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Wednesday, 30.04.2025
Transforming Government since 2001

Virtuelles Rathaus

  • Baden-Württemberg: Kirchheim: Der Weg zum virtuellen Rathaus

    Ausschuss informiert sich über elektronische Verwaltung

    Elektronische Medien machen auch vor den Rathäusern nicht Halt. Kirchheim will deshalb das Engagement für virtuelles Rathaus und elektronische Verwaltung verstärken. Noch in diesem Jahr soll die städtische Homepage von Grund auf überarbeitet werden.

  • Celle auf dem Weg zum virtuellen Rathaus

    Das Zauberwort heißt E-Government (elektronische Regierung). Städte und Gemeinden suchen nach Wegen, ihre Internet-Auftritte so zu gestalten, dass die Bürger Verwaltungsvorgänge elektronisch abwickeln können. Doch das ist vielfach (noch) Zukunftsmusik - auch in Celle.
  • Das Netz ausgeworfen: Erlangen warb für Online-Angebote in den Gemeinden

    Virtuelles Rathaus empfohlen — Auf Skepsis gestoßen

    „E-Government sollte unbedingte Chefsache sein!“ Diesen eindringlichen Appell richtete Erlangens Oberbürgermeister Siegfried Balleis an zirka 15 Bürgermeister aus dem Umland. Sie waren ins Erlanger Rathaus gekommen, um sich über die Segnungen des Online-Zeitalters und den Weg ins „virtuelle Rathaus“ aufklären zu lassen.

  • Die Stadt Bonn launcht ihren neuen Webauftritt

    Der Aufbau eines rundum bürgernahen Serviceangebotes war das Hauptziel beim Relaunch des Internet-Stadtportals der Stadt Bonn. SEITENBAU realisierte den neuen Internetauftritt der Stadt auf Basis des CMS Imperia 6.5., die gesamte Konzeption für die Site wurde unter Berücksichtigung der Ergebnisse eines Software ergonomischen Gutachtens der Universität Bremen entwickelt.
  • Digitales Rathaus: An- und Ummelden zukünftig beliebtester Online-Service

    Hemniss ist Fehlen der digitalen Signatur

    Neun von zehn Bürgern würden in Zukunft gerne sämtliche Behördengänge über das Internet erledigen. Der beliebteste zukünftige Bürgerdienst: das An- und Ummelden des Wohnsitzes. Mehr als 90 Prozent der Befragten möchten nach dem Umzug nicht mehr zum Amt laufen, sondern dieses komplett online erledigen, so eine heute in Hamburg präsentierte Umfrage von Steria Mummert Consulting. Schon heute nimmt jeder dritte Befragte Online-Dienstleistungen der Behörden im Web in Anspruch. Das Problem: Bisher ist immer noch die händische Unterschrift auf den heruntergeladenen Formularen notwendig. In Zukunft soll die digitale Signatur die Unterschrift auf dem Papier und den persönlichen Gang zum Amt immer öfter ersetzen.

  • Hürdenlauf zum virtuellen Rathaus

    Ob bei der Bürgermeisterwahl oder beim Umzug, alle sind sich einig, Schlange stehen beim Amt soll es nicht mehr geben. Die elektronische Verwaltung, in der Sprache der Computerwelt e-Government genannt, hält Einzug in den Behörden, ein elektronisches Netz zwischen Bürgern, Wirtschaft und Verwaltung wird gewoben.
  • Internet-Bürgermeister verspricht die Lösung aller Probleme

    Marc Strassman sieht eher aus wie ein alternder Hippie als der Vorreiter für einen modernen Internet- Bürgermeister. Mit Vollbart, kariertem Hemd, dicker Hornbrille und hoher Stirn bittet er in einem Videoclip auf seiner Website eher schüchtern darum, sich doch sein spartanisches Büro im Hintergrund und die Infos auf der Seite anzuschauen. Der 54-Jährige hat jedoch zukunftsweisende Wahlversprechen anzubieten: «e-government», eine virtuelle Stadtverwaltung also, die auf Internetzugang für alle basiert, soll die Antwort auf alle Fragen in seiner zukünftigen Gemeinde sein.
  • Knappe IT-Budgets gefährden virtuelle Rathäuser

    Die IT-Manager in den deutschen Amtsstuben müssen die Gürtel enger schnallen. Der Grund: In den IT-Abteilungen der Behörden herrscht Geldnot. Für 2005 rechnen Experten mit einem Rückgang der IT-Ausgaben, so eine Studie der Fachzeitschrift 'Informationweek'. Aus diesem Grund stehen kostenintensive E-Government-Projekte, wie beispielsweise die Internetportale der Kommunen - die so genannten virtuellen Rathäuser -, auf der Kippe.
  • Mecklenburg-Vorpommern: Kein virtuelles Rathaus in Schwaan

    Schwaan setzt im Internet auf Information

    Seit diesem Jahr hat Schwaan eine neue Internetseite. Übersichtlicher soll sie sein und mehr Service bieten. Kritik gab es auf der jüngsten Stadtvertretersitzung vom Grünen-Abgeordneten Rüdiger Zöllig.

    Die Seiten seien zum Teil nicht aktuell, Zuordnungen nicht nachvollziehbar, und unter E-Government (elektronisches Verwalten) habe er sich etwas anderes vorgestellt, sagte Rüdiger Zöllig. Tatsächlich machten Politiker und Verwaltungsfachleute E-Government vor Jahren den Menschen schmackhaft. Nicht mehr zum Amt gehen, sondern bequem von zu Hause aus am Computer nötige Behördengänge erledigen.

  • Mit vereinten Kräften schneller ins E-Government

    Virtuelle Rathäuser sollen durch Kooperationen zwischen Städten raschere Fortschritte machen

    Vorbei sind die Zeiten, in denen verzweifelte Bürger vor den verschlossenen Türen des Rathauses standen, weil sich niemand die eher spärlichen Öffnungszeiten merken kann. Vorbei auch die Zeiten, in denen Herr Müller eine Stunde auf einem schlecht beleuchteten Flur wartete, nur um dann zu erfahren, dass der Sachbearbeiter Herr Meier jetzt in einem anderen Gebäude sitzt. Das E-Government, das virtuelle Rathaus im Internet, hilft den Bürgern, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein.

  • Niedersachsen: Braunschweig: Virtuelles Rathaus erspart Antragstellern Wege

    Oberbürgermeister zieht Bilanz der Verwaltungsreform – Gleiche Leistung trotz dramatischen Stellenabbaus

    Online-Chat mit Braunschweigs Oberbürgermeister? Daheim, vom Sofa aus? Im Rahmen einer virtuellen Bürgermeistersprechstunde?

    Diese Form der Elektronischen Verwaltung, kurz: E-Government genannt, könnte bald Wirklichkeit werden, mittelfristig wird sie mit Sicherheit auch in Braunschweigs Rathaus Einzug halten. Offen ist momentan nur noch der Zeitpunkt.

  • Nordhrein-Westfalen: Stadt baut 'virtuelles Rathaus' unter bonn.de weiter aus

    Pro Monat bis zu 300.000 Besucher - Mehr Sprachen – Stadtrundgänge via Internet – zusätzliche Dienstleistungen

    www.bonn.de wird 2006 internationaler, vielfältiger, reichhaltiger und optischer. Die Stadt Bonn baut in diesem Jahr ihren Internetauftritt weiter aus. Stadtdirektor Arno Hübner: „Steigende Zugriffs-Zahlen und gute Noten bei interkommunalen Städtevergleichen zeigen: Bonn ist mit seinem Internet-Auftritt auf dem richtigen Weg. Bis zu 300.000 Menschen informieren sich pro Monat auf diese Weise im virtuellen Rathaus und rufen dabei über eine Million Seiten auf. Wir können mit unserem Internet-Angebot eine positive Bilanz ziehen“.

  • NRW/Bonn: Im virtuellen Rathaus sind die Wege kurz

    Immer mehr Dienstleistungen werden in Bonn online angeboten - Persönliches Erscheinen wird in vielen Fällen überflüssig

    Jeden Monat besuchen etwa 250 000 Menschen das Bonner Rathaus. Allerdings nicht zu Fuß sondern via Bildschirm, Tastatur und Maus. Dabei rufen sie mehr als eine Million Seiten im virtuellen Rathaus auf. Die Bonner haben beim Zugang zur Verwaltung die Wahl, ob sie persönlich vorbeischauen, anrufen oder ihre Angelegenheiten per Internet regeln. Telefonische Auskünfte sollen künftig aus einem gemeinsam mit der Stadt Köln betriebenen Call-Center erteilt werden.

  • Per Mausklick durchs Amt

    Professor Asghari: Am virtuellen Rathaus kommen die Kommunen nicht vorbei

    Per Mausklick durchs Amt: Kfz-Kennzeichen auswählen, Formular für Müllgebühren ausfüllen, Bauantrag abgeben. So unkompliziert stellen sich Internet-Experten das Rathaus der Zukunft vor. Auch für die Kommunen der Region steht eine Digitalisierung der Verwaltung langsam auf dem Programm. Regionales Zugpferd ist die Stadt Salzgitter.

  • Sachsen: Test im Chemnitzer Umland: Gewinner und Verlierer auf der Datenautobahn

    Mehr als die Hälfte aller Deutschen nutzt regelmäßig das Internet. Das sind so viele wie nirgends sonst in Westeuropa. Begriffe wie „E-Government“ und „virtuelles Rathaus“ sind in aller Munde. Sie sollen Kosten sparen, den Kontakt zu Stadt- und Gemeindeverwaltungen erleichtern und den Verwaltungsapparat transparenter machen. „Freie Presse“ hat die Internetpräsentationen der Gemeinden im Chemnitzer Umland unter die Lupe genommen. Die meisten zeigen dabei im Netz eine ganz ordentliche Seite – vom „virtuellen Rathaus“ sind aber bis auf Limbach-Oberfrohna noch alle meilenweit entfernt.
  • Schweiz: Der lange Weg zur virtuellen Amtsstube

    E-Government in der Schweiz

    Der «E-Government-Trendbarometer» und der «E-Government-Barometer» messen mit verschiedenen Mitteln den Entwicklungsstand des elektronischen Behördenverkehrs in der Schweiz. Das Ergebnis: Viele der Angebote sind zu wenig bekannt.

    Die Entwicklung des E-Government kommt in der Schweiz schleppend voran. Bedingt durch das föderalistische System, verlaufen Entscheidungsprozesse anders als in den Nachbarländern. Nun wurden in Zürich fast zeitgleich zwei Studien präsentiert, die den Stand der Entwicklung im Bereich E-Government untersuchen. Beide beruhen auf Umfragen, beackern jedoch verschiedene Felder und sind unabhängig voneinander entstanden.

  • Schweiz: www.ch.ch wird nicht zum virtuellen Amtsschalter

    Das Behörden-Informationsportal www.ch.ch soll nicht zu einem virtuellen Schalter weiterentwickelt werden. In der föderalistischen Schweiz wäre dies laut der Bundeskanzlei ohne gesetzliche Grundlagen nur mit sehr grossem Aufwand möglich.

    Der Aufbau eines virtuellen Amtsschalters für die ganze Schweiz mit der Möglichkeit, elektronische Dienstleistungen rund um die Uhr abwickeln zu können, werde nicht mehr weiterverfolgt, schreibt die Bundeskanzlei in einer Mitteilung.

  • Siegburgs virtuelles Rathaus weiter ausgebaut

    Wer in Siegburg heiraten will und eine Familienbuchabschrift oder andere Urkunden benötigt, kann ab sofort beispielsweise Geburts-, Sterbe-, Abstammungs- oder Heiratsurkunden online anfordern.

    Damit geht der Ausbau des "virtuellen Rathauses" der Kreisstadt Siegburg Schritt für Schritt weiter. Aus rechtlichen Gründen dürfen die angeforderten Urkunden allerdings nur postalisch versandt werden. Die Antragsteller können sich aber online darüber informieren, wie der Bearbeitungsstand ihres Antrages ist.

  • Virtuelle Rathäuser: Leitfaden zum rechtskonformen E-Government erschienen

    Leitfaden zum rechtskonformen E-Government erschienen

    Antworten auf Kernfragen, die beim "Bau" eines virtuellen Rathauses zu beachten sind

  • Webauftritt mit Mecker-Ecke

    Die Stadt Mannheim hat ihr Ratsinformationssystem für die Internet-Nutzer geöffnet. Zudem haben die Bürger jetzt die Möglichkeit, ihre Meinung via Internet kundzutun.
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