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Mittwoch, 15.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

mGovernment

  • DE-BB: 'Raus aus der Amtsstube und ran an die Bürger' - Wittstocker Stadtverwaltung künftig on Tour

    Wer von den 117 Einwohnern Zempows einen neuen Personalausweis braucht, der kann sich schon bald den Weg ins 25 Kilometer entfernte Wittstock sparen. Bürgerbüro und Ordnungsamt der Stadt werden künftig ihre Mitarbeiter mit einem ‚Rollenden Büro’ in diesen und auch die anderen 17 Orts- und sieben Gemeindeteile von Wittstock/Dosse on Tour schicken. Dazu stellten heute Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb und Wittstocks Bürgermeister Jörg Gehrmann im Ortsteil Sewekow einen neuen „Mobilen Bürgerservice“ vor. Nach dem Motto „Raus aus der Amtsstube und ran an die Bürger“ kann die Stadtverwaltung damit ein umfangreiches Paket von Verwaltungsangelegenheiten vor Ort klären und bearbeiten.

  • DE-BB: Brandenburgs erste rollende Amtsstube Modellprojekt in Wittstock gestartet

    Brandenburgs erste rollende Amtsstube hat am Montag in Wittstock (Ostprignitz-Ruppin) den Betrieb aufgenommen. Bürger aus den 18 Orts- und sieben Gemeindeteilen können jetzt vor der Haustür Personalausweise und Reisepässe beantragen, aber auch neue Dokumente abholen und wichtige Formulare erhalten. „Wir haben einen alten Feuerwehr-Bus umgebaut, eine Richtfunkantenne angebaut und können über mobiles Internet auf Datennetze der Verwaltung zugreifen“, sagte Ordnungsamtschef Holger Schönberg.

  • DE-BB: Elektronische Verwaltung - Alles auf Grün

    10.000-Mal aktive Bürgerbeteiligung mit maerker.brandenburg

    Das elektronische Bürgerbeteiligungsportal maerker.brandenburg erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Jetzt ging der zehntausendste Hinweis eines Bürgers zu einem Problem „vor der Haustür“ ein, wie ein Sprecher des Innenministeriums heute in Potsdam mitteilte. Ein Nutzer machte darin seine Heimatgemeinde Kleinmachnow auf ein Gefahrenpotential vor einer Schule aufmerksam, für das nun Abhilfe organisiert wird.

  • DE-BB: Interaktive Funkstreifenwagen für Brandenburgs Polizei

    Brandenburgs Polizei soll noch in diesem Jahr die ersten interaktiven Funkstreifenwagen erhalten. Der Zentraldienst der Polizei startete die Ausschrei­bung für 30 Fahrzeuge. Die Fahrzeuge der Transporterklasse sind je zur Hälfte für den Einsatz bei der Autobahnpolizei und im Wach- und Wechseldienst bestimmt. „Mit der Beschaffung dieser Fahrzeuge beginnt für die Polizei unseres Landes ein neues Zeitalter. Durch die schrittweise Einführung interaktiver Funkstreifenwagen wird auch die vollständige Vorgangserfassung im Fahrzeug ermöglicht und die Präsenz der Polizei in der Fläche erhöht. Videosysteme und Einsatzmittellokalisie­rung verbessern außerdem die Eigensicherung der Beamten“, sagte Innenminister Dietmar Woidke heute in Potsdam.

    Der Einsatz dieser Videokameras bei Anhalte- und Kontrollvorgängen erhöht nicht nur die Eigensicherung, sondern verbessert durch die Aufzeichnung auch die sofortige Einleitung von Fahndungsmaßnahmen und ermöglicht eine Bildübertragung in die Einsatzzentrale in Notfällen. Die Einsatzmittellokalisierung (Elok) und die Notrufeinrichtung in den Fahrzeugen unterstützt die Einsatzzentrale, bei Zwischenfällen unmittelbar Unterstützung zu mobilisieren.

  • DE-BB: Wittstock: Auf zu den Bürgern

    Die Verwaltung von Wittstock reagiert mit einem Bürgerbus auf die Folgen des demografischen Wandels

    Der Bus steht noch keine zwei Minuten an der Bushaltestelle in Zempow. Da kommt Werner Fengler mit seinem weißen Corsa angefahren. Noch muss er sich gedulden. Während Fengler wartet, steckt Benjamin Kremp im Innenraum des Busses Kabel zusammen. Zum Schluss montiert er eine Antenne auf das Dach. Das dauert keine fünf Minuten. „Jetzt können Sie“, sagt Kremp, als er fertig ist. Werner Fengler steigt in den Bus und reicht Claudia Schulze seinen Ausweis.

  • DE-BB: Wittstock: Bürgerbüro auf Rädern

    Schönberg: „Kleinbusservice einzigartig im Land Brandenburg und wohl auch in Deutschland“

    Es war ein perfekter Start für den ersten Alltagseinsatz des mobilen Bürgerservices der Stadtverwaltung Wittstock. Gestern früh ist das Mobil im Ortsteil Biesen am Feuerwehrgerätehaus vorgefahren. Die Energieversorgung wurde hergestellt. Claudia Schulze vom Bürgerbüro der Stadtverwaltung schaltete die Technik ein.

    Sofort baute sich eine gute Funkverbindung im Bus auf. Damit war die ständige Datenübertragung zwischen diesem rollenden Bürgermobil und der Landesmeldebehörde gewährleistet. Es wird alles angeboten, was es sonst auch im Bürgerbüro der Stadtverwaltung gibt.

  • DE-HH: Offizielles Stadtportal jetzt mit neuer App für Android-Smartphones

    Die Hamburger Verwaltung ist mit einer weiteren Innovation in Sachen Bürgerservice und Kundenfreundlichkeit online gegangen: dem mobilen Behördenfinder. hamburg.de hat diesen für die Freie und Hansestadt Hamburg entwickelt. Mit dem Start der neuen Hamburg-App steht dieser nun sowohl Nutzern von iPhones als auch Besitzern von Smartphones mit den Betriebssystemen Android, Phone7, Blackberry und Symbian zur Verfügung. Über den mobilen Behördenfinder erfahren Hamburgerinnen und Hamburger schnell und auf einen Blick, welche Behörde z.B. bei Ummeldung, Gesundheitsfragen oder Passangelegenheiten zuständig ist, Öffnungszeiten, benötigte Unterlagen und aktuellen Wartezeiten.

    Um die Nutzung dieses innovativen E-Government-Angebotes zu fördern, wird der mobile Behördenfinder ab sofort mit einer stadtweiten Plakatkampagne unter dem Slogan „Hamburg geht App!“ beworben.

  • Deutscher Bundestag startet mobiles Internet und kostenloses iPhone-App

    Der Deutsche Bundestag bietet nun auch mobiles Internet für Handys und Smartphones an. Unter m.bundestag.de oder www.bundestag.de/mobil können Handynutzer unterwegs jederzeit aktuelle Nachrichten aus dem Bundestag abrufen, Debatten live verfolgen und sich schnell und unkompliziert über Abgeordnete, Ausschusssitzungen oder die Öffnungszeiten der Reichstagskuppel informieren.

    Während der Debatten im Plenum sind die aktuelle Tagesordnung sowie die Rednerinnen und Redner abrufbar. Auf Smartphones können die Sitzungen auch per Videostream live verfolgt werden.

  • Deutschland: Krankenhaus macht seine Schotten dicht

    Software soll die IT vor unerwünschten mobilen Geräten schützen.

    Eine optimale medizinische Betreuung der Patienten kommt in einer modernen Klinik ohne eine reibungslos funktionierende IT nicht mehr aus. Gerade in einem derartigen Umfeld gilt es, die Infrastruktur vor Viren und ähnlicher Schadsoftware zu schützen, außerdem muss der Diebstahl sensibler Daten verhindert werden.

  • Deutschland: Lkw-Maut soll Verkehrsströme lenken

    Neue Routenoptimierer auf Streckenkostenbasis

    Die lange mit technischen Schwierigkeiten belastete Maut für Lkw auf bundesdeutschen Autobahnen funktioniert mittlerweile. Sie kostet aktuell pauschal 13,5 Eurocent pro Kilometer und soll nach dem Willen des nordrhein-westfälischen Verkehrsministers Oliver Wittke (CDU) nun deutlich erhöht werden. Nicht etwa, um höhere Einnahmen zu erzielen, sondern um Verkehrsströme zu lenken. Die Maut soll nämlich zukünftig unterschiedlich hoch sein - je nachdem, welche Strecke genutzt wird.

  • Deutschland: Mautgebühren sollen Verkehrsströme beeinflussen

    Die deutsche LKW-Maut soll nach Ansicht des nordrhein-westfälischen Verkehrsministers Oliver Wittke (CDU) zur Verkehrslenkung genutzt werden. Gegenüber der Rheinischen Post sagte Wittke, dass auch Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) an einer Verkehrslenkung über die Mauthöhe interessiert sei. Er hoffe, dass bei den anstehenden Kabinettsberatungen zur ökologischen Maut-Ausrichtung im Rahmen des Klimaprogramms auch das Thema Verkehrslenkung zur Sprache kommt.

  • Deutschland: Pilotprojekt: Fahrkarten-Schalter fürs Handy

    Ab Oktober 2006 startet in neun Regionen Deutschlands der Verkauf von Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr via Mobiltelefon. Über eine Java-Software, die im Telefon installiert wird, sollen in Hamburg, Düsseldorf, Essen, Nürnberg, Ulm und anderen Städten und Gemeinden dann Einzel- und Tageskarten per Lastschrift, Kreditkarte oder Prepaid-Konto gezahlt werden. Nach einer Anmeldung im Internet erhält man die Software und kann dann nach Angaben der Betreiber Tickets für alle beteiligten Regionen "in weniger als 10 Sekunden" bestellen und kaufen. In den Verkehrsverbünden Rhein-Ruhr und Oberelbe können Karten auch per SMS geordert werden. Anschließend wird das Ticket auf das Mobiltelefon übertragen, dort gespeichert und bei Bedarf im Display angezeigt.
  • Die Haut als Breitbandkabel

    Datenaustausch per Händedruck | Und zehn Megabit pro Sekunde | Hautkontakt schafft Stromkontakt
  • Digital India initiative: Narendra Modi government plans to make all public services available on mobile phones

    Last week Department of Administrative Reforms and Public Grievances (DARPG) proposed a plan of launching all public services on mobile phones. The DARPG reports directly to the Prime Minister's Office (PMO) and the report was prepared along with Nasscom and KPMG.

    The ‘Digital India’ initiative which was launched almost a year ago by Prime Minister Narendra Modi will be starting soon with government services will be available on mobile phones in the next five years. This E-governance move through ‘Digital India’ initiative will be helpful for citizens who don’t have to visit offices for their small work to be done and will become much easier for them to get their work done efficiently with convenience.

  • Digital India pilot: Karnataka's 4,187 services rolled into one mobile app

    Centre has asked for details of Congress-ruled Karnataka's mobile-governance platform, which integrates 4,187 services, into one app, Mobile-One.

    With Prime Minister Narendra Modi going all out to push the concept of Digital India, the Centre has asked for details of Congress-ruled Karnataka's mobile-governance platform, which integrates 4,187 services, both government and private, into one app, Mobile-One. The intent is to study it, get other states to replicate it and scale it up to the national level.

    Seven months after its launch by President Pranab Mukherjee in December 2014 with the intent of giving integrated services to the public at their fingertips, the Mobile-One app has generated business to the tune of Rs 5 crore and is growing at a rate of 10 percent every month. A pet project of Karnataka chief minister Siddaramaiah, who is otherwise not known to be tech or IT-savvy, the app has had 1.25 crore hits and 1.5 lakh downloads, so far.

  • Digital India: From e-Governance to mobile-Governance

    ‘One click can change a lot of things: PM’

    Vote via mobile phone by 2019?

    A digitally-connected India will be a wealthy, and a robustly democratic country: can stand taller than its communist neighbour which stifles its citizens with filtered (censored) information. India’s GDP, and other indices may not be at par with China but Indians have the fundamental right: express.

  • Dublin City launches m-parking services

    After years of rumours, rhetoric and false promises, paying for parking in Dublin with a mobile phone is finally a reality, it was announced on Wednesday.
  • Egypt: Government in Your Pocket

    About 90% of Egyptians do not have access to the internet, but this shouldn’t necessarily stop them from having access to e-government services

    Egyptians are accustomed to standing in long lines to apply for public universities, obtain national ID cards, file official paperwork or receive almost any government service. Lengthy bureaucratic measures and low salaries for government workers have created a perfect environment and fertile ground for bribery; who wouldn’t avoid the hassle if they could afford to pay a little extra? A new Ministry of State for Administrative Development initiative is hoping to change that. The plan is to reduce bribery and make government services more efficient by moving government interaction with citizens from the office space to cyber space.

  • ES: Launch of eGovernment app for smartphones

    In an effort to achieve a more accessible and open Public Administration (PA), the Ministry of Territorial Policy and Public Administration has developed a new eGovernment application available on the most common mobile platforms.

    The 'eAdmon, all services in your hand' is a mobile app that combines the two prevailing trends in access to electronic services: mobility and interaction with social networking websites. It provides in a user-friendly environment access to all the PA's services that are available on social networking sites, thus enabling a permanent dialogue with the public wherever citizens and businesses so wish. In addition, it offers life-event based mobile services for citizens and businesses that were developed by ministries and public bodies.

  • Estonia: VOLIS - Electronic information system for local governments in operation

    The VOLIS pilot project - an Internet-based information system for local governments - was launched in the municipality of Jõgeva on 11 June 2010.

    VOLIS (Local government council/government information system - Kohaliku omavalitsuse volikogu/valitsuse infosüsteem, in Estonian) follows the best eGovernment practices and contributes to a simpler and faster processing of services within the local governments. According to the Estonian Minister for Regional Affairs, Mr. Siim Kiisler, the introduction of VOLIS promotes participatory democracy and makes the decision-making process at local government level more open.

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