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Thursday, 2.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-NI: Niedersachsen

  • Niedersachsen: Situation bei Breitband-Versorgung "alarmierend"

    Nach einer landesweiten Befragung von Haushalten und Unternehmen zur Versorgung mit breitbandigem Internet sind erste Ergebnisse teils als alarmierend bewertet worden. Sowohl im Kreis Osterholz als auch im Kreis Lüneburg könnten 15 Prozent der Haushalte kein DSL bekommen, sagte der Leiter des Breitbandkompetenzzentrums Niedersachsen, Derek Meier. Zudem müssen in Lüneburg rund 33 Prozent der mit DSL versorgten Haushalte mit einer Geschwindigkeit von einem Megabit oder weniger auskommen, in Osterholz sogar 40 Prozent. "Das ist alarmierend", sagte der Verantwortliche für E-Government des Kreises Lüneburg, Stefan Domanske.

  • Niedersachsen: Stadt Wolfsburg will Linux-Desktops

    Pilotprojekt soll Praxistauglichkeit von Linux testen

    Die Stadtverwaltung Wolfsburg startet ein Pilotprojekt zum Test einer Linux-Migration. Im Unterschied zu anderen Konzepten wird die Stadt Wolfsburg im Vorfeld keine aufwendige Einsatzanalyse durchführen, sondern zunächst an einigen Arbeitsplätzen die Praxistauglichkeit von Linux testen.

  • Niedersachsen: Städteplanung online für die Bürger

    Mit dem "Interaktiven Landschaftsplan" für das niedersächsische Königslutter sollen sich Bürger in Zukunft an Entscheidungen über die Bebauung der Stadt beteiligen können. Auf der "Plattform für internetbasierte Beteiligungsverfahren" könnten sich Bürger die Planungsunterlagen am PC als Text und Karten aufrufen und ansehen, erläutert Tilmann Schulze-Wolf von der Firma Entera.
  • Niedersachsen: Unterwegs schneller informiert - das neue Mobilportal von braunschweig.de

    Den Internetauftritt der Stadt Braunschweig gibt es nun auch für Handys oder Smartphones. Aktuelle Informationen aus der Stadt Braunschweig finden Sie ab sofort auf dem neuen Mobilportal http://m.braunschweig.de.

    Dabei wird automatisch erkannt, wenn Sie mit einem mobilen Endgerät auf braunschweig.de zugreifen und liefert Ihnen eine für Handys und Smartphones optimierte Seite.

  • Niedersachsen: Wachsende Online-Angebote der Landesverwaltung

    Bei der Verwaltungsreform in Niedersachsen soll die Digitalisierung eine wichtige Rolle spielen. Innenminister Uwe Schünemann kündigte am Montag die Schaffung weiterer Online-Bürgerdienste in den nächsten Jahren an. "In Niedersachsen soll landesweit eine so moderne Verwaltung aufgebaut werden, dass jeder Bürger und jedes Unternehmen seine Behördengänge auf kurzem Wege über das Internet erledigen kann", sagte der CDU-Politiker.
  • Niedersachsen: Wolfsburg startet Linux-Pilotprojekt

    Eine weitere Kommune, Wolfsburg, will von proprietären Computerprogrammen loskommen und führt Tests für eine Linux-Migration durch.

    Anders als andere Verwaltungen, die auf Linux umgestellt haben oder gerade dabei sind, will Wolfsburg gleich mit den Desktop-Rechnern beginnen. Denn der Serverbereich wird als wesentlich einfacher angesehen, wie zahlreiche erfolgreiche Server-Umstellungen und der bereits jetzt signifikante Marktanteil von Linux an Server-Systemen beweisen. Der Vorteil für Wolfsburg liegt darin, daß zunächst nicht in die vorhandenen Infrastrukturen eingegriffen werden muss.

  • Niedersachsen: Wolfsburg testet Linux-Desktops

    Die Stadtverwaltung von Wolfsburg startet ein Pilotprojekt, um den Einsatz von Linux auf Desktops zu testen. Zunächst sollen 21 Mitarbeiter der zentralen IT-Abteilung, also etwa die Hälfte der dort Beschäftigten, drei Monate lang mit dem Betriebssystem auf den Arbeitsplatzrechnern arbeiten. Betreut wird das Projekt von der Braunschweiger Firma Linet Services. Nach Ablauf der Probephase werden die Erfahrungen der Mitarbeiter gesammelt und für die weitere langfristige Planung ausgewertet.
  • Niedersachsen: Wolfsburg: Autokennzeichen und Mülleimer per Internet

    Online-Angebot der Stadt bietet eine Alternative zum Behördengang – "Das System ist zukunftsfähig"

    Ihre Sperrmüll-Abfuhr können die Wolfsburger schon jetzt über das Internet bestellen. "Als nächstes können auch Wunschkennzeichen online reserviert werden", sagt Stadtrat Werner Borcherding. Denn durch die moderne Technik müssen die Bürger bald nicht mehr für jeden Vorgang ins Rathaus gehen – vieles lässt sich dann von Zuhause aus am Computer erledigen.

  • Niedersachsen/Landkreis Rotenburg: Glasfaser sorgt für mehr Tempo

    Pilotprojekt bei Zusammenarbeit von Landkreis und Samtgemeinde / Gut für Bürger und Wirtschaft

    Seit Dienstag gilt eine neue Zeitrechnung bei der Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis Rotenburg und seinen Kommunen. Landrat Dr.Hans-Harald Fitschen und Bothels Samtgemeindebürgermeister Rüdiger Woltmann haben den ersten Spatenstich für den Bau einer Glasfaserleitung von Rotenburg nach Bothel gesetzt.

  • Niedersachsen/Salzgitter: 40 Formulare der Stadt im Internet

    Viele Behördengänge werden überflüssig – Zusammenarbeit mit Hochschule – "E-Government ist die Zukunft"

    Sie wollen heiraten, Ihren Hund nach einem Umzug ummelden (wegen der Steuer) oder ein falsch geparktes Auto beim Ordnungsamt anzeigen? Ab sofort funktioniert das alles mit elektronischen Formularen auf www.salzgitter.de.

  • Niedersachsens Justiz setzt auf Microsoft

    Justizministerin Elisabeth Heister-Neumann unterschrieb Kooperationsvereinbarung

    Die niedersächsische Justiz setzt sowohl bei der Migration als auch bei der Entwicklung von gerichtlichen Fachverfahren auch künftig auf die Technologie von Microsoft. In einer heute unterzeichneten Rahmenvereinbarung bekräftigten beide Partner, künftig noch enger zusammenzuarbeiten.

  • Niedersachsens Polizei fahndet mit neuer Software

    Eine neue Software soll der niedersächsischen Polizei künftig die Arbeit erleichtern. Innenminister Uwe Schünemann (CDU) gab bei der Polizei Stadthagen den Startschuss für das neue System "NIVADIS".
  • Niedersachsens Polizei setzt auf Linux

    Die niedersächsische Polizei dürfte bis auf weiteres der größte Linux-Anwender in Deutschland sein. Diese Woche startete der Wechsel zu Linux, der im Endausbau 11.000 PCs umfassen wird. Der Einsatz von Linux ist ein Teil der Renovierungs-Strategie, die die polizeiliche Informationstechnik auf den aktuellen Stand bringen soll. Die Behörden arbeiten in diesem Projekt mit dem Unternehmen Mummert Consulting zusammen.
  • Niedersächsische Justiz bleibt Microsoft treu

    Das niedersächsische Justizministerium setzt auch künftig auf Produkte aus dem Hause Microsoft -- und zwar "entgegen dem Trend zu Open-Source-Produkten", wie es in einer Mitteilung des Ministeriums heißt. Dazu wurde heute in Hannover eine Rahmenvereinbarung zwischen Microsoft und dem Justizministerium unterzeichnet. Auch künftig will das Ministerium bei der Migration und bei gerichtlichen Fachverfahren Technik von Microsoft einsetzen. Damit begegnet die Justiz der "Herausforderung, für ihre rund 15.000 Bildschirmarbeitsplätze ein neues Betriebssystem zu wählen, weil Windows NT 4 vom Hersteller nicht mehr unterstützt wird".
  • Niedersächsische Landesregierung beschließt elektronisches Meldewesen

    Mit einer Novellierung des niedersächsischen Meldegesetzes will Innenminister Uwe Schünemann den Weg frei machen für das elektronische Meldewesen. Auf Vorschlag Schünemanns beschloss das niedersächsische Kabinett Änderungen am Meldegesetz, die sowohl die Vorgaben des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG) des Bundes umsetzen als auch die Voraussetzungen für elektronische Dienste schaffen sollen.
  • Niedersächsische Regierung schwächt Einfluss des Datenschutzbeauftragten

    Vom nächsten Jahr an wird dem Landesbeauftragten für Datenschutz (LfD) in Niedersachsen die Beratung und Kontrolle der Unternehmen entzogen und direkt vom niedersächsischen Innenministerium übernommen. Auch die Aufgabe, dem Landtag alle zwei Jahre einen Tätigkeitsbericht vorzulegen, der die aktuelle Entwicklung zusammenfasst und Vorschläge für die daraus auf politischer Ebene zu ziehenden Schlussfolgerungen macht, will das Innenministerium in Zukunft selbst übernehmen. Der Behörde bleibt dann von den bisherigen Aufgaben nur noch die datenschutzrechtliche Überwachung der öffentlichen Verwaltung - eine ausschließlich nach innen gerichtete Kompetenz ähnlich wie bei einem betrieblichen Datenschutzbeauftragten, bei der das bisher auch stark nach außen gerichtete Leitbild der Behörde nicht mehr passt.
  • Niedersächsische Steuerverwaltung stellt auf Linux um

    Das Land Niedersachsen hat mit der Umrüstung der PCs in seiner Steuerverwaltung von Solaris x86 auf Linux begonnen. Betroffen sind laut Mitteilung 12.000 Computer. Seit Ende April werden alle Finanzämter umgestellt. Bis Ende September 2006 sollen die Desktop-Systeme mit Ausnahme von Telearbeitsplätzen und Servern unter Linux laufen.
  • Niedersächsische Vorschriften kostenfrei im Internet

    Seit dem 14.09. stehen den Bürgerinnen und Bürgern alle geltenden niedersächsischen Gesetze, Verordnungen und (ab dem Jahr 2001 erlassenen) Verwaltungsvorschriften kostenlos über die Internetseiten des Niedersächsischen Vorschrifteninformationssystems (VORIS) zur Verfügung.

    Mit VORIS werden dem Anwender Volltexte geboten, das heißt, Änderungen eines Vorschriftentextes wurden bereits nutzerfreundlich komplett in die ursprüngliche Fassung eingearbeitet. Ein langes und aufwändiges Recherchieren erübrigt sich somit, das geltende Recht ist einfach und schnell zu finden.

  • Oldenburg: Rathaus verstärkt elektronische Verwaltung

    ERNENNUNG „E-Government-Zentrum“

    Nach Abschluss eines bundesweiten Auswahlverfahrens trägt die Stadt Oldenburg künftig den – allerdings etwas sperrigen – Titel einer "Media@Komm-Transfer-Kommune“. Staatssekretär Rezzo Schlauch wird am Freitag, 19. März, die Ernennungsurkunde des Bundeswirtschaftsministeriums auf der Computermesse CeBIT an Oberbürgermeister Dietmar Schütz übergeben.

  • Osnabrücker Land: Platz 1 für Präsentation im Internet

    Von allen Landkreisen der Region Weser-Ems weist das Osnabrücker Land die beste Internet-Präsentation (www.lkos.de) vor.

    Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Arbeitskreises eGovernment des Kompetenzzentrums für moderne Informations- und Kommunikationstechnologien der Regionalen Innovationsstrategie Weser-Ems (www.ris-it.net). Der Landkreis Osnabrück erzielte die höchste Punktzahl für seine angebotenen elektronischen Verwaltungsgeschäfte; bewertet wurden unter anderem die Nutzungsfreundlichkeit, die Bereitstellung interaktiver Formulare, die Erreichbarkeit der Mitarbeiter per E-Mail sowie die angebotenen Serviceleistungen.

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