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Donnerstag, 1.05.2025
Transforming Government since 2001

CH: Schweiz / Switzerland

  • Schweiz: Wirtschaft und Verwaltung sparen mit SHAB-online

    E-Government Plattform des Schweizerischen Handelsamtsblatts (SHAB)

    Eine 2006 durchgeführte Wirtschaftlichkeitsprüfung der E-Government-Plattform des Schweizerischen Handelsamtsblattes "SHABonline" (www.shab.ch) hat ergeben, dass Wirtschaft und Verwaltung mit SHAB-online von 2002 bis 2007 zwischen 33 bis 55 Millionen Schweizer Franken einsparen. Auf die Wirtschaft entfallen dabei Einsparungen von 26 bis 43 Millionen Franken. Zudem bezeichneten 80 Prozent der 1258 befragten Personen die Handhabung des 2002 gegründeten Web- Portals als gut bis sehr. Das SHAB publiziert täglich die aktuellen geschäftsrelevanten rechtlichen Gegebenheiten jedes Unternehmens.

  • Schweiz: Wohlens virtueller Schalter wird prämiert

    Klicken statt anstehen

    Nümmerli ziehen und warten – für viele ist ein Gang zu den Behörden ein Albtraum. Das muss nicht sein. Wohlen AG machts vor. Doch wie gut sind die virtuellen Schalter – und was halten Sie davon?

    Adressänderung am virtuellen Schalter, Familienzuwachs melden – kein Problem. Oder etwa doch? «Bitte melden Sie Ihren Wohnungswechsel persönlich innert 8 Tagen im Kreisbüro», steht etwa auf der Homepage der Stadt Zürich. In Wohlen AG ist der Online-Adresswechsel hingegen problemlos möglich. Nicht zuletzt deshalb wird die Gemeinde kommenden Dienstag mit dem «Eugen» ausgezeichnet. Dieser Preis – seit 5 Jahren von der Berner Bedag Informatik verliehen – nimmt das E-Government-Angebot von rund 2100 Websites von Gemeinden, Kantonen und Bundesämtern unter die Lupe.

  • Schweiz: www.altstaetten.ch um- und ausgebaut

    Die Stadt Altstätten hat ihre Homepage der neusten Technik angepasst, ausgebaut und neu gestaltet. Heute wird sie aufgeschaltet.

    Wir leben in einer Welt des Wandels. Der sekundenschnelle Austausch von Informationen via Internet verändert die Lebens- und Arbeitswelt. Davon betroffen sind auch die Strukturen der Verwaltung. Der elektronische Schalter (E-Government) ist ein wichtiger Schlüssel für diese Veränderungen. Er ermöglicht, den Einwohnerinnen und Einwohner einen einfachen Zugriff zu wichtigen Informationen und Dienstleistungen der Stadtverwaltung.

  • Schweiz: www.ch.ch wird nicht zum virtuellen Amtsschalter

    Das Behörden-Informationsportal www.ch.ch soll nicht zu einem virtuellen Schalter weiterentwickelt werden. In der föderalistischen Schweiz wäre dies laut der Bundeskanzlei ohne gesetzliche Grundlagen nur mit sehr grossem Aufwand möglich.

    Der Aufbau eines virtuellen Amtsschalters für die ganze Schweiz mit der Möglichkeit, elektronische Dienstleistungen rund um die Uhr abwickeln zu können, werde nicht mehr weiterverfolgt, schreibt die Bundeskanzlei in einer Mitteilung.

  • Schweiz: WWW.CH.CH zieht Bilanz

    Das Schweizer eGovernment-Portal WWW.CH.CH steht seit 100 Tagen online. Die Macher zeigen sich zufrieden. Die Website wird rege benutzt und kann bereits über 300 000 Besucher verzeichnen.
  • Schweiz: www.ch.ch: 2006 erfolgreich und wieder kostengünstiger

    Das Schweizer Portal www.ch.ch hat sein zweites Geschäftsjahr erfolgreich und erneut kostengünstiger abgeschlossen. Die Kosten lagen rund 60 Prozent tiefer als ursprünglich angenommen. Gemäss der Jahresrechnung kostete der Betrieb von www.ch.ch 2006 inklusive Kommunikationsmassnahmen rund 954'000 Franken. Die Hälfte davon, 379'000 Franken, übernahmen die 24 Kantone (ohne Solothurn und Zürich), die sich im vergangenen Jahr finanziell am Schweizer Portal beteiligten. Der Geschäftsbericht 2006 ist am Montag veröffentlicht worden.

  • Schweiz: www.sg.ch: beste Website der Kantone

    Der Internetauftritt des Kantons St. Gallen trifft derzeit die Interessen seiner Bürgerinnen und Bürger am besten. Viele Kantone aber haben die digitale Kommunikation noch nicht im Griff.

    Die Kantone geben gemäss Schätzungen pro Jahr mindestens 30 Millionen Franken für ihre Internetauftritte aus. Dies geht aus einer heute veröffentlichten Studie des Berner Instituts für angewandte Argumentenforschung (IFAA) hervor.

  • Schweiz: www.widnau.ch überarbeitet

    Die Gemeinde hat ihre Internetseite überarbeitet. Ab sofort sind noch mehr Informationen und Online-Dienstleistungen abrufbar.

    Die Basis des Internetauftrittes bildet die Schweizer Software GemWeb der Firma i-web AG, Zürich. GemWeb ist speziell auf die Bedürfnisse Schweizer Gemeinden ausgerichtet und ist in über hundert Städten und Gemeinden erfolgreich im Einsatz. Die Technologie erlaubt neue Dienstleistungen anzubieten und die Bewirtschaftung der Inhalte (content management) im Hause zu machen. Dadurch gewinnt die Gemeinde-Web-Site an Aktualität.

  • Schweiz: Zug hat einen neuen Internetauftritt

    Hohe Bedienerfreundlichkeit und grosser Kundennutzen sind die zentralen Punkte des neuen Internetauftritts des Kantons Zug. Die Plattform soll Schritt um Schritt auf elektronischen Datenverkehr für amtliche Belange (E-Government) ausgebaut werden.

    Den «Eintritt in ein neues virtuelles Zeitalter für den Kanton» nannte Regierungsrat und Landammann Joachim Eder den seit Mittwoch aufgeschalteten Internetauftritt des Kantons Zug an einer Medienkonferenz. Die Plattform ist gegenüber dem zwölf Jahre alten bisherigen Internetportal grundlegend neu aufgebaut. Im Zentrum steht die benutzerfreundliche Dienstleistung.

  • Schweiz: Zürcher Internetauftritt in neuem Kleid

    Das Portal www.zh.ch wurde überarbeitet und die Suchfunktion verbessert.

    Im Strudel der Negativmeldungen zum Thema E-Government in der Schweiz, versucht Zürich, das Internetportal www.zh.ch der kantonalen Verwaltung attraktiver zu machen.

  • Schweiz: Zürich mit SMS-Voting-Vorschlag

    Das E-Voting-Pilotprojekt des Kantons Zürich ist versuchsbereit. Neben dem Internet wurde auch eine Möglichkeit der Abstimmung per SMS ausgearbeitet.

    E-Voting, das Abstimmen übers Internet, geistert seit einigen Jahren durch die E-Government-Agenden. Jetzt hat der Kanton Zürich die versuchsbereite Version seines Pilotprojekts vorgestellt.

  • Schweiz: Zürich steigt aus dem Guichet virtuel aus

    Kritik am Kosten-Nutzen-Verhältnis

    Der Kanton Zürich steigt aus dem virtuellen Behördenschalter des Bundes aus. Als Gründe nennt der Regierungsrat ein ungünstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis sowie das aufwendige Konzept für den Unterhalt der Links.

  • Schweiz: Zürich verabschiedet sich vom Guichet virtuel

    Der Regierungsrat hat beschlossen, sich nicht weiter am Guichet virtuel zu beteiligen und die Vereinbarung mit der Bundeskanzlei nicht zu unterzeichnen. Als Hauptgrund wird das schlechte Kosten-Nutzen-Verhältnis angegeben.
  • Schweiz: Zürich will führende Rolle beim E-Government übernehmen

    Der Kanton Zürich will im elektronischen Amtsverkehr in der Schweiz eine führende Rolle übernehmen.

    Dies geht aus der E-Government-Strategie für die nächsten vier Jahre hervor, die der Regierungsrat am Freitag veröffentlichte hat. Ziel sei es, einen umfassenden elektronischen Amtsverkehr anbieten zu können. Im Vordergrund stehe dabei eine Verbesserung des internen und externen Amtsverkehrs sowie des Informationsangebots, teilte der Regierungsrat mit.

  • Schweiz: Zürich: Amtliche Vermessung im Internet

    Die Stadt Zürich baut die eGovernment-Dienstleistungen aus. Nach einem umfangreichen Pilotbetrieb sind die Daten der amtlichen Vermessung flächendeckend über die ganze Stadt Zürich im Internet verfügbar.

    Für diese dritte Etappe des Projektes «Daten der amtlichen Vermessung im Internet» hat der Zürcher Stadtrat laut einer Mitteilung der Stadtkanzlei 131'000 Franken genehmigt.

  • Schweiz: Zürich: Keine weitere Beteiligung am Guichet virtuel

    Bund reagiert überrascht

    Als erster aller 26 am Guichet virtuel beteiligten Kantone hat der Kanton Zürich beschlossen, aus dem Projekt des nationalen elektronischen Behördenschalters auszusteigen. Wie der Regierungsrat mitteilt, wird die Vereinbarung mit der Bundeskanzlei für den Betrieb von www.ch.ch ab 2005 nicht unterzeichnet. Ausschlaggebend seien das ungünstige Kosten-Nutzen-Verhältnis und das aufwendige Konzept für den Unterhalt der enormen Linksammlung von www.ch.ch.

  • Schweiz: Zürich: Parkkarten via Internet beziehen

    Wer eine Bewilligung für das Parkieren in einer Blauen Zone der Stadt Zürich braucht, kann den Schein ab sofort via Internet beziehen. Bürozeiten werden unwichtig, der Gang zu Schalter oder Polizeiwache entfällt.

    Zürich führt als erste Schweizer Stadt die Möglichkeit ein, die Parkbewilligung von A bis Z selber über das Internet zu bestellen, zu kaufen und zu beziehen. Dies sei ein Meilenstein im Bereich eGovernment, schreibt die Dienstabteilung Verkehr in einer Mitteilung vom Dienstag.

  • Schweiz: Zürich: Steuererklärung ab 2013 online

    Zürcher Regierung bewilligt weitere Kredit-Tranche

    Ab 2013 sollen Zürcherinnen und Zürcher ihre Steuererklärung online ausfüllen und einreichen können. Der Regierungsrat hat dafür eine neue Kredit-Tranche von knapp 8 Millionen Franken bewilligt. Besondere Bedeutung wird der Datensicherheit beigemessen.

    Künftig soll es möglich sein, die Steuererklärung über einen gängigen Internetbrowser einzureichen. Dazu wird man sich, ähnlich wie beim E-Banking, mit einem Benutzernamen und Kennwort einloggen müssen. Hat man sich erfolgreich autorisiert, kann man mit dem Ausfüllen der Steuererklärung beginnen, aber auch die Steuerdaten der Vorjahre lassen sich auf diesem Weg abfragen.

  • Schweiz: Zürich: Von zu Hause aus Parkscheine bestellen

    Parkkarten können ab sofort vom eigenen Computer aus bestellt werden. Der mühsame Gang aufs Büro der Dienstabteilung Verkehr fällt weg.

    Blaue Zonen gibts in der Stadt seit 1989. Sie wurden gemäss Dienstabteilung Verkehr (DAV) geschaffen, um die Wohnquartiere vor übermässigen Verkehrsimmissionen zu schützen. Insgesamt haben 38 500 Autos innerhalb der blauen Linien Platz. Ungefähr gleich viele Jahreskarten werden an die Wagenbesitzer verteilt, zudem stellt die DAV mehr als 100 000 Tagesbewilligungen pro Jahr aus.

  • Schweiz: Züricher E-Voting mit Rekordbeteiligung

    74 Prozent der Stimmen über Internet abgegeben

    Das E-Voting-Projekt an der Universität Zürich Anfang Dezember hat die Wahlbeteiligung bei den Studierendenrats-Wahlen nahezu verdoppelt. Insgesamt gaben 9,2 Prozent der Studierenden ihre Stimmen ab gegenüber fünf Prozent bei der vergangenen Wahl. 93,2 Prozent aller Stimmen wurden per E-Voting abgeben, davon wählten 73,6 Prozent per Internet. 19,6 Prozent der Stimmenden wählten per SMS, teilte das Statistische Amt des Kantons Zürichmit.

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