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Montag, 29.04.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

GIS

  • Brandenburg: LGB modernisiert Online-Dienste

    Schönbohm unterstreicht Bedeutung für Brandenburgs Wirtschaft

    Topographische Karten sowie Farbluftbilder mit einer Auflösung von 20 Zentimetern können beim Landesbetrieb Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) jetzt online abgerufen werden. Damit erweitert und modernisiert die LGB ihre Produktpalette. „Anders als bisher ist es für die Nutzer nicht mehr zwingend erforderlich, digitale Zweitdatenbestände topographischer Karten im eigenen Unternehmen vorzuhalten und regelmäßig zu aktualisieren", erläuterte LGB-Präsident Heinrich Tilly das neue Angebot. „Den Nutzen haben vor allem auch kleine und mittelständische Unternehmen, die die Daten ohne ständigen großen Datenpflegeaufwand anlassbezogen in eigene Anwendungen und Produkte einbinden können."

  • Brandenburg: Mitwirkung bei europäischer Geodateninfrastruktur

    Brandenburg wird sich dem Projekt der Europäischen Union für eine gemeinsame europäische Infrastruktur für Geodaten anschließen. Dazu hat die Landesregierung heute den Entwurf eines Geodateninfrastrukturgesetzes beschlossen. „Eine solche europaweit vereinfachte Verfügbarkeit von Geodaten soll nicht nur für die Verwaltungen Vorteile bringen. Profitieren sollen auch Wirtschaft und Wissenschaft", hob Innenminister Rainer Speer nach der Sitzung des Kabinetts hervor.

    Der Zugang öffentlicher und privater Nutzer zu elektronisch verfügbaren Geodaten soll erheblich vereinfacht werden. Die Landesregierung erhofft sich durch die Umsetzung des EU-Projekts auch eine Beschleunigung von Verwaltungsverfahren, denen derartige Geodaten zu Grunde liegen.

  • Brandenburg: Stille Revolution in der Welt der Kartographen

    Landesvermessung Brandenburg kann auf digitale Daten zurückgreifen

    Es ist eine stille Revolution in der Welt der Brandenburger Kartographen - doch die Nutzer der faltbaren Wegweiser spüren mehr und mehr ihre Auswirkungen. Von Süden nach Norden werden die amtlichen topographischen Kartenwerke der "Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg" derzeit mit völlig neuer Grafik herausgegeben.

  • Brunei: Geospatial data to be standardised

    Recognising that compliance with international industry standards is necessary to realise the vision of an e-government in Brunei Darussalam, several government ministries and departments have taken the initiative to establish standardised platforms in handling and processing geospatial data.

    Such mainstream IT platforms would also provide more efficient and cost-saving data storage, analysis and retrieval systems.

  • Bundesregierung arbeitet an Geodaten-Infrastruktur

    Geo-Portale im Internet geplant

    Die Entwicklung zu einer funktionierenden Geodaten-Infrastruktur ist nach Darstellung der Bundesregierung nur mittel- bis langfristig zu erreichen. Sie erfordere den politischen Willen von Bund, Ländern und Kommunen, die organisatorische und technische Koordinierung sowie die Steuerung öffentlicher Investitionen, heißt es in dem Bericht der Regierung, der heute in Berlin vorgestellt wurde. Um die Bedingungen für das Angebot und die Nutzung der Geoinformation zu verbessern, habe ein interministerieller Ausschuss eine Konzeption zum Aufbau eines Geodaten-Managements und einer Geodaten-Infrastruktur für Deutschland entwickelt.

  • Canada: City of Surrey Launches COSMOS - Surrey Mapping On-Line System

    At last Council meeting, the City launched its new on-line mapping system called “COSMOS”. This new eGovernment service is part of the City’s continuous effort to offer easy and convenient access to City information via the Internet.

    “By making this information available on the website, we have lowered our delivery costs and increased its availability to everyone,” said Mayor Doug McCallum on behalf of Council. “COSMOS is a good example of how we can use technology to increase our level of service to our residents and business community.”

  • Centers for Disease Control and Prevention Tap MapInfo for eGovernment Solution

    Maps Used by Health Professionals, Policy Makers and Students for Designing and Implementing Injury Prevention Programs

    MapInfo Corporation (Nasdaq: MAPS) today announced that the Centers for Disease Control and Prevention's Injury Center used its MapInfo® MapXtreme® mapping technology to create Injury Maps, an interactive Web- based mapping application of injury-related mortality in the U.S.

  • China to finish updating national geographic info database in 2010

    China has finished 40 percent of the updates of its largest national geographic information database and will complete the entire project by 2010, said an official with the State Bureau of Surveying and Mapping.

    The database, completed in February 2006, is a 1:50000 national basic geographic information database that covers the whole country with the largest scale and highest precision up to date.

  • China: Home-made GIS software has edge on market

    GIS has brought us conveniences: electronic maps, satellite navigation, digital earth, digital cities and Google Earth that many people take delight in talking about. The core of such most fashionable things at present is the GIS technology. Nowadays, GIS has become a new technological industry with an annual growth rate of 35 percent.

    China's domestic GIS software has blown the bugle call for domestic software to break through. At present, the market share of most domestically produced software accounts only about 5 percent in such fields as operating system, database, and office software while domestic GIS software outshines all the others in the market of GIS software with a high proportion of over 35 percent, thus having broken the monopoly of foreign software in that field.

  • CN: Hong Kong launches new mobile mapping application

    The Lands Department of Hong Kong SAR Government launched on Wednesday a new mobile mapping application called “GeoMobile Map Hong Kong”, which allows users to view detailed maps of various points of interests and to search for community facilities while on the move.

    According to an official statement, the Lands Department developed the GeoMobile Map to cater to the public’s needs for a more convenient access to official digital maps and geospatial information.

    “GeoMobile Map takes advantage of multi-touch technology, allowing users to smoothly zoom in and out of a map on their mobile devices,” a spokesman for the Lands Department said.

  • Crisis mapping and disaster risk reduction

    Crisis mapping has emerged in the last five years as a dynamic and open way to visualize and report on crisis and disasters. With increasing internet connectivity, mobile phone use, and user-generated content, 'crowdsourcing' is gaining traction by taking advantage of information communication technology (ICT) that allows communities and networks to answer some of the world’s most pressing issues.

    Held for the first-time ever in Europe, the 3rd International Conference on Crisis Mapping (ICCM) was one example of how new technologies and growing networks of tech-savvy individuals and organizations can help to prevent, prepare for and respond to disasters.

  • DE-BB: Neues digitales Geländemodell erleichtert Planungen und verbessert Katastrophenschutz

    Nach mehrjährigen Vorarbeiten verfügt Brandenburg mit dem hochgenauen dreidimensionalen digitalen Geländemodell DGM2 jetzt über ein neues effektives Planungsinstrument für das gesamte Land. Mit seiner hochpräzisen Höhen- und Lagebestimmung für jeden Quadratmeter Brandenburgs werde das neue Geländemodell viele Planungs- und Umweltanalyseprozesse erheblich erleichtern, sagte Innenminister Dietmar Woidke bei der Vorstellung des Modells am Freitag in Potsdam. „Straßenplanung, forstwirtschaftliche Auswertungen, Bodenerosionsforschung und nicht zuletzt der Brand- und Katastrophenschutz profitieren von den neuen Möglichkeiten.“ Der Landesbetrieb Landesvermessung und Geobasisinformation (LGB) werde das neue Instrument aber auch zur Verbesserung der eigenen Produkte und zur Entwicklung neuer Produkte nutzen.

  • DE: Bundesregierung umreißt nationale Geodatenstrategie

    Die Bundesregierung möchte der wachsenden Bedeutung von Informationen mit Raumbezug, die im Alltag etwa bei der Bestimmung einer Fahrtroute, der Bauplanung oder beim Bodenrecht eine wichtige Rolle spielen, stärker gerecht werden. Sie hat daher in einem jetzt veröffentlichten Bericht (PDF-Datei) an den Bundestag Eckpunkte für eine "nationale Geoinformationsstrategie" aufgezeigt, die "mit allen Beteiligten" erarbeitet werden soll. Der Staat soll sich dabei nach Ansicht des Kabinetts darauf fokussieren, "die infrastrukturellen Grundvoraussetzungen bereit zu stellen und einen allgemeinen Ordnungsrahmen zu schaffen".

  • DE: Bund stellt Geodaten kostenfrei bereit

    Der Bundestag hat am Donnerstagabend den Regierungsvorstoß zur Reform des drei Jahre alten Geodatenzugangsgesetzes unverändert und ohne Debatte verabschiedet. Geographische Informationen des Bundes, darauf basierende Dienste sowie zugehörige Metadaten sollen künftig "grundsätzlich geldleistungsfrei" kommerziell und privat genutzt werden können.

    Das Parlament will so das in den Geodaten schlummernde "Wertschöpfungspotenzial" stärker aktivieren sowie Bürokratie durch einheitliche und verbindliche Nutzungsbedingungen abbauen. Bislang bestand auf Bundesebene keine Rechtsgrundlage, um den Zugang zur nationalen Geodateninfrastruktur zu regeln. Die neuen Bestimmungen sollen am Tag nach der Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft treten.

  • DE: Bundesregierung beschließt Bundesgeoreferenzdatengesetz

    Der vom Bundesinnenministerium vorgelegte Entwurf eines "Gesetzes über die geodätischen Referenzsysteme, -netze und geotopographischen Referenzdaten des Bundes", kurz Bundesgeoreferenzdatengesetz, ist diese Woche von der Bundesregierung angenommen worden.

    Bislang sind die von den Bundesbehörden erhobenen Geodaten oft nicht kompatibel zueinander, was einen schnellen Austausch und eine fachübergreifende Nutzung erschwert. Dabei dienen solche Informationen sowohl als Grundlage für staatliche Planungen als auch für privatwirtschaftliche Anwendungen wie Navigationsprodukte.

  • DE: Bundesregierung setzt Qualitätsstandards bei Geodaten des Bundes

    Technische Richtlinie zum Bundesgeoreferenzdatengesetz in Kraft getreten.

    Die vom Interministeriellen Ausschuss für Geoinformationswesen (IMAGI) beschlossene Technische Richtlinie Bundesgeoreferenzdatengesetz (TR BGeoRG) ist am 28. Dezember 2012 in Kraft getreten. Die TR BGeoRG regelt die Anforderungen an die Datenqualität, die von den geodatenhaltenden Stellen des Bundes u.a. für die von ihnen erhobenen oder erstellten geotopographischen Referenzdaten sichergestellt werden sollen. Die Qualitätsstandards wurden im Einvernehmen mit den Vermessungsverwaltungen der Länder festgelegt, um einheitliche Standards in Bund und Ländern zu erhalten. Mit der standardisierten Bereitstellung der Datensätze in hoher Qualität wird die vom Bundesgeoreferenzdatengesetz verfolgte vielfältige und effiziente Nutzbarmachung der Geodaten gewährleistet.

  • DE: Bundestag verabschiedet Gesetz zu Georeferenzdaten

    In der Nacht zum heutigen Freitag hat der Bundestag in Berlin den Regierungsentwurf für ein Bundesgeoreferenzdatengesetz (BGeoRG) angenommen. Es soll dazu dienen, geotopographische Referenzdaten zur anwendungsneutralen Beschreibung der Erdoberfläche in Deutschland zu normieren. Für das Vorhaben votierten die Regierungsparteien und die SPD, während die Grünen dagegen stimmten und die Linken sich enthielten. Dem Entwurf der Bundesregierung fügten die Abgeordneten noch eine Klarstellung (PDF-Datei) an, dass das Vorhaben allein für die geodätischen Referenzsysteme und -netze des Bundes gelte. Wie die genauen Maßnahmen aussehen, ist allerdings noch nicht klar – qualitative und technische Vorgaben sollen erst im Einvernehmen mit den Vermessungsverwaltungen der Länder festgelegt werden. Der Bundesrat hatte eine frühere Gesetzesvorlage im September 2011 mit dem Hinweis auf "fachliche, finanzpolitische sowie verfassungsrechtliche Bedenken“ abgelehnt und entsprechende Nachbesserungen gefordert.

  • DE: Geodaten des Bundes sollen kostenfrei bereitstehen

    Die Bundesregierung hat einen Entwurf (PDF-Datei) zur Änderung des 2009 in Kraft getretenen Geodatenzugangsgesetzes vorgelegt, der in der 1. Lesung im Bundestag am Donnerstag auf viel Zustimmung stieß. Die Opposition will aber beim Datenschutz nachbessern lassen. Geographische Informationen des Bundes, darauf basierende Dienste sowie zugehörige Metadaten sollen künftig "grundsätzlich geldleistungsfrei" kommerziell und privat genutzt werden können. Damit soll das in den Geodaten liegende "Wertschöpfungspotenzial" stärker aktiviert sowie Bürokratie durch einheitliche und verbindliche Nutzungsbedingungen abgebaut werden.

  • DE: Geodaten erster Güte: Bundesregierung beschließt Bundesgeoreferenzdatengesetz

    Die Bundesregierung hat heute den vom Bundesminister des Innern vorgelegten Entwurf eines Gesetzes über die geodätischen Referenzsysteme, -netze und geotopographischen Referenzdaten des Bundes (Bundesgeoreferenzdatengesetz) beschlossen.

    Mit dem Gesetz werden die Verfügbarkeit, der Austausch und die Kompatibilität von Geodaten optimiert. Bislang mussten die von Bundesbehörden erhobenen, verarbeiteten und genutzten Daten für eine fachübergreifende Nutzung mit aufwändigen Verfahren zusammengeführt werden. Durch die Neuregelung wird das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie zum zentralen Dienstleister für eine effiziente und innovative Bereitstellung von bundesweiten Basisgeoinformationen. Auch die Qualität der Daten soll verbessert werden.

  • DE: Neues Geoportal rund um Landwirtschaft und Ernährung

    Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) gibt heute den Startschuss für ein neues Geoportal. Unter der Internetadresse www.gdi.bmelv.de können interessierte Bürger, Vertreter von Wirtschaft und Verbänden oder Mitarbeiter von Behörden nach bestimmten Geoinformationen aus den Themenbereichen Landwirtschaft und Ernährung suchen.

    Navigationsgeräte mit digitalen Karten oder der tägliche Wetterbericht sind nur zwei Beispiele dafür, wie Geoinformationen heute vielen Menschen den Alltag erleichtern. Alle Informationen, die einen Bezug zu einer räumlichen Position auf der Erde aufweisen, nennt man Geoinformationen. Werden diese digital verarbeitet, spricht man von Geodaten.

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