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Donnerstag, 16.05.2024
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Die Gemeinde Brixen hat am Mittwoch auf einer Pressekonferenz ein Wirtschaftsportal vorgestellt. Die Website ist eine offizielle Plattform für die Brixner Wirtschaft.

Die Besucher der Seite haben die Möglichkeit, u.a. Informationen über den Wirtschaftsstandort Brixen, über die Wirtschaftszweige, die Kongressstadt Brixen einzuholen. Brixner Unternehmen wird neben den Rubriken „Made in Brixen“ und „Chefstimmen“ im Bereich der „Betrieb des Monats“, die Möglichkeit geboten, zu Wort zu kommen.

Weiterlesen: Italien: Südtirol: Gemeinde Brixen hat Wirtschaftsportal

Einen Schritt zum Abbau von Bürokratie und hin zum papierlosen Zeitalter in der Verwaltung hat die Landesregierung gesetzt: Sie hat grünes Licht für die digitale Unterschrift bei Einhebungs- und Zahlungsanweisungen gegeben.

Dank dieser Entscheidung gehören händisch unterschriebene Formulare der Vergangenheit an. Sie werden durch digitale Dokumente, versehen mit einer digitalen Unterschrift, ersetzt. "Mit Hilfe dieses neuen Verfahrens können zum einen Verwaltungskosten eingespart und zum anderen Kontrollen einfacher durchgeführt werden", so die Landesräte Hans Berger und Werner Frick.

Weiterlesen: Italien: Südtirol: Grünes Licht für die digitale Unterschrift

3.500 Computer sollen umgestellt werden

Die italienische Abgeordnetenkammer will ihre Computer komplett auf Linux umstellen. Damit sollen vor allem erhebliche Lizenzkosten eingespart werden.

Alle 3.500 Rechner, Desktops wie Server, der Abgeordnetenkammer sollen einem Bericht von La Repubblica zufolge auf das freie Betriebssystem umgestellt werden. Damit beschloss die Kammer den von den Abgeordneten Pietro Folena und Franco Grillini eingereichten Vorschlag.

Weiterlesen: Italienische Abgeordnetenkammer wechselt auf Linux

Laut einem Bericht der italienischen Zeitung La Republicca wird das italienische Abgeordnetenhaus seine 3500 Server und Desktops auf Linux umstellen. Man verspricht sich von diesem Schritt finanzielle Einsparungen, zurzeit koste alleine die Microsoft Office Lizenz 900 Euro pro Rechner. Laut Pietro Folena von der kommunistischen Partei Italiens gab es nicht nur finanzielle Gründe für die Umstellung auf Linux: Italien erlange durch diese Entscheidung vor allem Unabhängigkeit, da man nicht nur auf einen Software-Anbieter angewiesen sei, schreibt er in seinem Blog.

Weiterlesen: Italiens Parlament wählt Linux

Das Pustertal ist der erste Bezirk, in dem die alten Hauptbücher des Grundbuchs ausgedient haben und durch den Computer ersetzt worden sind. "Um sich die Leistung der Mitarbeiter vor Augen zu führen, muss man wissen, dass es im Pustertal rund 145.000 Parzellen gibt, sehr viele davon unterteilt in materielle Anteile", so der zuständige Landesrat Hans Berger heute (2. März) auf einer Pressekonferenz in Bruneck.

"Im Zeitalter der Informatisierung muss die öffentliche Hand mit gutem Beispiel vorangehen und nicht hinter der Entwicklung herhinken", so der Landesrat bei der Pressekonferenz zum Abschluss der Digitalisierung der Pusterer Grundbuchdaten.

Weiterlesen: Italien: Bozen: Grundbuchdaten im Pustertal vollständig digitalisiert

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