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Thursday, 9.05.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

DE-HE: Hessen

  • Bürgerfreundlichste Internetkommunen Hessen 2004

    Die Sieger im Wettbewerb "Bürgerfreundlichste Internetkommunen Hessen 2004" stehen fest: Reinhardshagen, Ronshausen, Neu-Anspach, Friedrichsdorf, Wiesbaden und Offenbach haben sich mit beispielhaften kommunalen Online-Aktivitäten durchgesetzt. Bei der Bewertung von 261 Kommunen durch rund 5.500 Bürgerinnen und Bürger, die sich an der Umfrage beteiligten, erhielten die Internet-Angebote dieser Kommunen die besten Noten.
  • CeBIT 2004: Hessen präsentiert die Zukunft der Landesverwaltung

    Hessen bundesweit Vorreiter bei der flächendeckenden Einführung der kaufmännischen Buchführung mit Hilfe von SAP

    Die Einführung der Neuen Verwaltungssteuerung (NVS) in Hessen setzt Maßstäbe für die Verwaltungsreform auf Landesebene. Die Umstellung des Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens von der Kameralistik auf die kaufmännische Buchführung mit Hilfe der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware SAP ist ein zentraler Baustein der Verwaltungsmodernisierung.

  • DE: Hessen will Verwaltungs-Cloud einrichten

    Die Hessische Landesregierung plant den Aufbau einer "Verwaltungs-Cloud", die später allen öffentlichen Verwaltungen der Bundesrepublik, Ländern ebenso wie Kommunen, offenstehen soll. "Es muss nicht sein, dass in Deutschland etwa 50 Mal die Gewerbeanmeldungen von jeder Verwaltung einzeln online gestellt werden", sagte Horst Westerfeld, Staatssekretär in Hessischen Finanzministerium, am Freitag in Frankfurt (Main).

    Das Beispiel zeige, welche Möglichkeiten für eine Harmonisierung durch eine Verwaltungs-Cloud zu realisieren seien, führte der Staatssekretär aus. Alle öffentlichen Verwaltungen in der Bundesrepublik gäben pro Jahr rund 18 Milliarden Euro für die IT in ihren etwa 400 Rechenzentren aus. Realistisch seien Einsparungen von zwei bis drei Milliarden Euro. Allerdings räumte Westerfeld auf Nachfrage ein, dass "personenbezogene Daten sicher nicht als erste in die Cloud verlagert" würden.

  • Deutschland: Elektronische Gesundheitskarte: Hessens Kassenärzte sind dagegen

    Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen (KV Hessen) hat sich am vergangenen Samstag einstimmig gegen die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte ausgesprochen. Die Kassenärzte würden keine finanzielle Mittel für ein Projekt aufbringen wollen, das keinerlei Nutzen für Ärzte und Patienten habe, heißt es in der Mitteilung der Vereinigung. "Wenn Politik und Kassen den 'gläsernen Patienten' wollen, sollen sie auch die dafür notwendigen Mittel zur Verfügung stellen. In Zeiten immer weiter zurückgehender Honorare ist ein solches Projekt gegenüber den hessischen KV-Mitgliedern nicht zu vertreten", erklärte der Vorsitzende der KV Hessen, Frank Dastych die Kündigung des Gesellschaftervertrages der "Arbeitsgemeinschaft Telematik".
  • Deutschland: Kassenärzte Hessen gegen elektronische Gesundheitskarte

    "Keinerlei Nutzen für Ärzte und Patienten"

    Mit einem einstimmigen Beschluss hat am vergangenen Wochenende die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen in Frankfurt ein politisches Zeichen gegen die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte gesetzt. Die Mitglieder der Vertreterversammlung beschlossen, einen bestehenden Gesellschaftervertrag mit der "Arbeitsgemeinschaft Telematik" unverzüglich zu kündigen. Die AG war ins Leben gerufen worden, um alle notwendigen Voraussetzungen zur Einführung der Gesundheitskarte zu treffen.

  • EDV-Mann soll SAP auf Trab bringen

    Hessen soll "Vorreiter beim E-government" sein, verspricht das CDU-Regierungprogramm. Umsetzen soll den Sprung der Landesverwaltung in die Welt der modernen Medien der ausgewiesene EDV-Spezialist Harald Lemke.
  • Erstes länderübergreifendes Internetportal für Melderegisterauskünfte

    Hessen und Bayern vereinbaren Zusammenarbeit im Meldewesen

    Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) und die ekom21 GmbH, der IT-Dienstleister für Kommunalverwaltungen in Hessen, haben auf der CeBIT ihre Zusammenarbeit im Bereich „Zentrale einfache Melderegisterauskünfte“ bekannt gegeben.

  • Hamburg und Hessen bündeln Know-how im E-Government - Kooperationsabkommen unterzeichnet

    Das Land Hessen und die freie Hansestadt Hamburg haben ein Kooperationsabkommen im Bereich E-Government unterzeichnet. Beide Bundesländer nehmen in Deutschland eine führende Rolle in der Entwicklung und Bereitstellung moderner E-Government-Angebote ein. Im Rahmen der deutschlandweiten Initiative „Deutschland Online“ haben beide Länder jeweils die Leitung für bedeutsame Einzelprojekte übernommen - Hamburg für die Reform des Kfz-Wesens und Hessen für die Errichtung eines einheitlichen Behördennetzes. Auch bei einem weiteren überregional großen Projekt zeigen Hamburg und Hessen Flagge: So bewerben sich Hamburg und Hessen mit Modellregionen zur Einführung der bundeseinheitlichen Behörden-Rufnummer „115“ und wollen so wichtige Anregungen und Erfahrungen aus der Praxis liefern.

  • Heppenheim: Mehr Demokratie durch das Internet

    Kreisverwaltung: Protokolle aus öffentlichen Sitzungen in Zukunft im Netz

    Das neue Medienzeitalter hält auch in der Bergsträßer Kreisverwaltung Einzug. „Electronic-Government“ heißt das Schlüsselwort, mit dem sich der Kreistag beschäftigt hatte. Unter E-Government wird die effiziente Nutzung der Datenverarbeitung und des Internets verstanden, mit dem Ziel, Dienstleistungen für den Bürger über das Netz bereitzustellen.

  • Hessen baut eine Internet-Polizei auf

    Die Polizei in Hessen will verstärkt gegen die Internetkriminalität vorgehen. Bis Ende dieses Jahres werden in den sieben Flächenpolizeipräsidien IT-Spezialeinheiten eingerichtet. Sie sollen die sachbearbeitenden Fachkommissariate unterstützen, erklärte am Sonntag in Wiesbaden Innenminister Volker Bouffier (CDU) vor der an diesem Montag in Darmstadt beginnenden Sicherheitskonferenz der Deutschen Polizeigewerkschaft.
  • Hessen baut Vorreiterrolle im eGovernment aus

    eGovernment-Entwicklungs-Center gegründet / Land arbeitet mit CSC Ploenzke zusammen

    Hessen baut seine bundesweite Vorreiterstelle im Bereich "eGovernment" aus. Gemeinsam mit dem weltweit tätigen Beratungsunternehmen CSC Ploenzke hat das Land ein eGovernment-Entwicklungs-Center (EEC) gegründet. Einen entsprechenden Rahmenvertrag unterzeichneten der Bevollmächtigte für eGovernment und Informationstechnologie der Hessischen Landesregierung, Staatssekretär Harald Lemke, sowie Andreas von Schoeler, Vorstandsmitglied CSC Ploenzke. "Ich bin sehr froh darüber, mit CSC Ploenzke einen starken und sehr erfahrenen Partner gefunden zu haben, der uns von der strategischen Beratung über die konkrete Konzeption einzelner Vorhaben bis hin zu deren erfolgreicher Umsetzung durchgängig unterstützen wird", erklärte Staatssekretär Lemke anlässlich der Vertragsunterzeichnung. Dem Zuschlag an CSC Ploenzke war ein europaweites Ausschreibungsverfahren vorausgegangen.

  • Hessen präsentiert E-Government auf der CeBIT 2004

    Das Bundesland Hessen widmet 2004 auf der CeBIT erstmals einen eigenen Stand der Präsentation von E-Government Lösungen. Im Public Sector Park (Halle: 11 Stand: B40) präsentiert Hessen seine Kompetenz zur IT-gestützten Modernisierung der Verwaltung. Ziel des Messe-Auftrittes ist es, die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und anderen Bundesländern im Bereich E-Government zu stärken sowie weitere Kooperationen zu schließen.
  • Hessen soll neuen Datenschutzbeauftragten bekommen

    Neuer hessischer Datenschutzbeauftragter soll der Tübinger Verwaltungsrechtler Prof. Michael Ronellenfitsch werden, hat Ministerpräsident Roland Koch (CDU) vorgeschlagen. Der oberste Datenschützer wird auf Vorschlag des Regierungschefs vom Landtag für eine Legislaturperiode gewählt. Die Wahl, die als sicher gilt, ist für die nächste Plenarsitzung Mitte September geplant. Ronellenfitsch löst den 68 Jahre alten Prof. Friedrich von Zezschwitz ab, der das Amt aus Altersgründen abgibt.
  • Hessen vernetzt Ämter-IT

    Computer und Verwaltung tun eigentlich dasselbe: Beide verarbeiten Informationen – doch was der Rechner in blitzschnell übertragbare Bytes verwandelt, macht die Verwaltung zu Papier, das oft Monate zwischen Behörden und Registraturen unterwegs ist. 800 Millionen Blatt produziert zum Beispiel der hessische Landesdienst jedes Jahr, Transport- und Liegezeiten beanspruchen 90 Prozent der Bearbeitungsdauer, rechnet Staatssekretär Harald Lemke vor. Der parteilose Starkstromelektriker und Informatiker ist vor dreieinhalb Jahren angetreten, die Amtsstuben an die moderne Internetgesellschaft anzuschließen.
  • Hessen Vorreiter bei flächendeckender Einführung kaufmännischer Buchhaltung

    Die Einführung der Neuen Verwaltungssteuerung (NVS) in Hessen setzt Maßstäbe für die Verwaltungsreform auf Landesebene. Die Umstellung des Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesens von der Kameralistik auf die kaufmännische Buchführung mit Hilfe der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware SAP ist ein zentraler Baustein der Verwaltungsmodernisierung. "Verwaltungshandeln wird sich in Zukunft konsequent betriebswirtschaftlicher Steuerungselemente wie der Kosten- und Leistungsrechnung bedienen; Geschäftsabläufe, Buchungsvorgänge würden transparent und nachprüfbar dargestellt werden können. Wir holen hier jetzt nach, was vom Handwerksbetrieb bis zum Großunternehmen vollkommen selbstverständlich ist", so Staatssekretär Harald Lemke. Mit diesem ehrgeizigen Anspruch führt der erste Chief Information Officer eines Bundeslandes seit 2003 die Neue Verwaltungssteuerung in Hessen ein.
  • Hessen will mehr Breitband - aber kein "Fass ohne Boden"

    Wirtschaftsminister bringt Kommunen, Bürger und Anbieter zusammen

    Der hessische Wirtschaftsminister Dr. Alois Rhiel (CDU) hat den Start der Initiative "Mehr Breitband für Hessen" eingeläutet und fordert: "Alle Regionen sollen Anschluss ans Breitbandnetz erhalten". Vor allem die strukturschwächeren Regionen in Mittel- und Nordhessen, die einen Rückstand gegenüber Südhessen hätten, sollen damit unterstützt werden.

  • Hessen: „Fortschritt durch Austausch“

    Interkommunale Zusammenarbeit: Bürgermeister von Raunheim, Nauheim und Büttelborn unterzeichnen Vertrag

    Was in den Kommunalparlamenten bereits beschlossene Sache war, wurde gestern Vormittag im Büttelborner Rathaus auch per Unterschrift besiegelt: Bürgermeister Horst Gölzenleuchter (SPD) und seine Amtskollegen Thomas Jühe (Raunheim, SPD) und Ingo Waltz (Nauheim, SPD) unterzeichneten den Vertrag über die interkommunale Zusammenarbeit.

  • Hessen: Auch in Frankfurt dient nun das Handy als elektronischer Fahrschein

    Bus- und Bahnfahrer können ihr Handy außer in Hanau seit Mittwoch auch in Frankfurt als elektronische Fahrkarte benutzen. "Mit dem elektronischen Ticketing soll Kunden das Einsteigen und Bezahlen erleichtert werden", sagte der Geschäftsführer des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) Hansjörg Röhrich in Frankfurt. Das System funktioniere auf allen neueren Handys, die mit Java-Applikationen arbeiten. Hanau verwendet ein anderes System.
  • Hessen: Bad Schwalbach erneuert seine virtuelle Visitenkarte

    Neuer Internetauftritt der Kurstadt unter u>www.bad-schwalbach.de​ / "Barrierefreier" Zugriff für Sehbehinderte

    Die Stadt Bad Schwalbach präsentiert sich mit neuen Seiten im Internet. Wie Bürgermeister Michael Kalhoff mitteilt, ist seit einigen Tagen der neue Internet-Auftritt freigeschaltet.

  • Hessen: Benchmark für E-Government

    Das Land Hessen hat einen eigenen CIO. Er ist angetreten, die internen Verwaltungsabläufe umzugestalten und durchgängig mit IT zu unterstützen.

    Was für Finanzdienstleister, Industrie und Handel zum guten Ton gehört, ist im öffentlichen Bereich noch die Ausnahme: ein strategischer und nutzenorientierter Einsatz der IT-Ressourcen.

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