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Donnerstag, 1.05.2025
Transforming Government since 2001

CH: Schweiz / Switzerland

  • Schweiz: Neue Internet-Plattform für Bewilligungen im Kanton Zürich

    Eine neue e-Government-Dienstleistung hilft, Bewilligungen im Kanton Zürich schneller zu finden. Die Wirtschaftsförderung des Kantons hat die Internet-Plattform www.bewilligungen.zh.ch mit Informationen zu 191 Bewilligungen im Kanton freigeschaltet.

    Häufig wollen Bürgerinnen und Bürger wissen, ob eine bestimmte Tätigkeit bewilligungspflichtig ist: zum Beispiel die Eröffnung eines Take-Aways, die Organisation einer Kleidersammlung oder die Aufnahme einer selbstständigen Erwerbstätigkeit. Antworten auf diese Fragen liefert die neue Bewilligungsplattform des Kantons Zürich.

  • Schweiz: Neue Wege für das Gesundheitswesen

    Das Schweizer Gesundheitswesen wird immer teurer und immer komplexer. Mit dem Einsatz von IC-Technologien will man die Versorgung künftig wirtschaftlicher, sicherer und kostengünstiger machen.

    Das Schweizer Gesundheitswesen soll effizienter und effektiver werden. Zu diesem Zweck sieht die im Juni verabschiedete nationale Strategie «eHealth» vor, die Leistungserbringer mit IC-Technologien miteinander zu vernetzen. Verschiedene Pilotprojekte sind bereits gestartet. Mit der Realisierung von eHealth haben sich Experten unter der Gesprächsführung von IBM auseinandergesetzt. Der neueste IBM Swiss Innovation Outlook «eHealth: Wege zur personalisierten Medizin in der Schweiz» stellt die Ergebnisse dieser Gesprächsrunde vor.

  • Schweiz: Neuer barrierefreier Webauftritt des Eidgenössischen Dept. des Innern

    Das Behindertengleichstellungsgesetz, das 2004 in Kraft getreten ist, verlangt, dass Informationen und Dienstleistungen des Bundes über das Internet für Menschen mit Behinderungen zugänglich sein müssen.

    Im Rahmen der Neugestaltung des Internetauftritts des EDI wurde daher das gesamte Internetangebot der Departementswebsite (www.edi.admin.ch) auf seine Barrierefreiheit überprüft.

  • Schweiz: Neuer Internet-Auftritt der Basler Steuerverwaltung

    Die Steuerverwaltung des Kantons Basel-Stadt hat einen neuen Internet-Auftritt. Die Internetsei­ten sind laut Medienmitteilung vom Donnerstag im neuen "Corporate Design" des Kantons Basel-Stadt für Inter­net-Auftritte gestaltet und vollständig in das Gesamtangebot des Kantons integriert worden. Dies gewährleistet den einfachen und schnellen Zu­gang für die Benutzerinnen und Benutzer. Der neue Auftritt entspricht den Anforderungen eines modernen e-Government.
  • Schweiz: Neuer Preis für eGovernment-Projekte

    Die Schweizerische Bundeskanzlei will Anfang Januar erstmals den Solidaritätspreis Sol_eGov vergeben. Damit sollen bürgernahe eGovernment-Projekte ausgezeichnet werden.
  • Schweiz: Neues "Outfit" für die Bundesverwaltung

    Die Schweiz tut sich bekanntlich in Sachen E-Government schwer. Nun hat der Bund zumindest das Erscheinungsbild der Einstiegs-Site der Bundesverwaltung www.admin.ch erneuert. Der neue Auftritt unterscheidet sich äusserlich nicht besonders vom bisherigen, obwohl die Bundeskanzlei im Communiqué schreibt, dass "das Tor zur Bundesverwaltung ein neues Outfit erhalten hat."
  • Schweiz: Neues Internet-Portal von Basel-Stadt ist online

    Das neue Internet-Portal von Basel-Stadt ist seit Freitag online. Erstmals werden unter www.bs.ch sämtliche Bürger-Staat-Beziehungen umfassend und verständlich dargestellt. Das neue Corporate Design der Website wird nach und nach auf alle Angebote des Kantons ausgeweitet. Damit ist ein grosser Schritt im e-Government-Fahrplan getan und eine wichtige Forderung aus den Bedürfnisabklärungen im Zusammenhang mit dem Internetauftritt des Kantons Basel-Stadt vom letzten Herbst erfüllt.
  • Schweiz: Niwalden: E-Government soll gefördert werden

    Der Kanton Nidwalden fördert die Entwicklung im E-Government-Bereich. Er beteiligt sich an der Finanzierung von gemeinsamen prozessorientierten Informatikvorhaben der Gemeinden.

    Die Nutzung von Mitteln der Informations- und Kommunikationstechnik, kurz E-Government, ist zu einer Schlüsselgrösse für eine zeitgemässe Regierung und Verwaltung geworden. Bevölkerung und Wirtschaft erwarten eine effiziente und flexible Behandlung ihrer Anliegen über organisatorische Grenzen hinweg. Die Nidwaldner Regierung setzt sich für eine aktive Umsetzung der E-Government-Strategie des Bundes ein. Sie möchte die Gemeinden mit finanziellen Anreizen zur Zusammenarbeit in prozessorientierten Informatikvorhaben motivieren und hat in diesem Sinne bereits zwei Projekte unterstützt. Zum Einen die Mitfinanzierung des Kantons-WEB-Portals und zum Anderen die Mitfinanzierung der Bauadministrationssoftware.

  • Schweiz: Nummerierung stösst auf Widerstand

    Die Absicht des Bundesrates, jeden Einwohner mit einheitlichen Kennnummern zu versehen, passt den Datenschützern nicht.

    Mit sektoriellen Personenidentifikatoren (Spin) will der Bundesrat dafür sorgen, dass amtliche Register mit weniger Aufwand geführt und Daten leichter ausgetauscht werden können. Auch den Statistikern sollen die Kennnummern die Arbeit erleichtern. Geplant sind sechs Sektoren und sechs «nicht sprechende» Nummern.

  • Schweiz: Obwalden ist mit E-Government-Strategie einverstanden

    Obwalden begrüsst die Strategie des Bundes in Sachen E-Government. Auch die Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit von Bund und Kantonen diene einem wichtigen Zweck, hält die Regierung in ihrer Stellungnahme vom Donnerstag fest.

    Die Informations- und Kommunikationstechnologie könne die Voraussetzungen dafür schaffen, den Bürgerinnen und Bürgern einfache und effiziente Mittel für den Umgang mit den Behörden zur Verfügung zu stellen. Die Unternehmen könnten sich von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten entlasten.

  • Schweiz: Öffentliche Verwaltungen erhalten behindertengerechte Internetauftritte

    In Zukunft sollen Sprach-, Hör- und Sehbehinderte ohne erschwerte Bedingungen einen besseren Zugang zu den Internetseiten der Behörden haben. Damit kommt die Schweizerische Informatikkonferenz (SIK/CSI), die sich massgebend mit der Koordination von E-Government zwischen den Staatsebenen befasst, dem Gesetz für Gleichstellung von Behinderten auch auf kantonaler Ebene nach. Dies wurde an der diesjährigen Frühjahrstagung der SIK in Vaduz (FL) angeregt.

    Regierungsrat Paul Niederberger, Präsident der SIK, eröffnete am 19. Mai in Vaduz (FL) die Frühjahrstagung 2005. Die SIK ist das zentrale Koordinationsorgan für Informatik und Telekommunikation (ICT) zwischen Bund, Kantonen, Gemeinden und dem Fürstentum Liechtenstein.

  • Schweiz: Oftringer Website «in der Finalrunde»

    Der Oftringer Internetauftritt gefällt: www.oftringen.ch hat bei einem Wettbewerb «für innovative eGovernment-Lösungen» unter insgesamt 40 eingegangenen Projekten den Final erreicht.
  • Schweiz: Online-Angebot der Verwaltung für die Wirtschaft immer wichtiger

    Kantone spielen Schlüsselrolle

    Das Online-Angebot der Behörden wird für Firmen in der Schweiz immer wichtiger: Es hat innert Jahresfrist gegenüber dem Telefon branchenübergreifend deutlich an Bedeutung gewonnen und wird mittlerweile als wichtiger eingestuft als der persönliche Kontakt. Insbesondere das Online-Angebot der Kantone wird genutzt, das laut der dritten repräsentativen Studie des Forschungsinstituts gfs.bern weiterhin am bekanntesten ist. Befragt wurden vom 21. Januar bis 1. Februar 2008 im Auftrag des Staatssekretariates für Wirtschaft SECO und der Bundeskanzlei BK insgesamt 1004 Firmen.

  • Schweiz: OpenSource-Software OTRS beim Bund

    Das Referat CERT-Bund beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wird die Arbeitsabläufe seines Informationsmanagements optimieren und Berichten zu Folge auf ORTS setzen.
  • Schweiz: Parlamentarier wollen im Bund mehr Open Source Software

    Im Mai wurde die "Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit" gegründet. Anlässlich der Sommersession hat die Gruppierung nun erste Vorstösse zur Förderung des Einsatzes von Open Source Software in der öffentlichen Verwaltung eingereicht, insgesamt sieben an der Zahl.

    Die 4 Ständeräte und 17 Nationalräte und Nationalrätinnen aus sechs unterschiedlichen Parteien wollten unter anderem wissen, wie viele Aufträge mit einem Volumen von mehr als 250'000 Franken aufgrund von Ausnahmeregeln trotzdem freihändig an IT-Unternehmen vergeben wurden. In den letzten drei Jahren waren das gemäss Bundesrat 90 Aufträge. In einer Motion fordert die Gruppierung deshalb, dass man eine solch exzessive Anwendung der Ausnahmeregelungen ab sofort möglichst unterbinden soll.

  • Schweiz: Patienten werden zu Karten

    Ab 2009 müssen alle Patienten ihre Versichertenkarte vorweisen, wenn sie Leistungen bei Ärzten, Spitälern oder Apotheken beziehen und über die Krankenversicherung abrechnen wollen. Angeordnet hat dies der Bundesrat.

    Mit der Versichertenkarte will der Bundesrat die Abrechnung von Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung vereinfachen und die Effizienz erhöhen. Das Parlament hat im Herbst 2004 mit einem Artikel im Krankenversicherungsgesetz (KVG) die rechtliche Grundlage dazu geschaffen.

  • Schweiz: Patientenorientierte Leistungserstellung

    Das Kompetenzzentrum eHealth Engineering der Universität St. Gallen erarbeitet für die im Gesundheitsmarkt notwendigen Transformationsprozesse die erforderlichen Modellierungsgrundlagen.

    Ausgangslage der strategischen Versorgungsgestaltung ist, dass die heutige Informationsaufbereitung für den Entscheid des medizinaltechnischen Sachmitteleinsatzes (Implantate, Medikamente etc.) unzureichend, zu wenig kundenorientiert und aufgrund der Informationsflut enorm kostentreibend ist. Zukünftige Entscheidungssituationen werden aufgrund der zunehmenden Patientenanforderungen durch eine zunehmende Entscheidungsdynamik und -komplexität («Individualisierung») geprägt sein.

  • Schweiz: Personenregister: Bundesrat möchte AHV-Nummer ersetzen

    Ab 2008 sollen die Personenregister auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene mit einer neuen Versichertennummer als Ersatz für die AHV-Nummer miteinander verbunden werden. Der Bundesrat hat die Botschaft zur Registerharmonisierung verabschiedet. Damit sollen Doppelspurigkeiten vermieden werden.

    Ziel der am Mittwoch verabschiedeten Vorlage sind Vereinfachungen bei der Nutzung von Registerdaten durch die Statistik und beim gesetzlich geregelten Datenaustausch zwischen amtlichen Personenregistern des Bundes und der Kantone. Die Vorlage leistet damit auch einen Beitrag zur Entwicklung des E-Government in der Schweiz, wie das EDI mitteilte. Die Einwohnerregister in den Kantonen und Gemeinden sowie die grossen Personenregister beim Bund wie beispielsweise im Ausländer- oder Zivilstandsbereich sollen für die künftigen bevölkerungsstatistischen Erhebungen und für die auf das Jahr 2010 angestrebte Modernisierung der Volkszählung genutzt werden können.

  • Schweiz: Persönliche Kennnummer stösst auf Widerstand

    Die Absicht des Bundesrates, jeden Einwohner mit einer Kennnummer zu versehen, wird mehrheitlich abgelehnt.

    Mit der so genannten sektoriellen Personenidentifikatoren (Spin) will der Bundesrat dafür sorgen, dass amtliche Register mit weniger Aufwand geführt und Daten leichter ausgetauscht werden können. Auch den Statistikern sollen die Kennnummern die Arbeit erleichtern. Geplant sind sechs Sektoren und sechs «nicht sprechende» Nummern.

  • Schweiz: Persönliche Unterschrift nun auch digital

    Seit Anfang Jahr ist die elektronische Unterschrift in der Schweiz Realität. Ein weiterer Schritt für die Entwicklung von E-Business und E-Government.

    Gemäss neuem Gesetz ist die digitale Signatur bei Verträgen und Transaktionen so rechtskräftig wie eine handgeschriebene Unterschrift.

    Computer, Fax, Handy und ein Palm gehören heute zum Alltag. Elektronik bestimmt das Leben. Die Unterschrift gehört zumeist zu den wenigen Buchstaben, die noch von Hand geschrieben werden.

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