zofinger Internetseite

    Einen Raum mieten, den Ortsplan studieren oder sich über die Bauzonenordnung schlau machen: Die neue Zofinger Website kann einiges mehr als die alte. Seit heute erstrahlt www.zofingen.ch in neuem Glanz.
  • Schweiz: Gemeinsames E-Government

    Gemeinden und Kanton wollen zusammenarbeiten

    Künftig soll im Kanton St.Gallen bei E-Government-Projekten überall am gleichen Strang gezogen werden. Dafür wird eine Vereinbarung sorgen, die die Gemeinden noch bis Ende August unterschreiben können. Welche Serviceleistungen sind zu erwarten?

  • Schweiz: Genf: Modellversuch zur Einführung des elektronischen Patientendossiers steht vor dem Start

    Ab Frühjahr 2010 wird Genf als erster Kanton mit einem Modellversuch zur Einführung des elektronischen Patientendossiers starten. Unter Einsatz der Versichertenkarte werden dabei Ärzte, Spitäler, Apotheken und die Spital externe Pflege so miteinander vernetzt, dass sie einander auf elektronischem Weg Daten zur Verfügung stellen können. Rund 30‘000 in einem begrenzten geografischen Raum wohnhafte Genferinnen und Genfer haben die Gelegenheit, auf freiwilliger Basis bei diesem Versuch mitzumachen. Die Post ist Generalunternehmerin und investiert als Industriepartnerin in diese neue Technologie. Sie bringt dabei ihre Kompetenzen in der Sicherheitstechnologie und Teile ihrer Infrastruktur ein.

  • Schweiz: Gesucht ist eine klare nationale Strategie

    In Sachen E-Government-Dienste liegt die Schweiz im Hintertreffen. Daran ist auch die fehlende Unterstützung durch die Politik schuld.

    Die Schweiz befindet sich zwar in den meisten E-Readiness- und E-Governmentranglisten in den Top-10. Dies ist auf den ersten Blick kein schlechtes Ergebnis. Grund dafür ist aber weniger die Anzahl der zur Verfügung stehenden Dienstleistungen, als die verhältnismässig grossen finanziellen Mittel, die hierzulande für Informatik ausgegeben werden.

  • Schweiz: Gleichberechtigung für OSS

    Laut einem neuen Strategiepapier soll Open Source Software bei der Beschaffung gleichberechtigt mit kommerziellen Produkten geprüft werden.

    Der Informatikrat Bund (IRB) hat Ende Februar die OSS-Strategie der Bundesverwaltung Version 1.0 verabschiedet. Aufgrund des Bundesgesetzes über öffentliche Beschaffung ist der Bund verpflichtet, Chancengleichheit für alle Softwareanbieter herzustellen.

  • Schweiz: Gründung der Interessengemeinschaft eHealth

    eHealth-Potential nutzen - Kosten im Gesundheitswesen senken

    Auf Anregung der Gesundheitsdirektoren-Konferenz (GDK) haben führende nationale und internationale IT-, Telekommunikations- und Dienstleistungs-Anbieter die Interessengemeinschaft eHealth gegründet. Der Verein hat zum Ziel, das Potential von eHealth im Gesundheitswesen besser zu nutzen. Er will einen Beitrag leisten, die Effizienz, Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit des Gesundheitswesens in der Schweiz zu verbessern. Als Präsident des Gründungsvorstands wurde Urs Stromer, Projektleiter eHealth der Schweizerischen Post, gewählt.

  • Schweiz: Handelsamtsblatt elektronisch verfügbar

    Das 124-jährige Schweizerische Handelsamtsblatt (SHAB) tritt ins elektronische Zeitalter. Die SHAB-Ausgaben können ab dem 1. März im Internet unter www.shab.ch kostenlos abgerufen werden. Das mühsame Durchkämmen des Blattes entfällt. Der Bundesrat hat am Mittwoch die SHAB-Verordnung totalrevidiert. Wichtigste Neuerung ist die Einführung der zertifizierten elektronischen Signatur, welche die Authentizität der rechtsverbindlichen Daten auf der Internetplattform des SHAB garantiert.

    Mit der Revision will der Bundesrat dem veränderten Verhalten von Privaten, Wirtschaft und Staat bei der Informationsbeschaffung Rechnung tragen und das E-Government in der Schweiz fördern. Gleichzeitig wird einem Wunsch der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entsprochen.

  • Schweiz: Handlungsbedarf im E-Government der Kantone

    Laut einer Studie erfüllt der Webauftritt von St. Gallen die Bedürfnisse der Bürger am besten.

    30 Millionen Franken geben die Kantone jährlich für ihre Webauftritte aus. Dies geht aus einer aktuellen Vergleichsstudie des Berner Instituts für angewandte Argumentenforschung (IFAA) hervor. Trotz der hohen Summen und obwohl viele Kantone ihre Webseiten derzeit neu gestalten und ausbauen, bestehen aber deutliche Verbesserungsmöglichkeiten. Wie das IFAA festgestellt hat, werden seit vergangenem Mai vermehrt PDF-Formulare bereitgestellt. Auch die Kontaktmöglichkeiten mittels E-Mail wurden stark ausgebaut. Dass die Inhalte wichtiger als die grafische Gestaltung der Webseiten sei, setzte sich als Erkenntnis bei den Kantonen aber nur langsam durch.

  • Schweiz: HSG-Professor: E-Government braucht Management

    Geld spielt eine zentrale Rolle im Schweizer E-Government. Dies zeigt das jährlich erhobene E-Government-Barometer 2003 der Universität St. Gallen. Durchgeführt wurde die Studie vom Institut für Öffentliche Dienstleistungen und Tourismus. Anhand von Fragebögen wurden bei allen öffentlichen Verwaltungen, Departementen und Ämtern der Schweiz Daten über den Zustand des Schweizer E-Government erhoben.
  • Schweiz: ICTSwitzerland verlangt höhere Gewichtung von E-Government-Initiativen

    ICTSwitzerland verlangt höhere Gewichtung von E-Government-Initiativen

    Die Schweizer IT-Industrie verlangt eine klare und hochrangige Führung bei E-Government-Inititiaven und insbesondere die rasche Einführung von digitalen Identitäten für Unternehmen und Privatpersonen.

    ICTSwitzerland, der Dachverband der verschiedenen Schweizer IT-Verbände, hat sich mit einer ausführlichen aber trotzdem klaren Stellungnahme an der Anhörung der "E-Government-Strategie-Schweiz beteiligt.

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