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Samstag, 8.06.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Open Source

  • Britische Behörde empfiehlt Linux

    Trotz verstärkter Attacken gegen die Linux-Konkurrenz muss Microsoft im Kampf um Kunden der öffentlichen Hand einen weiteren Rückschlag verdauen. Eine britische Regierungsbehörde befürwortet die breite Nutzung von Open-Source-Software in der Verwaltung. Ähnlich wie das Linux-Projekt der Stadt München könnte die Empfehlung Signalwirkung für andere Behörden haben.
  • Britische Behörde: Linux punktet international im Verwaltungsbereich

    Laut einer Studie des britischen Office of Government Commerce (OGC) setzen Behörden weltweit verstärkt auf Open Source. Der umfangreiche Report, der mit der Unterstützung der IT-Größen IBM und Sun Microsystems zu Stande kam und nach einjähriger Entstehungszeit am heutigen Freitag veröffentlicht wurde, stellt Linux und freie Software dabei insbesondere auch als immer weiter genutzte Alternative zu Windows im Desktop-Bereich dar. Das Thema der Inkompatibilität einzelner Systeme, das lange Zeit viele Regierungen vor der Migration zu Linux abschreckte, hat demnach an Bedeutung verloren.
  • Britische Behörden testen Linux-Anwendungen

    In neun Pilotprojekten prüfen verschiedene britische Behörden, inwieweit der Einsatz von Open-Source-Anwendungen unter Linux Kosteneinsparungen bringt. Federführend dabei ist das Office of Government Commerce (OGC), das im Auftrag der Regierung für Beschaffungsaufgaben und Standards verantwortlich zeichnet.
  • Britische Lokalbehörden machen gute Erfahrungen mit Open Source

    Unerwartet erfolgreich hat sich ein quelloffenes Content Management System (CMS) in mehreren britischen Lokalbehörden entwickelt. Mehr als 30 Verwaltungen nutzen das komplett in Java geschriebene Programm bereits, um damit Online-Services bereitzustellen. Der Anstoß kam von der britischen Regierung, die das Projekt finanziell unterstützt. Unter dem sperrigen Namen "Accessible and Personalized Local Authority Websites" (APLAWS) arbeiteten mehrere Londoner Stadtbezirke gemeinsam mit dem Linux-Distributor Red Hat an der Software. Die Basis bildeten Red Hats Produkte Enterprise CMS und Portal Server.
  • Britische Regierung fördert Open-Source-Initiative

    Die Initiative "Open Source Academy" hat die Weihen der britischen Regierung erhalten. Die Bewegung ist ein Sammelbecken mehrerer Projekte, deren Betreiber den Einsatz quelloffener Software in der IT-Landschaft der öffentlichen Hand verstärken wollen. Zudem wollen die Initiatoren eine nationale Community an Softwareentwicklern etablieren, die gemeinsam an entsprechende Vorhaben arbeiten.
  • Britische Regierung könnte bei Desktop-PCs auf Linux umsteigen

    Die Beschaffungsabteilung der britischen Regierung OGC sieht in Linux-Systemen eine praktische Alternative für den Windows-Desktop. Laut einer gestern in London vorgestellten Studie der Behörde sei ein Umstieg in weiten Teilen der staatlichen Organisationen praktikabel und würde perspektivisch zu deutlichen Kostensenkungen führen. Erstmals besteht nun die Möglichkeit, dass Microsoft nicht nur einzelne Stadtverwaltungen oder Ministerien, sondern große Bereiche eines staatlichen Verwaltungsapparates an das Open Source-Lager verliert.
  • Britische Regierung legt Open-Source-Politik fest

    Freie Lösungen gleichberechtigt neben proprietären Systemen.
    Die britische Regierung will in Zukunft auch Open-Source-Produkte bei der Auswahl von Software für den öffentlichen Dienst berücksichtigen. Die gestern, Dienstag, bekannt gegebene Politik folgt der eEurope-Initiative der Europäischen Union und soll nicht nur für den staatlichen Bereich sondern unter anderem auch für lokale Behörden und das nationale Gesundheitswesen gelten. Die neuen Richtlinien wurden von Kabinettsminister Douglas Alexander gestern, Dienstag, während einer Parlamentssitzung bekannt gegeben. Großbritanninen folgt damit anderen europäischen Staaten, die in Zukunft vermehrt auf Open Source setzen wollen.
  • Britische Regierung plant stärkeren Einsatz von Open Source-Software

    60 Prozent planen Kurswechsel

    Die britische Regierung plant den stärkeren Einsatz von Open Source-Software. Laut einer Umfrage der in London erscheinenden 'Financial Times' (Montagsausgabe) wollen 60 Prozent der lokalen Vertreter des wieder gewählten Labour-Regierungschefs Tony Blair künftig verstärkt auf offene Software-Systeme setzen. Der öffentliche Sektor des Inselreichs gab in 2003 bis 2004 umgerechnet 23,5 Milliarden Dollar im IT-Bereich aus.

  • Britische Regierungsrichtlinie fordert Lizenzkostenfreiheit

    Die konservative britische Regierung will den Einsatz von Open-Source-Software in der öffentlichen Verwaltung erleichtern. Dazu gibt eine Richtlinie des Kabinettsbüros den Einsatz offener Standards vor.

    Die neue britische Regierung hat sehr konkrete Vorstellungen davon, welche Anforderungen die öffentliche Verwaltung bei der Vergabe von Aufträgen zur Beschaffung von Software und IT-Systemen zu berücksichtigen hat. Das geht aus einer aktuellen Beschaffungsrichtlinie des zuständigen Kabinettsbüros hervor (Action Note 3/11 31 January 2011). Dort heißt es, dass Regierungsbehörden "in ihren Beschaffungsvorgaben wo immer möglich auf offene Standards setzen sollten". Abweichungen von dieser Vorgabe müssten durch "klare Geschäftsgründe" gerechtfertigt werden.

  • Britische Stadtverwaltungen prüfen Linux für Desktops

    Weitere Gefahren für das Microsoft-Vertriebsmodell?

    Nach britischen Presseberichten planen die Stadtverwaltungen der mittelenglischen Stadt Nottingham in der Grafschaft Nottinghamshire und der Verwaltung des Londoner Stadtbezirks Newham eine Evaluation einer Migration von Windows auf Linux für ihre Desktops. Betroffen wären mehr als 10.000 Rechner.

  • Brückenschlag zwischen Open und Closed Source

    US-Think Tank schlägt neues Lizenzmodell namen "O-STEP" vor
  • Brunei: BlinxS establishment marks shift towards open source OS

    The Director of Institut Teknologi Brunei (ITB) said open source software such as Linux is much needed by the sultanate as it is handicapped by the lack of skilled human resources in ICT and the high cost of operating systems (OS), application software and licensing in its attempt to implement e-Government.

    Dr Hj Kassim bin Hj Daud added that Linux operating system offers alternative solution because of its low cost towards providing software as well as its reliability.

  • Brunei: Talk On Adoption Of OSS Technologies

    The Information Technology and State Stores Department of the Ministry of Finance in its capacity as the Brunei Darussalam Information Technology (BIT) Secretariat held a lecture entitled `Open Source Initiative in the Malaysian Public Sector' at the Civil Service Institute in Rimba Tuesday morning.

    The lecture held in tandem with the Prime Minister's Office was an informative course of dialogue regarding `Open Source Software' (OSS), in particular the expansion and OSS initiatives that have been implemented within the public sector in Malaysia.

  • BSI lässt sicheren Open-Source-Mailclient weiterentwickeln

    Nach Angaben des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) wurde die grafische Benutzerführung des Open-Source-Mail-Programms "KMail" im Rahmen des Projekts "Ägypten-2" deutlich verbessert. Insbesondere der neue Zertifikats-Manager "Kleopatra" biete bei der Benutzung von S/MIME-Verschlüsselung mehr Komfort.
  • BSI ordert Open-Source-Groupware

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat einen Auftrag für die Entwicklung einer Groupware-Lösung vergeben, die komplett auf Open-Source-Technologie beruht und auch Linux-Clients mit KDE einbindet.
  • BSI stellt Behörden-Desktop zum Download bereit

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat anlässlich des LinuxTages 2004 einen so genannten Behörden-Desktop vorgestellt, der auf Open-Source-Programmen basiert.
  • BSI verschickt kostenlos Knoppix-CDs

    Bis zu fünf Knoppix-CDs für 1,53 Euro Porto

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik verschickt CDs mit der komplett von CD lauffähigen Linux-Distribution Knoppix kostenlos an alle Interessierten. Lediglich ein mit 1,53 Euro frankierter Umschlag muss dazu an das BSI geschickt werden, das dann bis zu fünf CDs zuschickt.

  • BSI will freien Desktop für Behörden und Unternehmen

    Bundesamt setzt auf KMail für sichere Kommunikation

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) setzt auf den freien E-Mail-Client des KDE-Projekts für sichere Kommunikation. Im Rahmen der Projekte "Ägpyten-1" und "Ägpyten-2" ist das BSI dabei an der Entwicklung von KMail beteiligt.

    So entstand zuletzt der Zertifikatmanager Kleopatra im Rahmen des Projekts "Ägpyten-2", was die Nutzung des Verschlüsselungsstandards S/MIME vereinfacht. Kleopatra ist seit KDE 3.3 zunächst unter dem Namen KGpgCertManager Teil von KDE.

  • Bulgarien stoppt Erneuerung von Microsoft-Lizenzen

    Die bulgarische Regierung will ihren bestehende Vertrag über Software-Lizenzen von Microsoft vorerst nicht verlängern. Der bulgarische Staatsminister, Dimitar Kalchev, sagte laut einem Bericht der bulgarischen Tageszeitung Trud, man werde die Entscheidung dem nächsten im Juni gewählten Kabinett überlassen. Veni Markowski, Chef der Internet Society in Bulgarien und einer der Hauptkritiker der Microsoft-Geschäftspraktiken in dem osteuropäischen Land, begrüßte die Entscheidung.
  • Bund versendet Linux

    Gegen Einsendung eines an sich selbst adressierten Rückumschlags versendet das Bundesamt für Sicherheit (BSI) in der Informationstechnik an alle Interessenten die KNOPPIX-Distribution.
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