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Sonntag, 9.06.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Open Source

  • Auswärtiges Amt spart mit Linux

    Die gesamte Kommunikation über das öffentliche Internet laufen zu lassen und dabei nahezu ausschließlich Open-Source-Software einzusetzen, traut sich kaum ein Unternehmen - wohl aber das Auswärtige Amt. Die Diplomaten installieren auf Linux-Basis für ihre 217 Auslandsvertretungen einen Netzverbund, der auch für den Austausch von Geheiminformationen zertifiziert ist.
  • Baden-Württemberg: Die Stadtverwaltung Freiburg setzt auf Openoffice

    Die Stadtverwaltung Freiburg in Breisgau hat sich für den Einsatz der Open-Source-Lösung „Openoffice“ entschieden und will damit vor allem Kosten einsparen.

    Die Stadt Freiburg nutzt bislang Microsoft Office 2000 und rechnet in den nächsten zwei Jahren mit Kosteneinsparungen von einer halben Million Euro gegenüber einer Migration zu Microsoft Office 2007. Neben den finanziellen Aspekten werden langfristig strategische Vorteile durch die größere Herstellerunabhängigkeit bei der fortschreitenden Digitalisierung von Verwaltungsprozessen gesehen.

  • Baden-Württemberg: Mannheim migriert auf Linux

    Die Stadt Mannheim migriert ihre Windows-Systeme auf das Open-Source-Betriebssystem Linux.

    »Stell' Dir vor, die IT-Basisdienste werden auf Linux umgestellt und keiner kriegt was mit«. So ähnlich wird die Migration von Windows-Systemen auf die Open Source-Lösung Linux bei der Stadt Mannheim beschreiben. Experten nennen es eine »sanfte Migration«, weil zuerst die Basisinfrastrukturdienste, wie z.B. die Server und erst ganz am Schluss die PCs der Mitarbeiter auf das neue System umgestellt werden. Das spart nicht nur Schulungsaufwand sondern sorgt auch dafür, dass die Mitarbeiter den Veränderungen positiv gegenüber stehen und sich nicht von einem neuen System überfordert fühlen.

  • Baden-Württemberg: Mannheim migriert auf Linux

    "Sanfte Migration" der IT-Infrastruktur

    Die Stadt Mannheim migriert ihre Computer auf Linux. Ausgelöst durch Empfehlungen der EU wurde mit den Servern bereits begonnen, die Systeme der Mitarbeiter folgen zum Schluss. Insgesamt stehen so 110 Server und 3.700 PCs vor der Umstellung auf das freie Betriebssystem.

  • Baden-Württemberg: Mannheim stellt ''lautlos'' auf Linux um

    Die Stadt Mannheim will durch eine "sanfte" Linux-Migration "fit für die Zukunft" werden. Der Startschuss fiel bereits im vorigen Jahr, als Anforderungen erfasst und Szenarien diskutiert wurden, doch nun geht die Umstellung der Basisdienste in die letzte Phase Im laufenden Quartal soll die Oracle Collaboration Suite eingesetzt werden und bis Ende 2005 sollen alle Anmelde-, Datei-, und Druckdienste auf Linux migriert sein. Damit könnten Ende des Jahres 1100 Netzwerkdrucker über einen zentralen Druckerserver verwaltet werden, teilt die Stadt Mannheim mit.
  • Baden-Württemberg: Region Stuttgart erkennt Open Source als Wirtschaftstreiber

    Die Förderung der Nachfrage nach nicht-proprietärer Software kommt den kleinen und mittelständischen IT-Anbietern in der Region zugute.

    Von einem "tiefgreifenden Strukturwandel im IT-Markt" redet inzwischen Hans-Ulrich Schmid von der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH. "Open Source ist kein Strohfeuer." Die Gewichte auf IT-Anbieterseite hätten sich verlagert: von einst wenigen großen Firmen zu immer mehr und kleineren Dienstleistern, die näher am Kunden seien. Und in diesem Anbieterspektrum spielt Open Source (Computerwoche berichtete) eine zunehmende Rolle. Schmid umschreibt den Effekt so: "Open-Source-Ökonomie bedeutet Softwareversorgung a la carte statt Stammessen."

  • Baden-Württemberg: Schwäbisch Hall entscheidet sich für Open-Xchange Server

    Der Pionier in der öffentlichen Verwaltung erweitert seine Open-Source-Infrastruktur.

    Im Jahre 2003 machte Schwäbisch Hall Schlagzeilen als die erste Stadt, die Linux nicht nur auf Servern, sondern auch auf den Desktops einführte. Die 300 Bediensteten nutzten seither als E-Mail-System den "Suse Linux Openexchange Server". Dieses Produkt löst die Stadt nun durch die quelloffene Groupware "Open-Xchange Server" vom gleichnamigen Anbieter ab. Der Zugriff von den Desktops - einschließlich von den wenigen verbliebenen Windows-Systemen - erfolgt mittels Web-Client.

  • Baden-Württemberg: Schwäbisch Hall realisiert ersten Open-Source-basierenden Thin Client

    Bei der Linux Solutions Group (Lisog) gibt es eine Handlungsempfehlung, die sich aus den Erfahrungen der nordwürttembergischen Stadt ableitet.

    Die Idee hatte Horst Bräuner, der IT-Leiter Schwäbisch Halls, das für erste Linux-Migration einer deutschen Stadt berühmt geworden ist, im Mai 2005. "Der Desktop-PC hat heute nicht mehr den Stellenwert wie vor fünf Jahren. Heute werden Büroanwendungen bereits über Web 2.0 und die Ajax-Technik angeboten", erläutert Bräuner. "Mit dem Projekt wollten wir Thin-Client-Hardware mit Open-Source-Software verbinden und so Hardwarekosten, Lizenzgebühren und Wartungsaufwand reduzieren."

  • Bahrain: Charting a new path

    As a newly formed organisation, the Ministry of Social Development (MOSD) Bahrain has a mandate to be a pioneer in its field. In line with this mission, the IT department has been leading the road to innovation by investing in technology, particularly open source, to help it come into its own.

    After having recently separated from the Ministry of Labour, MOSD today has been tasked to deliver efficient services in the most cost effective manner as possible. And as a fledgling IT department, its Assistant under Secretary for IT, Human Resource and Finance, Maha Al-Mandeel has found that with the right technology, the IT department can do more with less.

  • Bavaria: Munich Begins to Switch Windows Out for Linux

    Munich has begun its migration to Linux on the desktop, a year later than planned and nearly three years since the city announced its move to open source software.

    "There have been some delays along the way but we’re now moving steadily ahead," Florian Schiessl, manager of the Limux project for the city of Munich, said Thursday by telephone.

  • Bayer: München setzt auf Debian

    Die Firmen Softcon und Gonicus haben von der bayerischen Landeshauptstadt München den Zuschlag bekommen, das IT-Migrationsprojekt LiMux bei der Erstellung, Konfiguration und Pflege eines auf Open-Source-Software basierenden Basis-Clients für die 14.000 Arbeitsplätze der Stadtverwaltung zu unterstützen. Das bedeutet, der zukünftige Basis-Client der Stadtverwaltung werde auf der Linux-Distribution Debian basieren. Diesen Auftrag hatte die Stadt München europaweit ausgeschrieben.
  • Bayer: München: Entscheidung für Linux war nicht politisch

    Christian Ude, Bürgermeister von München, hat an der CeBIT noch einmal beteuert, der Umstieg seiner Stadtverwaltung auf Linux sei nicht "ideologisch, antiamerikanisch" und auch nicht "rein politisch" motiviert gewesen.
  • Bayerische Staatsregierung soll unabhängiger von Microsoft werden

    Trotz anhaltender Kritik setze die Staatsregierung bei der Software für Bayerns Behörden weiter nahezu ausschließlich auf Software des US-Giganten Microsoft: Der vom Obersten Rechnungshof (ORH) empfohlene verstärkte Einsatz frei verfügbarer Programme sei bisher nicht umgesetzt worden, monierte der Haushaltsausschuss des Landtags heute. Die Staatsregierung soll nun bis Ende Juli einen Bericht abliefern .
  • Bayerische Vermessungsverwaltung auf Linux umgestellt

    Die 79 Vermessungsämter der bayerischen Vermessungsverwaltung sind vollständig auf Linux umgestellt worden. Dies teilte der bayerische Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU) mit.
  • Bayerische Vermessungsverwaltung setzt auf Linux

    Rund 3.000 Arbeitsplätze in der Vermessungsverwaltung auf Linux umgerüstet

    Die bayerischen Vermessungsverwaltung hat ihre insgesamt 79 Vermessungsämter auf Linux umgestellt. Damit sei die Vermessungsverwaltung die erste Staatsverwaltung in Deutschland, die sich für ihre Vermessungsämter vollständig für den Aufbau einer Linux-basierten IT-Infrastruktur entschieden habe, so der bayerische Finanzminister Kurt Faltlhauser.

  • Bayern: Debian als Desktop für die Linux-Migration der Stadt München

    Als Sieger der europaweiten Ausschreibung wird die Bietergemeinschaft der Firmen Softcon und Gonicus die Landeshauptstadt München im Rahmen des IT-Projektes LiMux [bei der Erstellung, Konfiguration und Pflege eines auf freier (Open Source) Software basierenden Basis-Clients für die 14.000 Arbeitsplätze der Stadtverwaltung unterstützen.
  • Bayern: Grüne: "Linux für München wird funktionieren"

    Die Münchner Grünen halten die Umstellung der Rechnerstruktur auf Linux und Open Source-Anwendungen bis Ende 2008 zeitlich, organisatorisch und technisch machbar.

    Ein Jahr lang wurden Migrations-, Schulungs- und Kommunikationsstrategien erstellt und nicht zuletzt der Basis-Client für die Arbeitsplatz-Computer definiert und getestet. Nun steht laut einer Mitteilung der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen/rosa liste der Plan fest.

  • Bayern: LiMux-Projekt München: Linux löst langsam Windows ab

    Oberbürgermeister Ude selbst unter den Test-Nutzern

    Seit dieser Woche löst der linux-basierte Arbeitsplatz auf den PCs der Stadtverwaltung München stufenweise die bestehenden Microsoft-Windows-Betriebssysteme ab. Nach der stadtweiten Test- und Pilotphase gab das Linux-Team der Hauptabteilung Informationstechnologie des Direktoriums am Dienstag den Startschuss für die erste offizielle Version des Arbeitsplatzsystems, das in Zukunft in der Verwaltung zum Einsatz kommen wird.

  • Bayern: LiMux: Migration der Anwendungen ist ein Problem

    Eines der größten Probleme beim strategischen Umstieg der Stadt München auf Linux als Betriebssystem für rund 14.000 Verwaltungs-PCs ("LiMux") ist die Migration von rund 300 Applikationen vom bislang genutzten Windows auf das quelloffene Betriebssystem. "Wir wussten von Anfang an, dass es nicht einfach werden würde, die vielen verwaltungsspezifischen Anwendungen der Stadt zu migrieren", erklärte Florian Schiessl, einer der Projektverantwortlichen, gegenüber dem "IDG News Service". "Und ehrlich, das ist es wirklich nicht."
  • Bayern: LiMux: München beginnt den Desktop-Rollout

    Ein Jahr später als geplant hat die Stadt München die ersten 100 ihrer Desktops auf Linux umgestellt. Bis Ende des Jahres sollen 200 der 14.000 PCs migriert sein.

    Ihre strategische Entscheidung für Linux hatte die Stadt München vor knapp drei Jahren angekündigt und damit für jede Menge Schlagzeilen gesorgt. "Es hat auf dem Weg einige Verzögerungen gegeben, aber jetzt kommen wir stetig voran", erklärt der LiMux-Projektsprecher Florian Schießl.

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