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Monday, 29.04.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

Umfragen

  • 88% der Bürger wollen lästige Behördengänge lieber online erledigen

    Neun von zehn Internetnutzern (88 Prozent) wollen lästige Behördengänge lieber komplett online erledigen. Das ergab eine aktuelle Umfrage von Mummert Consulting, die die IT-Unternehmensberatung heute in Hamburg vorgelegt hat.
  • Ämter werden Service-Oasen

    Eine repräsentative Bevölkerungsbefragung des Instituts für Demoskopie Allensbach bestätigt das Urteil "Servicewüste Deutschland". Es gibt nur einen Dienstleistungsbereich, in dem man laut der Studie Hinweise auf Verbesserung erkennen kann: beim Service der Gemeinde- und Stadtverwaltungen.
  • Anwender verirren sich im virtuellen Rathaus

    Der Traum vom Behördengang per Mausklick ist für viele Deutsche derzeit eher ein Alptraum. Zwar wünschen sich neun von zehn Bürgern, Amtsgeschäfte online zu erledigen. Attraktive und vor allem benutzerfreundliche Angebote lassen jedoch auf sich warten. So benötigt man durchschnittlich mehr als drei Mausklicks, um bei den 50 größten deutschen Städten ein einfaches Formular zur Wohnungsanmeldung zu öffnen.
  • Bürger wollen Online-Behörden statt nervtötendem Schlangestehen

    Internet und Informationstechnologie haben heute in der öffentlichen Verwaltung ihren festen Platz. Das bestätigen mehr als 8.000 einer Online-Umfrage die die Unternehmensberatung Accenture zusammen mit der Bayerischen Staatskanzlei durchgeführt, und heute in Frankfurt vorgestellt hat.
  • Deutsche bei Online-Bürgerdiensten misstrauisch

    Die Deutschen nutzen Online-Bürgerdienste immer häufiger, geben persönliche Daten aber weiter nicht gern im Netz preis. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Meinungsforschungsinstitutes TNS Emnid in Bielefeld.
  • Deutschland: Landkreistag legt zweite eGovernment-Umfrage vor

    IT-Infrastruktur in den Landkreisen deutlich ausgebaut

    Der Deutsche Landkreistag (DLT) hat im Vorfeld des heute stattfindenden 2. IT-Gipfels in Hannover seine zweite eGovernment-Umfrage zum Stand des Ausbaus der IT-Infrastruktur in den Landkreisen vorgelegt. DLT-Präsident Landrat Hans Jörg Duppré (Südwestpfalz) hob hervor, dass sich in den letzten vier Jahren seit der Umfrage viel getan hat: „Im Vergleich zu 2003 haben die Landkreise ihre Aktivitäten im Bereich des eGovernments deutlich verstärkt. Gerade auf Kreisebene spielen Fragen der Verwaltungsmodernisierung und der Effektivität von Abläufen eine besonders große Rolle.“

    Insgesamt zwei Drittel der 313 Landkreise hatten sich an der DLT-Umfrage beteiligt, die in Kooperation mit dem eGovernment-Institut der Universität Potsdam (IfG.CC) durchgeführt wurde. Duppré: „Damit konnte die für vergleichbare Erhebungen hohe Rücklaufquote gegenüber der ersten Umfrage im Jahr 2003 noch einmal signifikant um etwa ein Zehntel gesteigert werden.“

  • Deutschland: Vorteile von E-Governance: Bequem, schnell und schriftlich

    Nutzer von behördlichen Internetangeboten finden insbesondere Bequemlichkeit, Schnelligkeit und Schriftlichkeit des Mediums bestechend. Dennoch ersetzt das Internet nicht die herkömmlichen Wege der Kontaktaufnahme mit Behörden und öffentlichen Verwaltungseinrichtungen. 73 Prozent der so genannten E-Governer nehmen zugleich mit den entsprechenden Einrichtungen telefonischen Kontakt auf. 56 Prozent bevorzugen einen persönlichen Besuch und 25 Prozent wenden sich postalisch an die öffentliche Verwaltung. Dies ergab eine Studie von TNS Infratest bei der 1.248 Personen online befragt wurden, die Behörden per Internet oder E-Mail kontaktiert haben.

  • E-Government auf Gemeindeebene schwach

    Grundsätzliches Interesse groß - Umsetzung oft spärlich.

    Das Interesse der web-aktiven Bevölkerung an E-Government ist groß: 85 Prozent der Österreicher haben an der Abwicklung von Behördenwegen im Internet "grundsätzliches Interesse". Zumindest auf Gemeindeebene ist das Angebot in diese Richtung aber spärlich. Nur knapp ein Viertel der User fand auf der Website ihrer Gemeinde auch die Möglichkeit vor, Behördenwege online zu erledigen. Das geht aus einer aktuellen Online-Befragung des Marktforschers marketagent.com unter 517 Usern hervor. Demnach seien viele Gemeinde-Websites nicht viel mehr als ein virtueller Schaukasten.

  • eGovernment: Services sind gefragt

    Es sind vor allem die alltäglichen Behördengänge, wie das An- und Ummelden beim Einwohnermeldeamt oder die Kfz-Zulassung, die sich der Bürger online wünscht.
  • Firmen sollen der Stadtverwaltung ins Netz gehen

    Verwaltungen werden Dienstleistungen verstärkt im Internet anbieten. Stichwort: E-Government.
  • Italien/Bozen: Umfrage: Zwei von drei Befragten nutzen eGovernment-Dienste des Landes

    Erfolgskontrolle heißt das Zauberwort bei allem, was die Wirtschaft macht. Diesem Konzept hat sich auch die Landesabteilung Informationstechnik angeschlossen und rund 2400 Fragebögen zum Bürgernetz und den darin angebotenen eGovernment-Diensten ausgewertet. Mit erfreulichen und für das weitere Vorgehen wichtigen Ergebnissen.

    "Gerade im Bereich des eGovernment ist es wichtig, nicht ins Blaue hinein zu planen, sondern bei allen sich bietenden Gelegenheiten das Feedback der Nutzer oder auch nur potenziellen Nutzer einzuholen", so Informatiklandesrat Hans Berger. Entsprechend hat die Abteilung Informationswesen ihren Auftritt auf der Bozner Herbstmesse genutzt, um einen umfangreichen Fragebogen zu verteilen. Nicht weniger als 2408 Bögen sind ausgefüllt worden, deren Auswertung hat man nun abgeschlossen.

  • Online-Befragung "Regionalportale im Internet"

    Allein in Deutschland gibt es mehrere hundert Regionalportale, aber kaum Untersuchungen über den zweckmäßigen Aufbau und Betrieb eines solchen Portals. Um diese Lücke zu schließen, führt die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) seit dem 8.11.2002 eine Online-Befragung durch.
  • Online-Umfrage: Perspektive-Deutschland startet 3. Runde

    Richard von Weizsäcker eröffnet die weltweit größte gesellschaftspolitische Internet-Befragung – Initiative will konkrete Reformvorschläge erarbeiten
  • Was soll aus Deutschland werden?

    Mit der zweiten Internet-Umfrage "Perspektive-Deutschland" wird bis Ende des Jahres ein repräsentatives Stimmungsbild der Bundesbürger zu gesellschaftlich relevanten Fragen erhoben. Im Mittelpunkt der Befragung stehen Behörden, Institutionen und Organisationen.
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