Today 450

Yesterday 1042

All 39389559

Tuesday, 19.03.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Digitaler Ausweis

  • ''Elektronische Bürgerkarte'': Ein Personalausweis, mit dem man Shoppen kann

    Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat auf der CeBIT eine neue Generation von Personalausweisen angekündigt. Ein integrierter Chip solle dann die Ausweise noch sicherer machen, sagte Schily am Donnerstag in Hannover. Künftig könnten die Dokumente auch eine weitere Funktionen übernehmen, etwa als "elektronische Bürgerkarte" eingesetzt werden. Mit dieser Funktion ließen sich beispielsweise Online-Geschäfte in der Zukunft verlässlicher abwickeln. Auch Dienstleistungen des E-Government, also Behördengänge im Internet, ließen sich damit besser und sicherer erledigen.
  • "Österreichs Pass-Chips nicht klonbar"

    Durch ein zusätzliches Prüfverfahren wird bei den österreichischen Chip-Pässen verhindert, dass - wie bei deutschen Pässen - geklonte Pass-Chips automatische Pass-Lesegeräte täuschen könnten. Sobald auch Fingerabdrücke auf den Pass-Chip kommen, werden diese durch ein asymmetrisches Public-Key-Verfahren geschützt.
  • 20C3: Proteste gegen Funkchips in Pässen

    ​​​​"Menschen als Nummern automatisch abfragbar zu haben, ist ein Verbrechen." Dies erklärte der Netzaktivist padeluun vom Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs (FoeBuD) am ersten Tag des 20. Chaos Communication Congress in Berlin.
  • a.trust will im Oktober mit Bürgerkarte beginnen

    Signaturanbieter plant Expansion nach Osteuropa

    Der österreichische Anbieter für digitale Signaturen a.trust will nach seiner Fusion mit der Telekom Austria-Tochter a-sign ab dem 20. Oktober offiziell seine Chipkarte für die digitale Signatur mit Bürgerkartenfunktion anbieten. "Wir sind jetzt in der Lage mit a.trust die Bürgerkarte der Bundesregierung umzusetzen“, erklärte Robert Krickl, Aufsichtsratsvorsitzender des Unternehmens, heute, Mittwoch, bei einer Pressekonferenz auf der Ifabo 2002. "Das ist unser Beitrag zum E-Government.“ Die Karten für die digitale Signatur werden dann auch für den Kontakt mit den Behörden über das Internet benutzbar sein. (Siehe auch pte-Meldung)

  • Aufschub der USA bei biometrischen Pässen für Nachbesserung nutzen

    Auch Liberale fordern mehr Datenschutz

    Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz Peter Schaar begrüßt die Entscheidung der US-Regierung, die Frist zur Einführung von Pässen mit biometrischen Daten um ein Jahr zu verschieben. "Mit der Verschiebung der Verpflichtung um ein weiteres Jahr tragen die USA den erheblichen Problemen bei der Einführung dieser Technik Rechnung", so Schaar. Die Bundesregierung solle die gewonnene Zeit nutzen, um einen möglichst guten Datenschutz und eine hohe Datensicherheit zu erreichen, so Schaar heute in Berlin.

  • Belgians in cunning misspelt ID card plan

    A new Belgian electronic ID card contains typos introduced purposely to confound potential fraudsters, Luc Vanneste, General Director Population and Institutions of the Belgian Home Office, proudly announced this week.

    To trick fraudsters, the Home Office has introduced three circular arcs on the card - just beneath the identity photos - where you will find the name of the country in the official languages spoken in Belgium - French, Dutch and German, as well as in English. But instead of 'Belgien' in German, the ID card incorrectly uses the name 'Belgine' and instead of 'Belgium' in English, the card reads 'Belguim'. Vanneste has promised other errors will be printed on the card to "further confuse fraudsters". With any luck, these will not be revealed.

  • Belgien führt digitalen Personalausweis ein

    Erstes Land Europas mit ID-Karte.

    Die belgische Regierung hat die Einführung eines digitalen Personalausweises mit zertifizierter Authentifizierung beschlossen. Damit konnten sich die Befürworter der ID-Karte im ersten Land Europas durchsetzen

  • Belgium plans digital ID cards

    A decision in Brussels to create a controversial ID card could radically alter the way citizens interact with government.
  • Biometrie-Pässe:Schily wirft Datenschutzbeauftragtem Amtsmissbrauch vor

    Bundesinnenminister Otto Schily wirft dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz, Peter Schaar, in der Diskussion um die Einführung neuer Pässe Kompetenzüberschreitung vor. Es sei nicht seine Sache, "darüber zu befinden oder auch dazu irgendwelche Meinungen kund zu tun in amtlicher Eigenschaft, ob es sinnvoll ist, biometrische Merkmale in den Pass einzuführen und welcher Zeitpunkt dafür geeignet ist", sagte Schily in einem Interview mit dem Deutschlandfunk (Audio on Demand). "Man muss ihm das immer wieder sagen", gibt sich der Minister empört, der bereits im April mit seiner Ansicht, weder die Beurteilung der Technik noch die politische Entscheidungsfindung seien Aufgaben des Bundesdatenschutzbeauftragten, heftigen Streit ausgelöst hatte.
  • Biometrie-Reisepass kommt im November

    Bundesinnenminister Otto Schily hat die neuen biometrischen Reisepässe vorgestellt, die ab 1. November ausgegeben werden sollen. Der elektronische Pass ("ePass") enthält einen Chip für das Speichern fester biologischer Personenmerkmale. Zunächst wird dies lediglich ein digitales Foto sein, ab März 2007 sollen zusätzlich zwei Fingerabdrücke hinterlegt werden.

    Um die gespeicherten Daten vor Missbrauch zu schützen, werden sie durch digitale Signaturen geschützt: Damit "unterschreibt" die ausstellende Behörde die Dokumente, zusätzlich wird der Chip versiegelt, um ein Löschen oder Manipulieren zu verhindern. Auch ein unbemerktes Auslesen der Daten soll nicht möglich sein.

  • Biometrie-Reisepass mit RFID-Chip kostet 59,- Euro

    Keine Speicherung der biometrischen Daten in einer Zentraldatei

    Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat in Berlin den neuen Reisepass mit biometrischen Merkmalen vorgestellt. Damit führt Deutschland als einer der ersten EU-Staaten den EU-Reisepass ein. Die Ausgabe der neuen biometriegestützten Reisepässe soll ab dem 1. November 2005 beginnen. Die Reisepässe werden einen Chip enthalten, in dem zunächst ein digitales Foto gespeichert wird.

    Ab März 2007 werden in neuen Pässen zusätzlich zwei Fingerabdrücke gespeichert. Der elektronische Pass - kurz ePass genannt - erlaubt eine elektronische Überprüfung, ob der Nutzer des Dokuments tatsächlich der Passinhaber ist.

  • Biometriepass soll 59 Euro kosten

    Die Einführung von Pässen mit auf RFID-Chips gespeicherten biometrischen Merkmalen wird am 1. November beginnen und wie von der EU-Verordnung vorgesehen in zwei Teilschritten erfolgen. Das erklärte Bundesinnenminister Otto Schily am heutigen Mittwoch vor der Bundespressekonferenz. Zunächst wird der Passchip nur ein digitales Passbild aufnehmen, für das bei der Antragstellung ein frontal aufgenommenes Foto vorgelegt werden muss; später soll der Fingerabdruck hinzukommen, und "als drittes Merkmal könnte der Iris-Scan auch noch in den Chip aufgenommen werden".
  • Biometrische ePässe: Jeder mit jedem ging nicht daneben

    1,5 Millionen Deutsche haben einen ePass, mit dem sie überall in der Welt zu Gast sein können – das konnte in Berlin bewiesen werden. In der Hauptstadt ist am gestrigen Donnertagabend der bislang größte Interoperabilitätstest elektronischer Reisepässe mit biometrischen Informationen erfolgreich zu Ende gegangen. Insgesamt wurden beim dreitägigen Crossover-Test 443 Reisepässe mit 47 Lesegeräten von 38 Herstellern auf ihre Einsetzbarkeit getestet.
  • Brunei: Biometric Passport Launch Set For End Month

    Bruneians will soon be using biometric passports with the completion of a $7.1 million project by the month's end.

    The biometric passport project is a joint undertaking between a local company, Information Technology Protective Security Service (ITPSS), and a German company Giesecke & Devrient (G&D).

  • Bundesbeauftragter Schaar fordert Aufschub bei Einführung biometrischer Pässe

    Will Sicherheitskonzept zum Schutz der im Funkchip gespeicherten Daten

    Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, Peter Schaar, hat heute die Regierung vor einer überstürzten Einführung der biometrischen Reisepässe gewarnt. "Die Vorgaben der EU-Verordnung zur Einführung biometrischer Pässe müssen erst Mitte 2006 umgesetzt werden. Ich appelliere an das Bundesinnenministerium, die zur Verfügung stehende Zeit zu nutzen, um ein möglichst hohes Maß an Datenschutz und Sicherheit bei den biometrie-gestützten Pässen zu erreichen", sagte er. Von besonderer Bedeutung sei hierbei ein technisches Sicherheitskonzept zum Schutz der in einem Funkchip gespeicherten Daten. Schaar: "Ein solches Sicherheitskonzept ist mir bisher nicht zugänglich gemacht worden. Ich biete meine Mitarbeit an der Entwicklung dieses Konzepts an." Der Bundesinnenminister hatte heute das Konzept für die Einführung biometrischer Reisepässe vorgestellt.

  • Bundesdruckerei bringt Reisepass mit RFID-Chip

    Ehemaliges Staatsunternehmen will sich zum IT-Systemhaus mausern

    Die Bundesdruckerei hat auf der CeBIT einen biometrischen Reisepass vorgestellt. Neu sei, dass der Pass den strengen Richtlinien der ICAO (International Civil Aviation Organization) entspreche, sagte Unternehmenschef Ulrich Hamann. Das Dokument enthalte einen RFID-Chip, auf dem man ein Gesichtsbild und zwei Fingerabdrücke speichern könne.

  • Bundesinnenminister kündigt digitalen Personalausweis an

    Die nächste Generation des Personalausweises soll digital werden. Durch die Integration eines Chips solle das Dokument sicherer werden und zugleich neue Anwendungsmöglichkeiten eröffnen, sagte Bundesinnenminister Otto Schily heute auf der CeBIT. Mit den Informationen auf dem Chip könnten beispielsweise Online-Dienstleistungen des Bundes genutzt oder Geschäfte im Internet abgeschlossen werden. Der Zeitpunkt der Einführung hänge von der EU-Entscheidung zu Biometrie in Pässen ab.
  • Bundesinnenminister Schily stellt den neuen Reisepass mit biometrischen Merkmale

    Bundesinnenminister Otto Schily hat heute in Berlin den neuen Reisepass mit biometrischen Merkmalen vorgestellt. Damit führt Deutschland als einer der ersten EU-Staaten den EU-Reisepass ein.

    Die Ausgabe der neuen biometriegestützten Reisepässe soll ab dem 1. November beginnen.

    Die Reisepässe werden einen Chip enthalten, in dem zunächst ein digitales Foto gespeichert wird. Ab März 2007 werden in neuen Pässen zusätzlich zwei Fingerabdrücke gespeichert. Mit dem elektronischen Pass, kurz ePass genannt, wird ein Höchststand an Fälschungssicherheit erreicht. Auch die Sicherheit vor dem Missbrauch echter Pässe durch andere Personen als den eigentlichen Passinhaber wird erhöht: Der Chip erlaubt eine elektronische Überprüfung, ob der Nutzer des Dokuments tatsächlich der Passinhaber ist.

  • Bundesinnenminister Schily stellt neuen Reisepass mit biometrischen Merkmalen vo

    Umstrittene Technik soll zum 1. November eingeführt werden

    Bundesinnenminister Otto Schily hat heute in Berlin den neuen Reisepass mit biometrischen Merkmalen vorgestellt. Damit führt Deutschland als einer der ersten EU-Staaten den EU-Reisepass mit der umstrittenen Technologie ein. Die Ausgabe der neuen biometriegestützten Reisepässe soll ab dem 1. November beginnen. Die Reisepässe werden einen Chip enthalten, in dem zunächst ein digitales Foto gespeichert wird. Ab März 2007 werden in neuen Pässen zusätzlich zwei Fingerabdrücke gespeichert. Mit dem ePass soll die Fälschungssicherheit erhöht werden. Durch den technischen Mehraufwand für das Passbuch, den Speicherchip, die Erfassung der biometrischen Daten und ihre Aufnahme in den ePass erhöht sich die Passgebühr für den Bürger auf 59 Euro. Damit trägt der Steuerzahler auch eine pauschale Verwaltungsgebühr für die Bearbeitung in den Kommunen.

  • Bundesinnenminister wirft Datenschutz-Beauftragten Amtsmissbrauch vor

    Maulkorb für Schaar gefordert

    Innenminister Otto Schily hat in scharfer Form die Einführung neuer Reisepässe mit biometrischen Daten gegen die Kritik des Bundesdatenschutzbeauftragten Peter Schaar verteidigt. Schaar hatte gestern gefordert, eine Fristverlängerung von einem weiteren Jahr durch die US-Administration zu nutzen, um zu prüfen, ob man den Fingerabdruck tatsächlich aufnehmen soll.

Go to top