Eines der größten Probleme beim strategischen Umstieg der Stadt München auf Linux als Betriebssystem für rund 14.000 Verwaltungs-PCs ("LiMux") ist die Migration von rund 300 Applikationen vom bislang genutzten Windows auf das quelloffene Betriebssystem. "Wir wussten von Anfang an, dass es nicht einfach werden würde, die vielen verwaltungsspezifischen Anwendungen der Stadt zu migrieren", erklärte Florian Schiessl, einer der Projektverantwortlichen, gegenüber dem "IDG News Service". "Und ehrlich, das ist es wirklich nicht."