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Thursday, 16.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-BU: Bund

  • Schily kündigt nationalen Plan zum Schutz der IT-Infrastruktur an

    Preiskampf nicht zu Lasten der Sicherheit

    Bundesinnenminister Otto Schily hat heute einen nationalen Plan für IT-Sicherheit angekündigt. "Wirtschaft und Gesellschaft sind auf ausfallsichere IT angewiesen. Gerade unter dem Aspekt möglicher terroristischer Bedrohungen versteht die Bundesregierung die Informationssicherheit als nationale Aufgabe", so Schily in Bonn-Bad Godesberg bei der Eröffnung der 9. Deutschen IT-Sicherheitskongress des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Der Minister kündigte Verstärkung der Maßnahmen für eine höhere IT-Sicherheit an. Noch vor der Sommerpause werde dem Kabinett und der Öffentlichkeit ein "Nationaler Plan zum Schutz der Informationsinfrastrukturen in Deutschland" vorgestellt.

  • Schily macht BundOnline zu DeutschlandOnline

    Aus BundOnline muss DeutschlandOnline werden. Dies sagte Bundesinnenminister Otto Schily auf der CeBIT bei der Eröffnung des enac, des Anwenderforums für die öffentliche Verwaltung, und kündigte beim e-Government eine engere Zusammenarbeit mit Ländern und Kommunen an.
  • Schily setzt auf die Online-Behörde - Enorme Einsparungen möglich

    Durch mehr Online-Angebote für die Bürger erwartet die Bundesregierung Einsparungen in Millionenhöhe. Mit dem Programm "BundOnline 2005" könnten in Zukunft bis zu 400 Millionen Euro jährlich gespart werden, weil dem Bürger Behördengänge abgenommen und die Kommunikation mit Ämtern und Ministerien erleichtert werde, sagte Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) am Freitag in Leipzig zur Eröffnung des Jahreskongresses der Unternehmer-Initiative D21, die sich mit dem Umbau Deutschlands von einer Industrie- zur Informationsgesellschaft befasst. Die Investitionen von insgesamt 1,65 Milliarden Euro würden so innerhalb weniger Jahre wieder erwirtschaftet, sagte der Innenminister.
  • Schily sieht E-Government-Initiative BundOnline 2005 am Ziel

    Alle internetfähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung im Netz

    Bundesinnenminister Otto Schily sieht die Initiative BundOnline 2005 am Ziel. Das sagte Schily heute vor Vertretern aus Wirtschaft und Verwaltung in Berlin. Die Initiative wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gestartet, alle internetfähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung bis Ende des Jahres 2005 im Internet zur Verfügung zu stellen. Mit den heute freigeschalteten vier neuen Angeboten der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte sei dieses Ziel erreicht.

  • Schily sieht E-Government-Initiative des Bundes am Ziel

    Über 100 verschiedene Behörden online erreichbar

    Im Rahmen der Veranstaltung "BundOnline am Ziel" hat Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) vor Vertretern aus Wirtschaft und Verwaltung mitgeteilt, dass die 2000 gestartete Initiative, alle internetfähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung bis Ende des Jahres 2005 online zu stellen, erfolgreich abgeschlossen wurde. Zuletzt wurden noch vier neue Angebote der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte online gestellt.

  • Schily sorgt sich um digitale Bürgerbeteiligung

    Ein Wettbewerb des Bundesinnenministeriums fördert politische Mitsprache über das Internet in den Städten und Gemeinden. Häufig spielt nämlich die E-Demokratie keine Rolle.

    Elektronisches Verwalten und Regieren, kurz eGovernment, sorgt trotz allgemeiner Online-Flaute für Gesprächsstoff. Erstmals setzt die Bundesregierung jetzt lokale Akzente - nach dem Zehn-Punkte-Programm „Internet für alle“ und dem Ziel, alle internetfähigen Dienstleistungen des Bundes bis zum Jahr 2005 online verfügbar zu machen.
  • Schily stellt ''Nationalen Plan zum Schutz der IT-Strukturen'' vor

    Laut BSI hat Gefährdung erheblich zugenommen

    Bundesinnenminister Otto Schily hat heute den "Nationalen Plan zum Schutz der Informationsinfrastrukturen" (NPSI) vorgestellt. Nach dem Grundsatzentscheid des Kabinetts vom 13. Juli liegt damit die IT-Sicherheitsstrategie der Bundesregierung vor, die jetzt umgesetzt werden soll. Schily: "Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft sind auf ausfallsichere Informationstechnik angewiesen. Besonders im Hinblick auf die deutliche Verschärfung der Gefährdungssituation aller IT-Infrastrukturen ist Informationssicherheit eine nationale Aufgabe".

  • Schily stellt nationalen Plan für IT-Sicherheit vor

    Krisenreaktionszentrum IT wird im BSI eingerichtet

    Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat heute den "Nationalen Plan zum Schutz der Informationsinfrastrukturen" (NPSI) vorgestellt. Die IT-Sicherheitsstrategie geht auf einen Grundsatzbeschluss des Bundeskabinetts vom 13. Juli 2005 zurück und soll jetzt umgesetzt werden, um das Niveau der IT-Sicherheit in Deutschland zu steigern.

  • Schily will IT-Infrastruktur besser schützen

    BSI soll künftige stärkere Rolle als bisher spielen

    Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) kündigte anlässlich der Eröffnung des 9. Deutschen IT-Sicherheitskongresses des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik in Bad Godesberg einen "Nationalen Plan zum Schutz der Informationsinfrastrukturen in Deutschland" an.

    "Wirtschaft und Gesellschaft sind auf ausfallsichere IT angewiesen. Gerade unter dem Aspekt möglicher terroristischer Bedrohungen versteht die Bundesregierung die Informationssicherheit als nationale Aufgabe" begründet Otto Schily das Vorhaben.

  • Schily will mit E-Government Millionen sparen

    Durch den Aufbau einer digitalen Verwaltung erwartet die Bundesregierung langfristig Einsparungen in Milliardenhöhe. Durch die Modernisierung der Bundesverwaltung bis 2005 werde es jährlich Einsparungen von rund 400 Millionen Euro geben, sagte Innenminister Otto Schily (SPD) am Freitag auf dem Jahreskongress der Initiative D21 in Leipzig. Die Bundesregierung investiert ingesamt 1,65 Milliarden Euro ins E-Government. Bis 2005 sollen damit rund 350 Dienstleistungen der Bundesverwaltung online verfügbar sein, Verwaltungsabläufe vereinfacht und der Service für die Bürger erheblich verbessert werden.
  • Schily: Bund spart mit E-Government ab 2006 hunderte Millionen Euro

    Mit der Ausweitung von Angeboten im Internet spart der Bund nach Angaben von Bundesinnenminister Otto Schily von 2006 jährlich 400 Millionen Euro an Verwaltungskosten ein. Seit dem Start der im September 2000 von Bundeskanzler Gerhard Schröder initiierten E-Government-Offensive seien inzwischen 173 von 400 Bund-Dienstleistungen online abrufbar, sagte Schily heute auf der CeBIT.
  • Schily: E-Government-Initiative des Bundes am Ziel

    Bundesinnenminister Otto Schily eröffnete heute die Veranstaltung 'BundOnline am Ziel' mit einer Rede vor hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft und Verwaltung.

    Die Initiative ‚BundOnline 2005 wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gestartet, alle internetfähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung bis Ende des Jahres 2005 im Internet zur Verfügung zu stellen. Mit den heute freigeschalteten vier neuen Angeboten der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte ist dieses Ziel erreicht.

  • Schily: Elektronische Verwaltung spart Millionen

    Mit der Einführung moderner elektronischer Verfahren können von 2006 an in der Bundesverwaltung schätzungsweise jährlich 400 Millionen Euro gespart werden. Darauf wies Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) am Donnerstag bei einer »Beschaffungskonferenz« mit Vertretern der Wirtschaft in Berlin hin. Die Regierung liege mit ihrem Projekt »BundOnline 2005« voll im Zeitplan.
  • Schily: Elektronische Verwaltung spart Millionen

    Mit der Einführung moderner elektronischer Verfahren können von 2006 an in der Bundesverwaltung schätzungsweise jährlich 400 Millionen Euro gespart werden. Darauf wies Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) am Donnerstag bei einer «Beschaffungskonferenz» mit Vertretern der Wirtschaft in Berlin hin. Die Regierung liege mit ihrem Projekt «BundOnline 2005» voll im Zeitplan.
  • Schily: EU-Studie bestätigt eGovernment-Strategie des Bundes

    Bundesinnenminister Otto Schily sieht die eGovernment-Strategie des Bundes durch die vierte EU-eGoverment-Studie von Cap Gemini, Ernst & Young bestätigt. 'eGovernment in Deutschland entwickelt sich dank BundOnline 2005 sehr gut. Der Bund ist Motor dieser erfreulichen Entwicklung mit seinen Anstrengungen, Verwaltungsdienstleistungen online anzubieten', sagte Bundesinnenminister Schily.
  • Schily: Umstellung auf neues Polizei-Computersystem abgeschlossen

    Nach jahrelangen Vorbereitungen verfügt die Polizei laut Bundesinnenministerium jetzt über ein leistungsfähiges und modernes Computersystem. Das veraltete Polizei-Fahndungssystem Inpol war am Wochenende auf das Auskunfts- und Fahndungssystem Inpol-neu umgestellt worden. "Für die wirksame Verbrechensbekämpfung ist das ein großer Fortschritt", sagte Innenminister Otto Schily (SPD) am Montag in Berlin. Das neue System übermittelt für die Fahndung wichtige Daten wie Tatort, Tatzeit und Delikt ebenso wie digitale Lichtbilder.
  • Schilys SMS-Fahndungsprojekt floppt

    Erst ein Polizeipräsidium setzt umstrittene Methode ein

    Die Fahndung nach Straftätern über das Handy entpuppt sich als Flop. Durch das Versenden von SMS-Nachrichten wollte Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) die Polizei in die Lage versetzen, Passanten als Fahndungshelfer heranzuziehen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin 'Der Spiegel' heute.

  • Schluss mit Grauzone: Steuerfahnder nehmen Internethändler ins Visier

    Viele Onlinehändler haben derzeit Angst vor der Steuerfahndung: Neben den Millionen Menschen, die etwa über das Internetauktionshaus eBay CDs, Bücher, Staubsauger oder auch Brusthaartoupets verkaufen, nutzen zahlreiche Verkäufer den Onlinehandel zur Steuerhinterziehung. Professionelle Händler erzielen Monat für Monat Gewinne, zahlen dem Fiskus aber keinen Cent. Wie viele Millionen Euro dem Staat auf diese Weise pro Jahr entgehen, kann selbst das Bundesfinanzministerium derzeit aber nicht beziffern.
  • Sicherheitsprobleme bei elektronischer Steuererklärung Elster

    Unternehmen, die ab Anfang 2005 pflichtgemäß ihre Steuerdaten per Internet​ ans Finanzamt übermitteln, müssen einkalkulieren, dass böswillige Geschäftspartner falsche Daten in ihrem Namen einreichen könnten. Während gedruckte Steuerformulare klar machen, dass man beim Ausfüllen die Richtigkeit der gegebenen Auskünfte per Unterschrift zu bestätigen hat, liegt der Fall bei der elektronischen Umsatzsteuer-Voranmeldung anders.
  • Smart solutions for Germany’s next-generation e-health card

    Germany is poised to introduce its next generation e-health card in 2006. The new version, set to replace the existing insurance card – holding only the patient’s name, address and insurance number – will be the latest example of smart card technology to hit the market in Europe. It will be able to store prescription information and might even be used as the standard card for a digital signature – the key to modern eGovernment applications.
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