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Thursday, 16.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-BU: Bund

  • SMS-Fahndung droht zu floppen

    Die SMS-Fahndung nach Straftätern mit Hilfe der Bevölkerung stößt nicht nur auf heftige Kritik, sondern auch auf technische Bedenken seitens der meisten Bundesländer. Mit dem System will Bundesinnenminister Otto Schily Passanten als Fahndungshelfer heranziehen.
  • Software überführt verstärkt Steuersünder

    Elektronische Buchführung unter der Lupe

    Bei der Jagd auf Steuersünder können Fahnder jetzt mit Hilfe des Computerprogramms "WinIdea" Arbeitnehmer ausfindig machen, die zu Unrecht steuerfreie Feiertags- oder Nachtzuschläge kassiert haben. Wie das Wirtschaftsmagazin 'Focus-Money' (kommende Ausgabe) berichtet, filtert das Programm alle steuerrelevanten Daten aus, die in Lohn-, Kassen- und Zeiterfassungssystemen gespeichert sind. So fallen auch Unregelmäßigkeiten bei der Lohnbuchhaltung auf. Mit der Kontroll-Software der Finanzverwaltung wird vor allem die elektronische Buchführung von Unternehmen unter die Lupe genommen.

  • Staats-GmbH für Steuersoftware wird aufgelöst

    Die fiscus GmbH zur Entwicklung bundesweit einheitlicher Länder-Finanzverwaltungssoftware, soll nach einer Reihe Misserfolgen nun endgültig aufgelöst werden. 120 Mitarbeiter verlieren dadurch ihren Arbeitsplatz.
  • Start des Informationsverbundes der Bundesverwaltung

    Die Ausschreibung des Bundesverwaltungsnetzes (BVN) ist seit dem 19. September abgeschlossen. Damit ist die Basis für den Informationsverbund der Bundesverwaltung (IVBV) gelegt. Die Realisierung der gemeinsamen IVBV-Netzinfrastruktur, die erste von insgesamt drei Ausbaustufen des IVBV, kann nun beginnen.
  • Startschuss für elektronische Beschaffung des Bundes über das Internet

    Heute, am 03.05.2002, haben Brigitte Zypries, Staatssekretärin im Bundesinnenministerium (BMI), und Dr. Alfred Tacke, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), den Startschuss für die erste vollständig elektronische Beschaffung auf Bundesebene in Berlin gegeben. Damit erhalten Bieter aus der Wirtschaft die Möglichkeit, ihre Angebote komplett und rechtsverbindlich ohne Medienbruch über das Internet abzuwickeln. Der Start des ersten Feldversuches im Rahmen des vom BMWi mit rund 4,5 Millionen Euro geförderten Leitprojektes "e-Vergabe", - elektronischen Vergabe von Aufträgen der Bundesverwaltung -, eröffnet ein völlig neues Spektrum von Transaktionen zwischen Verwaltung und Wirtschaft.
  • Statistikämter verschwenden Millionen durch doppelte IT-Ausgaben

    Für unsinnige Statistiken und durch schlechte Organisation verschwenden deutsche Statistikämter jährlich über 100 Millionen Euro. Das monieren der Bundesrechnungshof und elf Landesrechnungshöfe in einer gemeinsamen Untersuchung nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins 'Der Spiegel'. Heftig kritisiert der Bericht, dass es bislang 17 Software-Entwicklungsstellen und 16 Rechenzentren gibt, obwohl die Aufgaben in allen Ländern nahezu gleich seien. Bisherige Kooperationen seien allerdings kläglich gescheitert. So befinde sich das gemeinsame Informationssystem "Genesis" nach zwölf Entwicklungsjahren immer noch im Probebetrieb.
  • Statistikämter verschwenden Millionen für Software und IT

    Durch schlechte IT-Organisation verschwenden deutsche Statistikämter jährlich mehrere Millionen Euro. Das monieren laut einem Vorbericht des Nachrichtenmagazins Spiegel der Bundesrechnungshof und elf Landesrechnungshöfe in einer gemeinsamen Untersuchung.
  • Statistiken über Deutschland auf neuem Internet-Portal

    Statistische Daten über Deutschland und die einzelnen Bundesländer lassen sich jetzt über ein neues Internetportal finden. Unter statistikportal.de bieten die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder direkten Zugang zu amtlichen Basisdaten für Deutschland und die 16 Bundesländer.
  • Statistisches Bundesamt präsentiert E-Statistik

    Im Rahmen der CeBIT 2003 vom 12. bis 19. März präsentieren Bund, Länder und Gemeinden in Halle 11 ihre E-Government-Projekte unter dem Motto "Stadt, Land, Bund - Online-Standort Deutschland". Diese Sonderschau der öffentlichen Verwaltung ist eingebettet in die "enac Europe", das Anwender-Zentrum für Kommune, Staat und Wirtschaft zum Thema E-Government.
  • Statistisches Bundesamt: eStatistik– erheben, aufbereiten und verbreiten

    Im Rahmen der CeBIT 2004 vom 18. bis 24. März präsentieren Bund, Länder und Gemeinden im Public Sector Parc in Halle 11 ihre eGovernment-Projekte unter dem Motto "Deutschland-Online - eGovernment in Stadt, Land, Bund".

    Das Statistische Bundesamt stellt im Rahmen dieser Sonderschau in Halle 11, Stand D 52, Plätze 50 - 53, unter dem Themenschwerpunkt "eStatistik" aktuelle IT-Anwendungen vor. Das ganzheitliche Projekt "eStatistik" zielt auf einen medienbruchfreien elektronischen Workflow ab, in den alle Phasen der Statistik-Produktion und -Verbreitung einbezogen werden: Datenerhebung bei den Auskunftgebenden, Datenaufbereitung und Ergebnisdarstellung in den Statistischen Ämtern und Veröffentlichung und Bereitstellung der statistischen Ergebnisse für die Kunden.

  • Statistisches Bundesamt: Schon 20 000 Online-Melder im Intrahandel

    Das Online-Meldeverfahren zur Intrahandelsstatistik "w3stat" erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit: Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, nutzen inzwischen bereits 20 000 Unternehmen das Internet für ihre Meldungen zur Intrahandelsstatistik; doppelt so viele wie Anfang 2002. Nahezu die Hälfte des Datenvolumens dieses Statistikbereiches wird mittlerweile online übermittelt.
  • Steuer online: Flügellahme Elster

    Auf manches Unternehmen, das seine Steuerdaten pflichtgemäß per Elster-Software übermitteln will, lauert zurzeit der Frust. Das eigenständige Programm Elsterformular.exe sowie das in zahlreiche Buchhaltungsprogramme eingebaute, für denselben Zweck und ebenfalls durch die Oberfinanzdirektionen entwickelte Telemodul vermag nämlich vielfach keinen der vorgesehenen Finanzamt-Server zu erreichen. Insbesondere am gestrigen Mittwoch und im Laufe des heutigen Donnerstag (10.02.2005) scheinen reihenweise Versuche der Datenübertragung gescheitert zu sein, weil die Software auf den Finanzamt-Servern unter der Last zusammengebrochen ist. Anzeige
  • Steuererklärung am Computer wird meist schneller bearbeitet

    Eine elektronische Steuererklärung (Elster) wird vom Finanzamt meistens recht zügig bearbeitet. Das berichtet die von der Stiftung Warentest in Berlin herausgegebene Zeitschrift Finanztest (Ausgabe 10/2004).
  • Steuererklärung online: ElsterFormular 2004/2005 erschienen

    Wer seine Einkommensteuererklärung 2004 online abgeben möchte, kann dies ab sofort mit dem ElsterFormular 2004/2005 tun. Das Programm steht zum Download für die Betriebssysteme Windows98, ME, 2000 und XP zum Download bereit.
  • Steuererklärung: Bald Open Source mit ELSTER-Unterstützung?

    ELSTER-Projekt erwägt, Schnittstellen auch für freie Software zu öffnen

    Das Projekt "ELektronische SteuerERklärung" (ELSTER) der Oberfinanzdirektion München will seine Schnittstellen womöglich auch für freie Software öffnen. Das Projekt bietet derzeit selbst nur eine Client-Software für Windows an, Nutzer von Linux und MacOS sind auf Hersteller entsprechender Software angewiesen, die ihre Programme mitunter aber kostenlos anbieten.

  • Steuererklärung: Pflicht erfüllen per Mausklick

    Bei der digitalen Steuererklärung "Elster" bereitet nur noch die digitale Signatur Probleme.

    Noch vor zwei Jahren hatte die Berliner Stiftung Warentest heftige Kritik an der elektronischen Steuererklärung geübt und das System als "noch nicht ausgereift" bezeichnet. Vor allem der von den Finanzbehörden versprochene Zeitvorteil bei der Bearbeitung der per Internet übermittelten Steuererklärungen war bei Tests in fast allen Bundesländern ausgeblieben.

  • Steuerfahndung nimmt Online-Händler ins Visier

    Den Steuerfahndern in Nordrhein-Westfalen ist ein Schlag gegen Schwarzhändler im Internet geglückt. Laut einer offiziellen Mitteilung der Finanzbehörden sind mehrere Hundert Online-Händler überführt worden. Ihnen wird vorgeworfen, Steuern in zweistelliger Millionenhöhe hinterzogen zu haben. Seit Monaten durchkämmen die Fahnder Internet-Seiten von Auktionshäusern und Erotikanbietern
  • Steuerfahndung nimmt Online-Händler ins Visier

    Wer seinen Dachboden entrümpelt und den antiken Sessel der Großmutter oder seine Briefmarkensammlung im Internet verhökert, bekommt mit dem Finanzamt meist keine Probleme. Wer Haushaltsgeräte, Motorräder oder Ähnliches aufkauft, sie Gewinn bringend verkauft und dies dem Finanzamt nicht meldet, begeht Steuerhinterziehung. Soweit die Rechtslage. Dem Fiskus gehen deswegen Jahr für Jahr Millionen Euro verloren. Um dies zu verhindern, surfen niedersächsische Finanzbeamte in Online-Marktplätzen wie Ebay und Autoscout24, immer auf der Hatz nach unversteuerten Umsätzen. Dabei spüren sie vor allem so genannte Powerseller auf - Profi-Verkäufer, die besonders viele Artikel verscherbeln.
  • Steuerfahndung online: Einnahmen in zweistelliger Millionenhöhe

    Internet-Fahndern der NRW-Finanzverwaltungen sind mehrere hundert Online-Schwarzhändler ins Netz gegangen. Dabei seien hinterzogene Steuern in zweistelliger Millionenhöhe eingetrieben worden, teilten am Mittwoch die Finanzverwaltungen in Essen, Düsseldorf und Wuppertal mit. Seit knapp sieben Monaten durchkämmen an diesen Standorten Sonderkommissionen bundesweit die Internet-Seiten von Auktionshäusern und Erotikanbietern, um steuerpflichtige Nebenerwerbsquellen auszutrocknen.
  • Steuerprüfer nehmen eBay-User ins Visier

    Deutsche Finanz macht Jagd auf professionelle Auktionshändler | "Das Internet ist nicht so anonym, wie man glaubt"
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