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Thursday, 2.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-NI: Niedersachsen

  • Jeder fünfte Nutzer in Niedersachsen ohne schnellen Internet-Zugang

    Immerhin rund 65 Prozent aller Haushalte in Niedersachsen verfügten im Jahr 2007 über einen Internet-Anschluss. Aber jeder fünfte dieser Haushalte musste noch immer auf eine schnelle Verbindung verzichten, weil der Wohnort nicht an das Breitbandnetz angeschlossen ist. Das geht aus einer jetzt veröffentlichten Untersuchung des Landesbetriebes für Statistik und Kommunikation für das Jahr 2007 hervor. Über mindestens einen Computer verfügen der Studie zufolge rund 75 Prozent aller Haushalte. Damit liegt Niedersachsen ebenso wie bei den Internet-Anschlüssen im Bundesdurchschnitt.

  • Kreis Harburg schneidet gut ab beim Landeswettbewerb

    Auf Anhieb den zweiten Platz belegt

    Eine erste Standortbestimmung sollte es sein. Umsomehr kann der Landkreis Harburg mit dem Ergebnis zufrieden sein: Beim Wettbewerb "Mittelstandsfreundliche Kommune" des Niedersächsischen Handwerkstags hat der Landkreis jetzt unter 17 Bewerbern den zweiten Platz belegt.

    Mittelstandsfreundlicher fand die Jury nur noch den Landkreis Diepholz, der als Sieger das Rennen machte. An dem alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb hatte sich der Landkreis in diesem Jahr erstmals beteiligt.

  • Landkreis Diepholz: E-Government nimmt bereits konkretere Formen an

    Veranstaltungen und Fundbüro im Internet

    E-Government ist keine Zukunftsmusik mehr. Jedenfalls nimmt die Nutzbarkeit des Internets im Landkreis Diepholz immer konkretere Formen an. In Stuhr können schon bald nicht nur Veranstaltungshinweise auf dem heimischen PC gelesen werden. Ab Jahresende wird es auch möglich sein, via Internet nach Verlorenem im Fundbüro zu suchen.

  • Landkreis Diepholz: Elektronik zum Nutzen der Bürger

    Kreisausschuss startet neue Strategien

    Schöne neue Welt mit Computer und Internet in Amtsstuben und Behörden – diesmal zum Nutzen des Bürgers? Der Kreisausschuss setzte gestern ein Zeichen in Richtung elektronischer Behördenvernetzung und Rationalisierung: Die Eckpunkte einer Strategie zum „Electronic Government“ im Landkreis Diepholz wurden von dem Beschlussgremium nach Angaben von Erstem Kreisrat Wolfgang van Lessen einstimmig gebilligt.

  • Landkreis Minden-Lübbecke: Ein Portal vereint den Mühlenkreis

    Aufgaben der Kommunen im Internet verknüpft

    Der Kreis arbeitet mit seinen Kommunen am "e-government". Dadurch soll soll die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürgern vereinfacht und die Verwaltung optimiert werden. Einen Schritt in diese Richtung stellt die Einrichtung eines Portals dar.

  • Landkreis Osterholz: „eGovernment“ und „Doppik“

    Informationen über „eGovernment“ – sprich: die elektronische Version der Übermittlung von Verwaltungsdaten per Computer – standen im Mittelpunkt des jüngsten Treffens der Hauptverwaltungsbeamten im Landkreis Osterholz. Als Informanten mit von der Partie waren die Herren Kück und Weinert als Computerexperten des Landkreises und der Gemeinde Lilienthal sowie für den Tagesordnungspunkt „Doppik“ Grasbergs Fachbereichsleiter Heiko Hartwig.
  • Landkreis Osterholz: „eGovernment“ und „Doppik“

    Hauptverwaltungsbeamte tagten / Viele Infos über Datenübermittlung per Computer

    Informationen über „eGovernment“ – sprich: die elektronische Version der Übermittlung von Verwaltungsdaten per Computer – standen im Mittelpunkt des jüngsten Treffens der Hauptverwaltungsbeamten im Landkreis Osterholz. Als Informanten mit von der Partie waren zwei Computerexperten des Landkreises und der Gemeinde Lilienthal sowie für den Tagesordnungspunkt „Doppik“ Grasbergs Fachbereichsleiter Heiko Hartwig.

  • Lüneburg: Stadt startet Pilotphase für Online-Auskünfte

    Einblicke ins Lüneburger Melderegister per Computer

    Ein Klick im Internet und die Adresse des gesuchten Klienten erscheint auf dem Bildschirm, ganz ohne Briefwechsel mit der Meldebehörde, ganz ohne Behördengang. Der schnelle Zugriff auf Adressdaten ist bei der Stadt Lüneburg keine Zukunftsmusik mehr. Das Bürgeramt der Stadt Lüneburg hat jetzt den Online-Betrieb für Melderegisterauskünfte gestartet. Pilotanwender für dieses so genannte e-Government-Angebot sind bisher die Volksbank Lüneburg und die Staatsanwaltschaft.

  • Melles Internetauftritt auf einem Spitzenplatz

    Wertvolle Auszeichnung für den Internetauftritt der Stadt Melle: In der Rangliste der Internetseiten aller 467 Kommunen in Niedersachsen hat das elektronische Service-Angebot der Verwaltungen den fünften Platz belegt. Die Stadt Melle ist gemeinsam mit der Stadt Gifhorn die einzige kleinere Kommunalverwaltung, die einen Spitzenplatz erreichen konnte. Das beste Ergebnis erreichte die Stadt Braunschweig. Dieses ist das Ergebnis einer Studie, die die Niedersächsische Staatskanzlei und das Niedersächsische Innenministerium zur Entwicklung des elektronischen Verwaltungsgeschäftes, des so genannten E-Government, in Auftrag gegeben hatten.
  • Niedersachen: Braunschweig versteigert Polizeifahrzeuge im Internet

    Die Bezirksregierung Braunschweig bietet nach eigenen Angaben ab sofort ausgediente Polizeifahrzeuge beim Online-Auktionshaus eBay an. Das Verfahren spare "allen Beteiligten Zeit und Kosten". Unter dem Verkäufernamen "polizei_braunschweig" können sich alle Interessierten über aktuelle Angebote informieren.
  • Niedersachsen will Personal via Web verwalten

    Im Rahmen seiner E-Government-Initiative hat das Land Niedersachsen beschlossen, seine personalwirtschaftlichen Arbeitsabläufe - beispielsweise die Antrags- und Genehmigungsverfahren - effizienter zu gestalten.
  • Niedersachsen: ''Politiker im Rat müssen Gelder lockermachen''

    "Die Bürger erwarten, dass die kommunalen Dienstleistungen im Internet angeboten werden", sagt Reza Asghari. Wie das in Salzgitter geschehen könnte, welche rechtlichen Grundlagen nötig sind und was das Online-Angebot der Behörden kostet, diskutierten jetzt Experten, die der Professor und Leiter des Instituts für E-Business an der Fachhochschule in Calbecht eingeladen hatte.
  • Niedersachsen: „eGovernment-Vereinbarung“ - Vereinbarung zu moderner Internet-Verwaltung

    Wulff: „Wichtiger Schritt zu einer modernen, bürgerorientierten und kostengünstigen Verwaltung“

    Ministerpräsident Christian Wulff, Rainer Timmermann - Präsident des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes -, Martin Biermann - Präsident des Niedersächsischen Städtetages - und Klaus Wiswe - Vorsitzender des Niedersächsischen Landkreistages – haben heute die "Kooperationsvereinbarung zur gemeinsamen Einführung von eGovernment in Niedersachsen" unterzeichnet. "In den nächsten Jahren werden wir Bilanz ziehen", so Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff", und dabei feststellen, dass diese Vereinbarung ein wichtiger Beitrag dazu gewesen ist, dass Niedersachsen eine moderne, bürgerorientierte und kostengünstige Verwaltung besitzt, die den nationalen und internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht."

  • Niedersachsen: Amtsgericht Westerstede erlaubt die Scheidung per Internet

    Wer sich scheiden lassen will, kann in Zukunft die Unterlagen dazu am Amtsgericht in Westerstede auch per Computer einreichen. Im Familiengerichtsverfahren kann man nun, wenn man sich einig ist, das Verfahren per E-Mail eröffnen und realisieren.
  • Niedersachsen: Aurich/Norden: Kreis: Auf Knopfdruck 1000 frische Internetseiten

    Landrat Walter Theuerkauf schaltete am Donnerstag den neuen Auftritt im Foyer des Kreishauses frei

    Darauf sind sie zu Recht stolz in der Auricher Kreisverwaltung: Die interne Arbeitsgruppe „eGovernment“ hat den neuen Internetauftritt des Kreises entwickelt. Er wurde jetzt vorgestellt. Die frische Internetpräsenz ist bereits über 1000 Seiten stark und löst die alte Homepage aus dem Jahr 2000 (2003 modifiziert) jetzt ab.

  • Niedersachsen: Baulandpreise per Mausklick

    Land will Behördengänge überflüssig machen

    „Mit fünf Euro sind sie dabei.“ Gemeint ist in diesem Fall nicht die „Glücksspirale“, sondern ein neues Internet-Angebot des Landes. Gegen eine Zahlung von fünf Euro können Immobilienbesitzer und Bauherren die Durschnittspreise für Grundstücke, die so genannten Bodenrichtwerte, aus ganz Niedersachsen abrufen. Wer sich in das System einklickt, hat 15 Minuten Zeit, die nach Straßen oder Wohnblocks aufgeschlüsselten Werte einzusehen. Der teurere und aufwändigere Weg zum Katasteramt können sich die Bürger jetzt sparen.

  • Niedersachsen: Bezirksregierung Braunschweig versteigert bei eBay

    Ausgediente Polizeifahrzeuge sind jetzt ganz offiziell bei eBay im Angebot. Mit dem neuen Verfahren will die Bezirksregierung Braunschweig Zeit und Kosten sparen.

    Als Vorreiter in der niedersächsischen Landesverwaltung will sich die Bezirksregierung positionieren. Interessierte könnten sich bei eBay unter dem Verkäufernamen "polizei_braunschweig" über aktuelle Angebote informieren, berichtete Thorsten Heine vom Dezernat Polizeitechnik und Wirtschaftsverwaltung. Derzeit befinde sich ein ausgedienter VW Passat der Polizei im Angebot; die Liste der Fahrzeuge werde jedoch laufend aktualisiert. "Bisweilen sind auch besondere Angebote wie Pferdeanhänger und Motorräder darunter", informierte Heine.

  • Niedersachsen: Braunschweig: ''Reform dient der Zufriedenheit der Bürger"

    Ziel einer Stadtverwaltung ohne bürokratische Hürden näher gekommen Braunschweig. „Das ganzheitliche Konzept der Braunschweiger Stadtverwaltung bei der Verwaltungsreform hat sich als erfolgreich erwiesen“, erklärte Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann. Die eine oder andere Großstadt sei zwar möglicherweise bei einzelnen Themen weiter als Braunschweig, in der Gesamtheit des Reformfortschritts nehme es Braunschweig aber mit jeder anderen deutschen Stadt auf. Dies sei um so bemerkenswerter, ergänzte der für Organisation und Personal zuständige Erste Stadtrat Dr. Udo Kuhlmann, da die Verwaltungsreform in Braunschweig fast vollständig von den Mitarbeitern der Stadtverwaltung ohne externe Beratung erarbeitet wurde. Das gelte besonders für die Aufbauorganisation und die flächendeckende Ausstattung mit moderner Informationstechnologie.
  • Niedersachsen: Braunschweig: „Virtuelles Bauamt“ soll Anfang 2006 in den Pilotbetrieb gehen

    Der Bauantrag ist endlich fertig - vom Architekten heutzutage meist am Computer erzeugt, kann er nun ausgedruckt und an die Baugenehmigungsbehörde geschickt werden. Auch heute noch geschieht dies in der Regel per Post oder Boten - in Zeiten des digitalen Datenaustauschs ein Anachronismus, der jedoch in nahezu allen deutschen Verwaltungen Realität ist.

    Auch die weitere Antragsbearbeitung bleibt für Bauherren und Architekten meist eine ‚Blackbox’: Sind die Antragsunterlagen mittlerweile vollständig und prüffähig bei der Baubehörde? Welche Unterlagen fehlen? Welche Stellungnahmen anderer Behörden zu meinem Bauantrag liegen bereits vor? Wie weit ist der Antrag bearbeitet? Kann ich demnächst mit einer Genehmigung rechnen? Eine Antwort auf diese Fragen erhalten Bauherren bislang allenfalls per Telefon oder Besuch in der Baubehörde.

  • Niedersachsen: Braunschweig: Virtuelles Rathaus erspart Antragstellern Wege

    Oberbürgermeister zieht Bilanz der Verwaltungsreform – Gleiche Leistung trotz dramatischen Stellenabbaus

    Online-Chat mit Braunschweigs Oberbürgermeister? Daheim, vom Sofa aus? Im Rahmen einer virtuellen Bürgermeistersprechstunde?

    Diese Form der Elektronischen Verwaltung, kurz: E-Government genannt, könnte bald Wirklichkeit werden, mittelfristig wird sie mit Sicherheit auch in Braunschweigs Rathaus Einzug halten. Offen ist momentan nur noch der Zeitpunkt.

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