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Sonntag, 28.04.2024
eGovernment Forschung seit 2001 | eGovernment Research since 2001

CH: Schweiz / Switzerland

  • Online corporate contact portal easygov.swiss launches in Switzerland

    Switzerland has opened a new eGovernment portal for entrepreneurs under the name easygov.swiss, reported itreseller.ch. The online portal will enable entrepreneurs to interact with authorities for electronic transactions, including getting permits, submitting applications or meeting various announcement obligations.

    The portal is designed as a one-stop shop. Upon registration, entrepreneurs communicate using a single account.

  • Online-Schalter für Ausländeramt

    Erste interaktive E-Government-Projekte in St. Gallen vor der Realisierung

    St. Gallen. Bald sollen die St. Galler Bürgerinnen und Bürger von Serviceleistungen der ersten E-Government- Projekte profitieren können. Nach der interaktiven Steuererklärung wird im Juni 2003 der Online-Schalter des Ausländeramtes geöffnet sein.

  • Open Source in der Schweiz gleichberechtigt

    Der Informatikrat der Schweizer Bundesverwaltung (IRB) hat die im Jahr 2002 angestoßene Strategie für Open-Source-Software für die nächsten vier Jahre verabschiedet. Demnach soll die quelloffene Software zumindest bei jeder Beschaffung für die Schweizer Bundesverwaltung gleichberechtigt mit den bisherigen Produkten wie Windows, MS-Office, Unix und SAP geprüft werden.
  • Open Source in der Schweiz: ''Rechtliche Risiken sind beherrschbar''

    "Die hitzigen Diskussionen, wie sie noch vor einem Jahr vorherrschten, sind einer nüchternen Betrachtung gewichen." Das ist eine der Schlussfolgerungen aus der Tagung "Software nur noch frei und offen?" für Beschäftigte der Schweizer Bundesverwaltung, der Kantone und der Gemeinden, die etwa 200 Interessierte anzog. Die Tagung wurde veranstaltet vom Informatikstrategieorgan Bund (ISB) und der Privaten Hochschule für Wirtschaft in Zürich. Diskutiert wurden Themen wie Wirtschaftlichkeit, die parallele Verwendung von OSS und CSS in Verwaltungen und Rechtsaspekte.
  • Plan agreed for future development of eGovernment in Switzerland

    At its meeting on 15 April 2014, the Swiss eGovernment Steering Committee laid the foundations for the continuation of collaboration in eGovernment. Indeed, the framework agreement concerning such collaboration between the Confederation and the cantons expires at the end of 2015. In the course of 2014, it will define the strategic goals and develop various options for future organisation and implementation of eGovernment. These options will be submitted to the political authorities in 2015. In addition, the Steering Committee has approved the final report on the Action Plan for 2013.

    A framework agreement under public law governs cooperation between the different levels of the federal Government with regard to the implementation of the Swiss eGovernment strategy, which dates from 2007. This agreement is valid until the end of 2015. The Steering Committee of eGovernment Switzerland charged in November 2013 the Programme Officer to develop the operational management, with the assistance of the various actors in the field, the legal bases and institutional necessary, by 2016, further collaboration on eGovernment. The Steering Committee has now approved the objectives, organisation and planning of the project and decided to further the work.

  • Results of interim assessment of the Swiss eHealth Strategy implementation

    At the end of March 2012, the eHealth Suisse steering committee drew up an interim assessment concerning the implementation of the 'Swiss eHealth Strategy'.

    According to the Federal Council's decision, the 'Swiss eHealth Strategy' of the Confederation and the cantons is valid until 2015. It contains 21 objectives set out in three fields of action, namely: electronic patient records, online services, and the implementation of the strategy.

  • Schlappe für Wimax: Schweiz setzt auf Internet via Satellit

    Um eine universelle Breitbandversorgung aller Bürger zu gewährleisten, setzt die Schweiz künftig auf den Satellitendienst "Tooway" von Eutelsat.

    Für Wimax-Protagonisten wie Intel und andere Hersteller sowie für EU-Kommissarin Viviane Reding ist die Entscheidung der Schweizer eine herbe Schlappe: Sie hatten die breitbandige Funklösung Wimax immer als die ideale Lösung zur Versorgung dünn besiedelter oder DSL-freier Regionen mit schnellen Internet-Zugängen angepriesen.

  • Schweiz forciert das e-Government

    Die Schweiz soll im so genannten e-Government international führend werden. Um dies zu erreichen, will der Bund eine engere Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden anstreben. Er hat deshalb das Projekt eVanti.ch lanciert.
  • Schweiz führt biometrischen Pass ein

    Die Schweiz will das eidgenössische Ausweis-Gesetz ändern und damit die Einführung von Pässen mit elektronisch gespeicherten biometrischen Daten ermöglichen. Entsprechende Revisionsentwürfe sollen Kantone, Parteien und Verbände bis Ende September im Rahmen eines Vernehmlassungverfahrens auf ihre Verwirklichungschancen hin prüfen. Frühestens ab September 2006 sollen in einem Pilotprojekt dann erste biometrische Pässe ausgestellt werden.
  • Schweiz in Sachen E-Government ein Entwicklungsland

    Laut dem neuesten E-Government-Report von Capgemini liegt wie bereits im letzten Jahr Österreich europäisch an der Spitze. Als erstes und einziges Land sind alle untersuchten 20 grundlegenden E-Government-Dienstleistungen in Österreich vollständig online verfügbar, so Capgemini.

    Zu diesen grundlegenden Angeboten gehören etwa Steuern, die Auto-Registrierung sowie die Verwaltung persönlicher Dokumente wie Pässe oder auch Baubewilligungen. Im Schnitt beträgt in den 27 untersuchten Ländern der Online-Umsetzungsgrad 76 Prozent. Vollständig online verfügbar sind mit 58 Prozent etwas mehr als die Hälfte aller untersuchten Behördenangebote. Die wirtschaftlich starken EU-Staaten befinden sich bis auf wenige Ausnahmen im vorderen Teil der Ergebnisliste, sagt Tom Gensicke, Leiter Public Services bei Capgemini Consulting.

  • Schweiz probt den Cyber-Ernstfall

    Die Schweiz will anhand von simulierten Cyberangriffen ihre Strategie zum Schutz vor Risiken aus dem Netz prüfen. Das hat die Schweizer Regierung, der Bundesrat, am Mittwoch beschlossen. In die strategische Führungsübung sollen die Krisenstäbe der Departemente (Ministerien) und die übrigen Organe der Bundesverwaltung eingebunden werden, die im Ereignisfall einberufen werden.

    Die Schweiz hat ihre Reaktionsfähigkeit auf nationale Notlagen zuvor bereits anhand zweier anderer Szenarien geübt: 2005 anhand einer simulierten Schweinegrippe-Pandemie, 2009 ging es um Strommangel. Für die kommende Übung soll das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) ein Strategiekonzept ausarbeiten und dem Bundesrat vorlegen. Seit Ende 2010 arbeitet die Schweizer Regierung an einer Strategie gegen den Cyberwar.

  • Schweiz soll im E-Government führend werden

    Die Schweiz soll im E-Government international führend werden. In Luzern wurde dazu heute Montag die Initiative «eVanti.ch» gestartet, die Koordination und Zusammenarbeit zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden fördern soll.
  • Schweiz steht bei Electronic Government am Anfang

    Defizite bei der Umsetzung

    Eine Studie der Universität St. Gallen zeigt Mängel bei der Umsetzung des Electronic Government (E-Government) auf. Die Resultate wurden am Dienstag veröffentlicht.

  • Schweiz stellt Server auf Linux um

    Über 3.000 Server laufen künftig mit Suse Linux

    Die Schweiz stellt über 3.000 Server im öffentlichen Sektor auf Linux um. Linux wird in der Schweiz damit erstmals auf Bundesebene eingeführt, die Server werden mit SuSE Linux laufen.

  • Schweiz stimmt über Biometrie-Pässe ab

    Referendum durchgesetzt

    In der Schweiz ist ein Referendum gegen biometrische Pässe durchgesetzt worden. Ein überparteiliches Komitee sammelte über 63.500 Stimmen für die Volksabstimmung.

    Der Widerstand gegen die biometrischen Pässe nach europäischem Modell kommt sowohl aus dem liberalen als auch dem konservativen Lager. Einerseits gibt es Stimmen von links gegen mehr staatliche Kontrolle der Bürger, andererseits kritisieren die Konservativen, dass die Ausweise der Schweiz von den USA und der EU aufgezwungen worden seien.

  • Schweiz testet virtuellen Behördengang mittels digitaler Signatur

    Ab kommenden Donnerstag geht in der Schweiz die erste für eine breite Öffentlichkeit gedachte Anwendung der gerade für die Bürger eingeführten digitalen Signatur in die Testphase. Wer innerhalb Zürichs oder St. Gallen umzieht oder den Wohnort zwischen den Kantonen St. Gallen und Zürich wechselt, kann bald die wichtigsten nötigen Behördengänge über das Internet erledigen. Grundlage ist die digitale Signatur des neuen gesetzlich zugelassenen digitalen Postzertifikats, das am 4. April Premiere hatte und auf einer Public Key Infrastruktur (PKI) basiert. Die Zertifikate werden im Auftrag der Schweizerischen Post von ihrer Tochtergesellschaft, der von ZertEs anerkannten Certification Authority (CA) SwissSign AG ausgestellt, signiert und verwaltet.

  • Schweiz treibt E-Government voran

    Als Teil seiner E-Government-Strategie eröffnet der Bund eine kleine Geschäftsstelle E-Government Schweiz.

    Wie seit längerem bekannt ist, hinkt die Schweiz im Bereich des E-Government dem grossen Rest von Europa hinterher. Bundesrat Hans-Rudolf Merz hat nun am Freitag in Bern erste Details zur Umsetzung der nationalen E-Government-Strategie präsentiert. Ihr Ziel ist es, Wirtschaft und Bevölkerung künftig auf einfachere Art von besseren elektronischen Dienstleistungen und von einer effizienteren Verwaltung profitieren zu lassen – und zwar auf Stufe Bund, Kantone und Gemeinden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen prioritär folgende drei Punkte erreicht sein: Die Wirtschaft wickelt den Verkehr mit den Behörden elektronisch ab, die Behörden modernisieren ihre Geschäftsprozesse und verkehren untereinander elektronisch und die Bevölkerung korrespondiert bei wichtigen Geschäften elektronisch mit den Behörden.

  • Schweiz verbessert sich im IT-Ranking des WEF

    Im aktuellen IT-Ranking des World Economic Forums (WEF) belegt die Schweiz den fünften Platz. Der "Networked Readiness Index 2006-07" misst, inwieweit ein Land in der Lage ist, Chancen zu nutzen, die ICT bezüglich Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bietet. Der Index bewertet also nicht, inwiefern diese Chancen vom Staat genutzt werden. Denn gerade was E-Government betrifft, ist ja die Schweiz im Normalfall bei solchen Listen eher auf den hinteren Rängen anzutreffen.

  • Schweiz verkommt zum E-Government-Entwicklungsland

    Laut einer weltweiten Studie der amerikanischen Brown University liegt die Schweiz in Sachen E-Government leicht unter dem osteuropäischen Durchschnitt.

    Damit, dass die Schweiz in Sachen E-Government keinen Spitzenplatz belegt, hat man sich inzwischen abgefunden. Dass wir aber unter dem Durchschnitt der osteuropäischen Schwellenländer bewertet werden, sollte mehr als ein wenig zu denken geben. Die amerikanische Brown University hat für ihre E-Government-Rangliste 1935 Regierungs-Webseiten von 198 Staaten untersucht.

  • Schweiz will E-Government fördern

    Will international führend werden | Und Föderalismus stärken | Derzeit auf Platz 15 von 18
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