Today 820

Yesterday 638

All 39433043

Thursday, 16.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-BU: Bund

  • Steuersoftware ElsterFormular rechtlich unzulässig?

    E-Government muss für Linux diskriminierungsfrei werden

    Der Linux-Verband drängt auf eine Offenheit von E-Government für Linux und Linux-Anwendungen. Die öffentliche Verwaltung müsse es unterlassen, dem faktischen Marktführer Microsoft die Auftrechterhaltung seiner marktbeherrschenden Stellung zu erleichtern. Kritik gab es an der Software ElsterFormular, die in einem auf dem LinuxTag vorgestellten Gutachten als rechtlich bedenklich eingestuft wurde.

  • Stolpe braucht weitere 20 Millionen Euro für neue Mautgutachten

    Projekt weiter Fass ohne Boden

    Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe hat beim Haushaltsausschuss des Bundestages für dieses Jahr eine überplanmäßige Ausgabe von 11,7 Millionen Euro und eine zusätzliche Verpflichtungsermächtigung von 7,8 Millionen Euro beantragt.

  • Strategie für integriertes eGovernment beschlossen

    Auf der Ministerpräsidentenkonferenz am 26. Juni 2003 legten Bundeskanzler Schröder und die Ministerpräsidenten der Bundesländer eine gemeinsame Strategie für integriertes eGovernment DeutschlandOnline fest. Im nun vorliegenden Strategiepapier wurde die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen bei der Schaffung einer integrierten eGovernment-Landschaft in Deutschland beschlossen.
  • Studie: Unternehmen treffen elektronische Steuerprüfungen unvorbereitet.

    Über ein Drittel setzt auf Blockadehaltung gegenüber der Finanzverwaltung

    Drei Jahre nach Inkrafttreten der „Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen“ (GDPdU) sind erst 6% der Unternehmen auf elektronische Steuerprüfungen vorbereitet. 38% haben noch keinerlei Aktivitäten unternommen, um die Anforderungen der Finanzverwaltung zu erfüllen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung im Auftrag der SER Solutions Deutschland GmbH unter 513 Mittelstands- und Großunternehmen. Immerhin 56% der befragten Unternehmen beginnen nun mit der Projektvorbereitung oder befinden sich mittlerweile in der Umsetzung.

  • Studie: Website bund.de wenig nutzerfreundlich

    Seit Jahren strebt der Bund ins Internet. Doch die komplexen e-Government-Projekte gehen am Nutzer vorbei. Im internationalen Vergleich fällt Deutschland zurück.

    Vier Jahre nachdem Bundeskanzler Gerhard Schröder die Initiative „Bund Online 2005“ startete, ist auch in der Regierung der Internet-Boom abgeflaut. Im neuesten internationalen e-Government Ranking der Unternehmensberatung accenture, das der WirtschaftsWoche exklusiv vorliegt, fällt Deutschland um vier Ränge zurück.

  • Studienplatzbewerbungen bei der ZVS komplett online möglich

    Antragsteller können alle notwendigen Daten online einstellen

    Bewerbungen um Studienplätze bei der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) in Dortmund sind ab dem Sommersemester 2005 auch online möglich.

  • Surfen im Arbeitsamt

    Arbeitsuchende können künftig im Internet-Center ihres Arbeitsamtes online nach Stellen suchen. Neben den Stellenbörsen des Arbeitsamtes stehen ihnen auch alle anderen Job-Börsen im Internet zur Verfügung. Die Internet-Center seien der erste Schritt zum Aufbau eines virtuellen Arbeitsmarktes, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesanstalt für Arbeit (BA), Florian Gerster, am Montag bei der Eröffnung des Internet-Centers im Arbeitsamt Mainz.
  • T-Systems bringt ''Herkules'' ins Wanken

    Die Telekom-Tochter T-Systems steigt aus dem Bieterkonsortium für das Kommunikationsprojekt "Herkules" der Bundeswehr aus. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner kommenden Montagsausgabe berichtet, wird T-Systems kein Angebot für das Milliardenprojekt "Herkules" abgeben, deren Ausschreibungsfrist am kommenden Montag enden sollte. Als Grund gab T-Systems-Chef Konrad Reiss an, er wolle sich nicht auf ein Unternehmen einlassen, bei dem die Verantwortung auf die drei Bieter Deutsche Telekom, IBM und Siemens zu gleichen Teilen verteilt wird, so wie es die Bundeswehr wünscht. Dazu seien die Erfahrungen mit der Maut-Betreibergesellschaft "Toll Collect" zu schlecht. Reiss fordert einen eindeutigen Konsortialführer für das milliardenschwere Vorhaben.
  • T-Systems will doch ins ''Herkules''-Projekt

    Auch nach dem Ausstieg aus dem Konsortium für das IT-Projekt der deutschen Bundeswehr will T-Systems weiterhin mitarbeiten.

    Die Deutsche-Telekom-Tochter T-Systems bietet ihre Dienste der Bundeswehr auch nach ihrem Ausstieg aus dem Bieterkonsortium für das Kommunikationsprojekt "Herkules" an.

  • Technische Probleme behindern Start der Kontenabfrage

    Die Regelung ist umstritten, doch am 1. April tritt das Gesetz zur Kontenabfrage in Kraft und ermöglicht dem Staat Einblicke in die Konten seiner Bürger. Die notwendigen technischen Mittel sind bis dahin aber längst noch nicht so weit.

    Bei der geplanten staatlichen Abfrage der Stammdaten von Privatkonten gibt es offenbar so erhebliche technische Probleme, dass das geplante automatisierte Abfrage-Verfahren erst 2006 in Betrieb gehen könne, berichtete der "Münchner Merkur" am Mittwoch unter Berufung auf Angaben des Bundesfinanzministeriums. Das Gesetz zu der Kontenabfrage tritt am kommenden Freitag in Kraft.

  • Telearbeit bei Kommunen zahlt sich aus

    Bundeswirtschaftsminister Werner Müller zog mit der Veröffentlichung des Abschlussberichtes zur Förderinitiative "DATEL - Datensichere Telearbeit in kommunalen Verwaltungen" eine positive Bilanz.
  • Telekom steigt bei Herkules aus

    Die Telekom erwägt, das Bieterkonsortium für das IT-Auslagerungsprojekt "Herkules" der Deutschen Bundeswehr zu verlassen. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Demnach will die Telekom-Tochter T-Systems am heutigen Montag kein Angebot abgeben. Unklar ist, ob die verbleibenden Mitglieder der Gruppe, Siemen und IBM, ein eigenes Angebot vorlegen werden. Das Wochenmagazin vermutet nun, dass die Bundeswehr die Ausschreibungsfrist verlängert.
  • The German courts go techno

    The German Courts have finally entered the Internet Age. The lower Chamber of Germany's Federal Parliament on Friday passed the German Electronic File Management Act, which will enable the German judiciary to process legal files and documents electronically.

    The German Government and Administration are preparing for the digital future with the e-government program BundOnline 2005. Their aim: to go online with all services which are suitable for the Internet by the end of this year. More than 100 authorities and departments are working to make the approximately 450 services offered by the Federal Administration available on the Internet, including the Court system.

  • Transfer von Fingerabdruckdaten zwischen Deutschland und Österreich

    Deutschland und Österreich haben am heutigen Montag mit dem automatisierten Austausch von Fingerabdruckdaten begonnen. Grundlage des Transfers bildet der umstrittene Vertrag von Prüm, der die elektronische Weitergabe von DNA-, Fingerabdruck- und Fahrzeugregisterdaten im Rahmen der grenzüberschreitenden polizeilichen Zusammenarbeit regelt. Kernpunkt des Übereinkommens ist eine Maßgabe, wonach sich die beteiligten Staaten untereinander einen automatisierten Zugriff auf bestimmte nationale Polizei-Datenbanken gewähren. Die 27 EU-Innenminister hatten sich Mitte Februar grundsätzlich darauf verständigt, den bislang auf Deutschland, Frankreich und fünf weitere EU-Staaten beschränkten Austausch von polizeilichen Daten auf die gesamte EU auszuweiten. Den konkreten Anfang machten Deutschland und Österreich bereits im Dezember mit dem elektronischen Transfer von DNA-Daten.

  • Umsetzungsplan BundOnline2005

    BundOnline 2005 - die eGovernment-Initiative der Bundesregierung
  • Umsetzungsplan der eGovernment-Initiative BundOnline 2005 in englischer Sprache

    Der Umsetzungsplan der eGovernment-Initiative BundOnline 2005 steht nun auch in englischer Sprache als PDF-Download zur Verfügung.
  • Umsetzungsstand BundOnline

    Die vom Bundesministerium des Innern koordinierte eGovernment-Initiative BundOnline ist wesentlicher Beitrag des Bundes zur Umsetzung der Modernisierungsinitiativen der Bundesregierung, also fester Bestandteil der Verwaltungsmodernisierung, des Bürokratieabbaus und der Innovationsoffensive.
  • Umstellung auf Polizei-Fahndungssystem INPOL-neu erfolgt

    Nach zahllosen Fehlinvestitionen und Pannen endlich im Wirkbetrieb

    Am Wochenende (16./17. August 2003) wurde das bisherige Polizei-Fahndungssystem INPOL auf eine neue Soft- und Hardware-Plattform umgestellt. Seit 18.08.2003 arbeitet die deutsche Polizei bundesweit mit dem neuen Auskunfts- und Fahndungssystem INPOL-neu.

  • Umstellung der Bundestags-Server auf Linux war gefährdet

    Zuerst schlug Migration fehl

    Die Umstellung der Bundestags-Server von Windows NT auf Linux ist vollzogen. Doch so glatt wie die IT-Verantwortlichen es darstellen (wir berichteten), verlief die Migration offenbar nicht, so der Berliner Anbieter für Unternehmenssoftware PSI. So sei es Ende letzten Jahres zu Schwierigkeiten bei der Verbindung von Windows-PCs mit Linux-basierten Servern gekommen, gab das Unternehmen heute in Berlin preis. Nachdem die Neukonfiguration fehlschlug, blieb nach den Angaben der Projektleitung der Bundestagsverwaltung nichts anderes übrig, als die Server vorübergehend wieder auf Windows zurückzusetzen.

  • Umweltbundesamt stellt Deutschland-Umweltdaten online

    Datenangebot zur Umweltsituation in Deutschland nun im Internet abrufbar

    Das Umweltbundesamt (UBA) hat seine gesammelten Umweltdaten für Deutschland nun im Rahmen seines Angebots "Umweltdaten Deutschland Online" per Internet abrufbar gemacht. Enthalten sind nicht nur alle im UBA verfügbaren aktuellen Daten und Fakten, sondern auch Hinweise über Zusammenhänge zwischen den umweltbeeinflussenden Akteuren, den Umweltentwicklungen und -veränderungen sowie gesellschaftlichen Reaktionen auf Umweltgefährdungen.

Go to top