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Thursday, 16.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-BU: Bund

  • Public-Private-Partnership: Herkules kann noch nicht laufen

    "IT-Stab" mit "IT-Direktor", das "IT-Amt" der Bundeswehr und der "Gründungsstab IT-Gesellschaft" stehen bereit: Herkules, die Public-Private-Partnership zwischen Bund und Industrie für die Bundeswehr, steckt aber immer noch in den Vertragsverhandlungen fest. Absurde Forderungen der Ministerialbürokratie und die Komplexität des Auftrags erschweren das Zusammenkommen der Partner. Und nach den Verhandlungen muss das gesamte Paket noch durch Haushalts- und Verteidigungsausschuss sowie durch den Deutschen Bundestag. Ein Fall für Zeitgenossen mit eisernem Nervenkostüm.
  • Realitätsfremde Vorgaben für elektronische Rechnungen

    Qualifizierte digitale Signatur bedeutet oft viel zu großen Aufwand

    Elektronisch übermittelte Rechnungen sollen Aufwand und Geld sparen und mit Hilfe digitaler Signaturen Betrügereien beim Vorsteuerabzug verhindern. In der Praxis herrscht aber sowohl bei Firmen als auch bei Ämtern Verwirrung und Unwissenheit, so das IT-Profimagazin 'iX' (aktuelle Ausgabe). Heute wird eine Rechnung für den Vorsteuerabzug nur noch dann anerkannt, wenn sie von Standard-Fax zu Standard-Fax übertragen wurde und beide Beteiligten die Originalpapiervorlage aufbewahren. Wird die Rechnung vom oder zum Faxserver übertragen, gilt sie als elektronisch übermittelt und bedarf laut Gesetzgeber einer qualifizierten digitalen Signatur. Für kleine Handwerksbetriebe bedeutet das großen Aufwand.

  • Rede von Frau Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries

    Rede von Frau Bundesministerin der Justiz Brigitte Zypries anlässlich der Eröffnung der Systems 2003 am Sonntag den 19. Oktober 2003 in München

    Es gilt das gesprochene Wort!

  • Regierung legt Fortschrittsbericht ''Informationsgesellschaft'' vor

    Die Bundesregierung hat den Fortschrittsbericht "Informationsgesellschaft Deutschland" zum Aktionsprogramm "Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts" vorgestellt.
  • Regierung plant Online-Firmenregister

    Bund und Länder weitgehend einig

    Bund und Länder sind sich bei der Schaffung eines elektronischen Unternehmensregisters inhaltlich weitgehend einig. Das bestätigte das Bundesjustizministerium dem 'Handelsblatt' (Dienstagsausgabe). Noch in diesem Herbst werde man voraussichtlich einen Gesetzesentwurf vorlegen.

  • Regierung soll Schrittmacher werden

    Ein Forderungskatalog der IT-Wirtschaftsinitiative D21 soll der Bundesregierung helfen, "die notwendigen Impulse für einen langfristigen Aufschwung in Deutschland zu geben".
  • Regierungsprogramm ''Informationsgesellschaft 2006''

    Mit weniger Prominenz, aber mehr Inhalt als erwartet konnte der Jahreskongress der Initiative D21 heute aufwarten. Zwar kam Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement nicht persönlich zur Verleihung des Deutschen Internetpreises nach Köln. Dafür hat Staatssekretär Alfred Tacke die Grundzüge des ambitionierten Programms "Informationsgesellschaft 2006" vorgestellt, das die Bundesregierung bis Anfang Dezember verabschieden will: Mehr Deutsche sollen ins Internet und die Verbreitung der digitalen Signatur soll für neue Impulse in der Wirtschaft sorgen.
  • Regierungsprogramm ''Moderner Staat–Moderne Verwaltung'' in 2. Phase getreten

    Das Leitbild des "aktivierenden Staates" zielt auf eine neue Aufgabenverteilung zwischen Staat und Gesellschaft. Was muss heute noch unbedingt staatlich geregelt und finanziert werden, was können die Bürgerinnen und Bürger selbst leisten und selbst unternehmen?

    Das Bundeskabinett hat am 16. Juni die Fortführung und weitere Ausgestaltung des Regierungsprogramms "Moderner Staat - Moderne Verwaltung" beschlossen.

  • Regulierungsbehörde schafft Referat für Internetökonomie

    Ziel der neuen Sektion der Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) ist die bessere Beurteilung der ökonomischen, rechtlichen und technischen Aspekte des Internets.

    „Die aktuellen Debatten um Vorleistungsflatrates, Digital Subscriber Line (DSL) und Breitbandzugänge zeigen, dass dem Internetzugangsmarkt eine Schlüsselrolle bei der Zukunft des Wettbewerbs in den Netzen zukommt. Die Regulierungsbehörde muss den Kompetenzaufbau verstärken, um die Bedeutung der durch das Internet geschaffenen Wertschöpfungskette besser beurteilen und die Entwicklung bei der Konvergenz der Netze abschätzen zu können“, begründet Präsident Matthias Kurth die Einrichtung des neuen Referats für ‚Grundsatzfragen der Internetökonomie’ an der Behörde.
  • Reiner Linux-Grossrechner beim Bundesamt für Finanzen

    Das Bundesamt für Finanzen (BfF) hat einen der europaweit größten, rein Linux-basierten Mainframes installiert. Der Rechner ist Teil eines umfassenden Konsolidierungsprojekts der Behörde. Dabei werden die gesamten Internet- und Intranetanwendungen der Bundesfinanzverwaltung auf einem IBM eServer z990 unter Linux zusammengefasst. Das Bundesamt entschied sich für die Konsolidierung, um das Management der IT-Systeme wieder überschaubar zu machen, Kosten zu sparen und für künftige Bedarfssteigerungen gerüstet zu sein, gab die Behörde in Bonn bekannt
  • Relaunch des Außenwirtschaftportals ''iXPOS''

    Unter dem Motto "iXPOS - Ihr Wegweiser zum Erfolg im Auslandsgeschäft" wurde iXPOS am 11. November 2003 im Rahmen des 5. Deutschen Außenwirtschaftstages der Öffentlichkeit von Dr. Alfred Tacke, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, vorgestellt. Dabei wies Dr. Tacke in seiner Eröffnungsrede zum Außenwirtschaftstag vor allem auf die neuen Inhalte, verbesserten Strukturen, Barrierefreiheit sowie auf das zeitgemäße Design des Portals nach dem sogenannten Relaunch hin.
  • Rente übers Internet

    Anträge auf Rentenversicherungsleistungen sollen in Kürze auch auf elektronischem Wege abgewickelt werden können. Die nötigen gesetzlichen Voraussetzungen sind seit Anfang Juli in Kraft, teilte das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung mit.
  • Rentenversicherungsanträge zukünftig auch online

    Die Bundesregierung und die Rentenversicherung unternehmen einen weiteren Schritt in Richtung Moderner Staat. Zukünftig soll es Versicherten möglich werden, Anträge auf Rentenversicherungsleistungen bei ihren Versicherungsämtern und Gemeindebehörden auch auf elektronischem Wege zu stellen.
  • Retter und Katalysator

    Das Bundeskriminalamt (BKA) hat erstmals in seiner Geschichte einen IT-Direktor eingestellt. Harald Lemke wurde gerufen, um das aus dem Ruder gelaufene Fahndungssystem Inpol-neu zum Erfolg zu führen. Noch steht er unter Beobachtung.
  • Rot-Grün diesmal mit mehr Internet

    Nach Ansicht der Initiative D21 kann der jetzt in Berlin unterzeichnete Koalitionsvertrag für die Entwicklung des Internet und der Informationsgesellschaft in Deutschland wichtige Impulse geben.
  • SAGA - Standards und Architekturen in eGovernment Anwendungen

    SAGA ist die Abkürzung für Standards und Architekturen in eGovernment Anwendungen und gleichnamiger Titel eines Dokuments, das richtungsweisend für die Umsetzung von eGovernment in Deutschland ist. Das Papier steht sei Anfang Juni der Öffentlichkeit zur Verfügung. Es konkretisiert im technischen Bereich den Umsetzungsplan der eGovernment - Initiative BundOnline2005, der bereits im November 2001 von der Regierung beschlossen wurde.
  • SAGA 2.0: Bund treibt Standardisierung von eGovernment-Anwendungen voran

    Der Bund treibt die Standardisierung von eGovernment voran: Das Bundesinnenministerium veröffentlichte heute den neuen SAGA-Standard 2.0 (Standards und Architekturen für eGovernment-Anwendungen) und legt damit einen weiterentwickelten Standardkatalog für den reibungslosen digitalen Informationsfluss zwischen der Bundesverwaltung, der Wirtschaft und den Bürgerinnen und Bürgern vor.
  • Schily in den Top Ten

    Die eGovernment-Initiative BundOnline 2005 hat laut Innenminister Otto Schily das Klassenziel erreicht. Er zeigt sich zufrieden mit dem Erreichten und verkündet den Beginn einer neuen Phase. Doch Studien und Experten sehen die derzeitige Situation lange nicht so positiv
  • Schily kündigt ''Nationalen Plan zum Schutz der Infrastrukturen'' an

    Bundesinnenminister Otto Schily hat heute einen "Nationalen Plan zum Schutz der Informationsinfrastrukturen in Deutschland" angekündigt. Er wird derzeit unter der Federführung des Bundesinnenministeriums gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erarbeitet. Es gelte "neue Strategien zur Bekämpfung von Angriffen von Hackern und Viren" zu entwickeln -- für private Anwender als auch für Unternehmen und Behörden. Der "Nationale Plan" soll nach Angaben von Beteiligten nach der Sommerpause im Bundeskabinett vorgestellt werden -- die vorzeitige Bekanntgabe auf dem BSI-Kongress überraschte die meisten.
  • Schily kündigt Maßnahmen für höhere Computer-Sicherheit an

    Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat verstärkte Maßnahmen für eine höhere Sicherheit bei Computern und in der Informationstechnologie (IT) angekündigt. Noch vor der Sommerpause werde dem Bundeskabinett und der Öffentlichkeit ein "Nationaler Plan zum Schutz der Informationsinfrastrukturen in Deutschland" vorgestellt, sagte Schily am Dienstag in Bonn. Der Plan solle dazu beitragen, das hohe Niveau der IT-Sicherheit in Deutschland auch in Zukunft zu erhalten.
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