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Thursday, 16.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-BU: Bund

  • Umweltbundesamt stellt Projekte 2003 ins Netz

    Die geplanten Projekte des Umweltbundesamtes für den Umweltforschungsplan 2003 (UFOPLAN 2003) des Bundesumweltministeriums sind ab sofort im Internet zu sehen. Unter der Adresse www.umweltbundesamt.de sind die 87 Forschungsprojekte des Bundesamtes zu umweltrelevanten Themen aufgeführt, die im Jahr 2003 starten sollen. Den kompletten UFOPLAN des Umweltressorts gibt es unter der Internet-Adresse des Bundesumweltministeriums.
  • Ungenaue Arbeitslosenstatistik dank Softwareproblemen

    Auswirkungen des SGB II auf die Statistik über Arbeitslosigkeit

    Die Bundesagentur für Arbeit (BA) wehrt sich gegen Vorwürfe, die nach dem Sozialgesetzbuch II anzufertigende Arbeitslosenstatistik sei ungenau und gebe den Stand der Arbeitslosigkeit in Deutschland nicht korrekt wieder. Per Gesetz sind die Träger der Leistungen verpflichtet, bestimmte Daten an die BA zu liefern.

  • Unternehmer-Verband attackiert virtuellen Arbeitsmarkt des Bundes

    Der Verband der deutschen Internet-Wirtschaft eco kritisiert die Bundesanstalt für Arbeit (BA). Nach dem Scheitern der Verhandlungen mit den Betreibern privater Online-Jobbörsen wolle die BA "offenbar im Wettbewerb statt in Kooperation" mit diesen seinen virtuellen Arbeitsmarkt (VAM) realisieren.
  • Vergabe öffentlicher Aufträge der Bundeswehr per Internet

    Das Internet wird bei der Bundeswehr in die Beschaffung einbezogen: Bis zur CeBit 2003 sollen die ersten Ausschreibungen auf der elektronischen Vergabe-Plattform des Bundes im Internet eingestellt sein. Durch die Anbindung der internen Systeme der Bundeswehr an die Vergabe-Plattform werden Vergabeprozesse des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung über das Internet abgewickelt. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort auf das neue Verfahren vorbereiten.
  • Verkehrsverwaltung setzt ARIS Produktfamilie flächendeckend ein

    Das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (BMVBW) hat mit der IDS Scheer AG einen Ressortvertrag über den flächendeckenden Einsatz der ARIS Produktfamilie abgeschlossen. Der internationale Full Service Provider für Geschäftsprozessmanagement und IT unterstützt das Ministerium und seine nachgeordneten Behörden zudem mit umfangreichen Consultingaktivitäten. Der Auftrag hat ein Gesamtvolumen von über einer Million Euro.
  • Verteidigungsministerium plant Einführung von IPv6

    Das Bundesministerium der Verteidigung will IPv6 einführen. Laut dem IPv6-Forum heißt es aus dem Ministerium, das im Funktionsumfang eingeschränkte IPv4 müsse durch das leistungsfähigere Internet-Protokoll Version 6 ersetzt werden. Nur dann könnten langfristig an die Kommunikationsplattform gestellten Anforderungen wie zum Beispiel eine vernetzte Operationsführung erreicht werden.
  • Verteidigungsministerium: Datum für Verhandlungen über Herkules steht

    Neue Runde läuft an

    Nach monatelanger Verzögerung stehen die Verhandlungen des Verteidigungsministeriums mit dem Konsortiums aus Siemens und IBM über das IT-Projekt "Herkules" zur Modernisierung der Informationstechnik der Bundeswehr nun kurz vor dem Start. "Das Angebot des Konsortiums ist als verhandlungsfähig eingestuft", sagte ein Sprecher des Bundesverteidigungsministerium der 'Berliner Zeitung' (Freitagsausgabe) auf Anfrage. "Die Verhandlungen werden voraussichtlich am 24. Mai beginnen." Mit "Herkules" soll die bisher nicht vernetzbare Telefon- und Computerausrüstung der Bundeswehr vereinheitlicht werden. Dafür will das Ministerium 6,65 Milliarden Euro über zehn Jahre hinweg ausgeben.

  • Verwaltung ohne Schranken

    Papierlose Verwaltung und eGovernment sind ohne Internettechnologien nicht mehr denkbar. Farbenblinde oder Sehschwache haben mit vielen aktuellen Websites jedoch ihre Probleme. Barrierefreiheit im Internet wird deshalb zu einem wichtigen Thema der Verwaltungsmodernisierung.

    Die Bundesbehörden gehen jetzt mit gutem Beispiel voran - sie haben für ihre Internetpräsenzen verbindliche Standards festgelegt, damit auch behinderte Menschen die im Web verfügbaren Informationen möglichst umfassend nutzen können. Seit dem 24.07.2002 sind dazu drei neue gesetzliche Regelungen in Kraft.
  • Virtuelle Agentin Luca hilft Jugendlichen bei der Berufswahl

    Die Wahl des ersten Berufes stellt Jugendliche vor eine schwere Entscheidung: Was passt zu den eigenen Interessen? Welche Aufgaben verbergen sich eigentlich hinter so mancher Berufsbezeichnung? Das sind Fragen, auf deren Antwort ein Schulabgänger momentan oftmals lange warten muss, wenn er sich zum Termin bei der Berufsberatung vormerken lässt. Um dieses Manko zu beheben, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit sich für den Einsatz einer virtuellen IQ Agentin™ entschieden.
  • Virtuelle Agentin soll Jugendlichen bei Berufswahl helfen

    Textdialogsystem beantwortet Fragen zu Berufen

    Die Wahl des ersten Berufes stellt Jugendliche vor eine schwere Entscheidung - noch vor dem Problem, eine passende Lehrstelle überhaupt zu finden, steht die Frage, welche Aufgaben sich hinter so mancher Berufsbezeichnung verbergen. Diese Geheimnisse sollen nun mit einem Dialogsystem im Internet gelüftet werden.

  • Virtueller Arbeitsmarkt

    Unter www.arbeitsagentur.de ist seit dem 01.12.2003 der Virtuelle Arbeitsmarkt der Bundesanstalt für Arbeit erreichbar.
  • Virtueller Arbeitsmarkt der Bundesagentur für Arbeit weist eklatante Mängel auf

    Die elektronische Stellenvermittlung über den Virtuellen Arbeitsmarkt (VAM) der Bundesagentur für Arbeit (BA) weist schwere Mängel auf. Zu dieser vernichtenden Einschätzung gelangt der Bundesrechnungshof in seinem Prüfungsbericht an den Wirtschaftsausschuss des Bundestages. Fast jede dritte Suchabfrage habe zu fehlerhaften Ergebnissen geführt, heißt es in dem 25 Seiten umfassenden Prüfbericht, der der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' (Donnerstagsausgabe) vorliegt.
  • Virtueller Arbeitsmarkt: Neuer Skandal bei der Bundesagentur für Arbeit

    Bericht des Bundesrechnungshofs vorgelegt

    Die Bundesagentur für Arbeit (BA) kommt aus den Negativschlagzeilen nicht heraus. Die heutige Anhörung des Bundesrechnungshofes (BRH) zur Vergabepraxis der BA beim Projekt Virtueller Arbeitsmarkt (VAM) ergab einen weiteren (wir berichteten) zweifelhaften Umgang der Mammutbehörde mit den Mitteln der Beitragszahler. Von ursprünglich 15 Millionen Euro, die die BA in der allerersten Bekanntgabe des Projektes im August 2002 genannt hat, sind die Kosten nach den Erkenntnissen des Rechnungshofes auf mittlerweile 233 Millionen Euro angewachsen, erklärte die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Dagmar G. Wöhrl heute in Berlin.

  • Virtuelles Arbeitsamt soll mit Job-Portalen konkurrieren

    Mit der Modernisierung der Bundesanstalt für Arbeit (BA) ändert sich auch die Internert-Strategie der Mammut-Behörde. Mit Hilfe einer von jedermann beschreibbaren Datenbank soll die Personalvermittlung künftig komplett über ein "Virtuelles Arbeitsamt" abgewickelt werden.
  • Web-Crawler sucht nach Steuersündern

    Auf dem globalen Marktplatz treffen sich fast 70 Millionen registrierte Nutzer aus 27 Ländern. Sie haben im vergangenen Jahr mit Waren und Diensten in Höhe von fast 15 Milliarden US-Dollar gehandelt. Allein in Deutschland wechselten während des Weihnachtsgeschäfts 2002 Waren für fast 2 Milliarden Euro per Mausklick den Besitzer.
  • Website des Bundes liest sich selbst vor

    "Internet hören" - Neues Angebot zur Barrierefreiheit

    Das Bundessozialministerium hat sich zur Erhöhung der Barrierefreiheit im Internet etwas Neues einfallen lassen. Konzentriert sich zurzeit die Barrierefreiheit sehr stark auf den Bereich der "Lesbarkeit", gibt es jedoch Nutzergruppen, die mit dem Internet große Probleme haben können.

  • Weitere URLs für BundOnline 2005

    Seit dem 18. September 2000 informiert die Bundesregierung unter der Adresse "www.bundonline2005.de" über ihre eGovernment-Initiative "BundOnline 2005". Das Internetangebot ist nun überarbeitet und durch weitere URLs erweitert worden.
  • Wetterdienst: Warnungen für Landkreise im Web

    Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt ab sofort auch Landkreise im Internet vor Unwettern. Die Meteorologen informieren bis zu 72 Stunden im Voraus über bevorstehende Stürme, Gewitter, starke Niederschläge und Glatteisgefahr.
  • Wie der Bund eGovernment schön rechnet

    Mit der eGovernment-Initiative BundOnline 2005, verspricht Otto Schily, wird alles besser, schneller und bequemer für Bund, Wirtschaft und Bürger. Mächtig Geld sparen soll sie auch noch: 400 Millionen Euro im Jahr. Das klingt nach mehr, als es ist.

    Mit dem eGovernment-Projekt "BundOnline 2005" will die Bundesregierung 400 Millionen Euro pro Jahr einsparen, und ein überzeugter Innenminister verspricht den Bürgern eine "komplett modernisierte Bundesverwaltung" bis zum Jahr 2005. Deutschland hat Nachholbedarf beim eGovernment, liegt nach einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung Accenture, auf die das Innenministerium stolz verweist, im Europavergleich aber immerhin auf Platz 9. Doch ob sich das Projekt für den Steuerzahler finanziell wirklich auszahlt, ist längst nicht ausgemacht.
  • www.bsi.bund.de: Mit einem Klick zur IT-Sicherheit

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik präsentiert sich in neuem Gewand.

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ging heute am 29. September 2004 mit seinem komplett überarbeiteten Internetauftritt online. Mit seinem neuen Angebot im World Wide Web präsentiert sich das BSI als moderne Behörde. Das aktualisierte Internetangebot bietet dem Besucher ein umfassendes Angebot an Informationen rund um Fragen zur Sicherheit in der Informationstechnik und ermöglicht es, immer up to date zu bleiben.

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